Danke für die Erläuterungen zu dem komischen Brief von dem ich dachte er wäre was ganz Besonderes.
Liebe Grüße
Peter
Danke für die Erläuterungen zu dem komischen Brief von dem ich dachte er wäre was ganz Besonderes.
Liebe Grüße
Peter
Auch die Stempelformen finde ich sehr interessant und von den Rechteckstempeln habe ich sogar verschiedene von Langenberg.
Das die preußischen Stempel im Norddeutschen Postbezirk weiter verwendet wurden leuchtet mir ein und das auch im NDP weiterhin preußischer Wind wehte ist unbestritten.
Für meine private Stempeldokumentation zu Langenberg wüsste ich gerne mehr zu dem Brief, z. B. was das rötliche Gekritzel links unten in der Ecke bedeutet.
In den obigen Antworten wird einmal die Abgabepost und einmal die Aufgabepost genannt, was hat es damit auf sich?
In welchem Ort könnte der P.D-Stempel abgeschlagen worden sein?
Liebe Grüße
Peter
Danke, Ralph und Michael, für eure sachdienlichen Hinweise aus denen sich mir leider weitere Fragen ergeben.
- Abgabepost
- Aufgabepost
- Preußische Post
Die Freimarken und der Stempel sind doch vom Norddeutschen Postbezirk wie verhält es sich denn damit?
Kann man denn aus dem Brief erkennen wo genau die Preußische Post war die den P.D-Stempel abgeschlagen hat?
Liebe Grüße
Peter
@ Michael und folgende
Thurn und Taxis war im Herzogtum Berg tätig, aber Hardenberg/Langenberg gehörte, nach einer Karte von Münzberg/Großherzogtum/Seite 15, nicht dazu. Im Thurn und Taxis Stempelhandbuch kommt Langenberg deshalb auch nicht vor.Wozu gehörte Langenberg postalisch bevor das Großherzogtum Berg entstand?
Sollte die o. a. Karte falsch sein, ziehe ich hiermit die Frage zurück.
Wenn die Thurn und Taxis-Post in Langenberg tätig war, warum findet Langenberg dort keine Erwähnung?
Im Großherzogtum Berg war die Bergische Post tätig und hatte wohl eigene Stempel. Diese und anderes Postmaterial musste nach Ende der Postperiode an Preußen ausgehändigt werden.
Wie sahen denn diese Stempel aus?
Nach Feuser/Münzberg/Vorphilatelie gibt es Langenberg postalisch erst ab 1821 als preußisch.
Was gab es denn für Langenberg postalisch vor 1821?
#33
leider kann ich die Abbildungen nicht öffnen, die würden mich schon sehr interessieren (ist ja aus meinem Geburtsort).
Was muss ich tun um daran zu kommen?
Vorab meinen Dank für eure Antworten.
Eine weitere Frage ergab sich mir noch:
Was bedeutet denn die 5/20 (wenn ich es richtig gedeutet haben sollte) oben links?
Liebe Grüße
Peter
boh eih, ehrlich.
Jetzt, nach der Erleuchtung kann ich sogar "an der Lahn" lesen.
Ist der ""frei"-Vermerk" damit gleich Franko?
Wurde im Großherzogtum Hessen auch mit Silbergroschen bezahlt und brauchte deshalb nichts umgerechnet werden?
Wurde der Brief in Frankfurt an die Thurn und Taxis-Post übergeben?
Ist der "BIEDENKOPF" ein Ankunftsstempel?
War Preußen gegenüber der Thurn und Taxis-Post zahlungspflichtig?
Warum wurde der Brief denn nicht mit Briefmarken, die gab's ja schließlich schon seit 1850, frei gemacht?
An Literatur habe ich mir die "Vorphilatelie" von Feuser/Münzberg vor ein paar Tagen zugelegt und von Münzberg noch "Das Großherzogtum Berg 1806-13", in die Schrift konnte ich aber, wie auch in Heft 25 der Arge NDP, aus Zeitgründen noch nicht richtig eintauchen.
Mir geht es bei dem Ganzen nur um Langenberg und davon habe ich nur ein paar Briefe aus der Vorphilatelie, die ich gerne hier von euch Experten entschlüsseln lassen würde. Vor einiger Zeit kam mir die Idee, von Langenberg, meinem Geburtsort, eine Post- und Stempeldokumentation für mich persönlich zu erstellen, denn das ist ein abgeschlossenes Gebiet. Die drei Städte Langenberg, Neviges und Velbert wurden zum 31.12.1974 24:00 Uhr aufgelöst. Zum 01.01.1975 0:00 Uhr wurde eine neue Stadt mit dem Namen Velbert, mit den Stadtteilen Langenberg und Neviges, gegründet; Postleitzahl 5620 