Lieber Franz,
im Prinzip habe ich schon das ganze Dokument gezeigt. Auf der Rückseite ist nur ein Briefträgerstempel zu sehen; ansonsten keine anderen Vermerke und kein Ankunftsstempel.
Viele Grüße,
Christoph
Lieber Franz,
im Prinzip habe ich schon das ganze Dokument gezeigt. Auf der Rückseite ist nur ein Briefträgerstempel zu sehen; ansonsten keine anderen Vermerke und kein Ankunftsstempel.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
zur Wiederbelebung des Threads der Nummer 82...
Am 06.02.1912 wurde der Brief in Burglengenfeld aufgegeben und wurde am 07.02.1912 (Vermerk auf der Vorderseite) in Regensburg zugestellt.
Frankiert ist der Brief mit einer 82 Typ II. Der Brief wurde vom königlichen Notariat Burglengenfeld versendet.
Vermerk unten links: "Hierbei ein Formular zur Zustellungsurkunde. Vereinfachte Zustellung."
Die Gebühr setzt sich wahrscheinlich folgendermaßen zusammen: 20 Pf für einen Brief im Fernverkehr in der zweiten Gewichtsstufe + 20 pf Insinuationsgebühr.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Sylvain,
that is one of many test prints of this stamp. Yes, it looks like thick paper, Type I and for sure without gum on the back side.
Good purchase!
Christoph
Hallo,
diese verzähnte Einheit dieser Luitpoldausgabe 77 II möchte ich zeigen. Ich denke sie stammt aus "geretteten" Beständen aus der Makulatur, die normalerweise von der Druckerei hätten vernichtet werden sollen.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Ralph,
danke fürs zeigen des tollen Briefes. Briefe an die Majestäten begeistern mich immer.
Einen schweren Brief richtig frankiert mit 20 pf, plus 20 pf. Einschreibgebühr, wurde in Berlin am 02.05.1896 aufgegeben und kam am Folgetag zwischen 11:00 und 12:00 Uhr in München an.
Der Brief wurde nicht an den Prinzregenten persönlich, sondern "An das Hofmarschallamt seiner königlichen Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern in München" adressiert.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Dieter,
super, danke. Dann stimmt die Frankatur mit 5 pf.
Hallo,
eine Einzelfrankatur mit einem sehr klar abgeschlagenen Stempel von Aschaffenburg (13.02.1914) nach Wasserburg am Inn.
Die Frankatur von 5 pf passt zwar für den Versand von Postkarten, allerdings hätte die Karte durchaus auch als Drucksache versendet werden können, die nur 3 pf gekostet hätte.
Der Text rückseitig lautet:
"Im Besitze Ihrer Offerte vom 11. cr. bitte mir per Muster ohne Wert eine Schachtel Kreide zugehen zu lassen. Wenn die Probe recht ist, überschreibe Ihnen sofort den Auftrag."
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
da habt ihr echt tolle Einheiten gezeigt. Die schau ich mir immer gerne an.
Einen kleinen Beitrag kann ich dazu liefern. Über den Brief freue ich mich immer noch sehr.
Augsburg 26.06.1851
Der Brief wurde mit einem senkrechten Paar der 3 Kreuzer blau (Platte 2a) nach Nürnberg frankiert.
In Nürnberg wurde jede Marke mit einem Kontrollstrich versehen.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
Passau 10.07.1913
von mir heute ein hübscher "Brief" mit einer Einheit vom Oberrand.
Der Brief ist nicht portogerecht (ein Ortsbrief kostete 5 pf) und ist noch verschlossen.
Der Sammlerbrief ist aber sehr nett anzuschauen.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
die Erinnerungsmarken zum 25 jährigen Regierungsjubiläum des Prinzregenten Luitpold gehören mit zu meinen Lieblingsausgaben der Pfennigzeit.
Danke Luitpold fürs Zeigen des Markenentwurfs. Sehr interessant.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo bayernjäger,
einen sehr interessanten Brief zeigst du da.
Off-Topic
Und der Zweizeiler aus dem Jahr 1853 wurde auch wieder abgeschlagen. Im Jahr 1853 wurde meiner Beobachtung nach fast durchgehend (bis Anfang Dezember) der Zweizeiler abgeschlagen. Außer auf Chargé-Briefen, da wurde der Zweikreisstempel benutzt.
Was das Thema betrifft warte ich immer noch auf Ausnahmen davon.
Belegt habe ich den Zweizeiler auf Briefpost bisher Juli bis September 1851 (sowohl auf Chargé Briefen als auch auf nicht eingeschriebenen Briefen), November 1852 bis Dezember 1853 (nur auf nicht eingeschriebenen Briefen).
Ich vermute, dass der Zweizeiler einen defekten Zweikreisstempel zwischenzeitlich ersetzte.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
ein einfacher Brief von Augsburg (16.03.1857) an die bekannte Adresse nach Dietmannsried.
Frankiert mit (meines Erachtens) einer Platte 3, kleine Bogenecke.
Bei der Adressierung wurden statt der Initialen (M. J.) nur Punkte gemacht (Vornamen vergessen?) und der Nachname Streng angefügt.
Hatte ich bisher aktiv so noch nicht gesehen, fand ich darum ganz nett.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
ein Flohmarktfund war dieses Deputationsprotokoll von 1743. Wie ich herausgefunden habe, waren Deputationen Verwaltungsausschüsse zur Behördenkontrolle.
Durch dieses Thema habe ich mich nochmals damit beschäftigt und habe im inneren einen Stempel gefunden, der aufgrund der Angabe im Dokument und der Zirbelnuss im Stempel aus Augsburg stammt.
Handelt es sich dabei auch um Stempelpapier (Wertstempel)?
Zwar zeitlich ein bisschen früh für diesen Thread, aber ich hoffe das geht in Ordnung.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
nach der BMW-Vertretung Schrott, darf natürlich die Fahrrad-Zentrale Schrott nicht fehlen...
Postkarte 17.09.1919 von Augsburg nach Lagerlechfeld.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Dieter, Hallo Tim,
danke für eure kompetente super Antwort.
(PS: Ich heiße neuerdings NICHT Michael , zumindest weiß ich nichts davon )
Viele Grüße,
Christoph
Hallo,
ein Kehrdruckpaar mit Bahnpoststempel M - Kfst (München - Kufstein) vom 25.01.1915.
Versendet wurde der Brief nach Saalfelden. Rückseitig findet sich ein Zensurverschluss der Auslandstelle des Bahnpostamtes 1 München.
Vorderseitig lese ich den Leitvermerk "via Salzburg", was schon einen erheblichen Umweg bedeutet.
Für mich macht der Leitvermerk momentan keinen Sinn. Wo befand sich denn die Auslandstelle 1?
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Werner,
als ich den Brief aus dem Briefkasten genommen hatte, dachte ich auch sofort, dass das eigentlich nicht vorkommen dürfte.
Aber die Marken sind hundertprozentig echt. Kann mir nur vorstellen, dass der Brief im Briefzentrum aus unerfindlichen Gründen falsch herum in die Maschine eingezogen wurde. Warum er dann ohne Marke auf der Rückseite dennoch abgestempelt wurde...kann ich nicht beantworten.
Viele Grüße,
Christoph
Weils zum Thema "blaue Stempel" passt ...
Den Brief finde ich schon kurios. Das Stempelgerät verfehlte die Marken auf der Rückseite, da merkwürdigerweise die Marken auf der Vorderseite kleben. Anschließend wurden die Marken zweimal mit einem blauen "Nachträglich entwertet"-Stempel versehen.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Ralph,
den Brief habe ich leider ohne deine Beschreibung gekauft.
Dass der Brief vorher fehlgeleitet wurde, das könnte durchaus sein.
Danke auch für die Umrechnung in Batzen.
Um den Rest noch herauszubekommen brauchts halt noch viel Zeit und Glück.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass Detmold im Thurn und Taxis Gebiet zu dieser Zeit lag...sonst falscher Thread.
bei diesem Beleg von Augsburg (19.03.1821) tappe ich so ziemlich im Dunkeln.
Die schwarz angeschriebenen 18 Kreuzer müssten die Gebühr für Bayern sein. (2. Gewichtsstufe, 30-36 Meilen). Unten ist "Affranchis Frontière" angeschrieben: Sprich bezahlt bis zur Grenze und der Auslagestempel von Augsburg wurde ungewöhnlicherweise bei der Postaufgabe in Augsburg auf 36 Kreuzer abgestempelt. Weiterfranko? Aber auf der Vorderseite?
Ich hoffe es kann jemand helfen...auch bei den restlichen Notierungen.
Viele Grüße,
Christoph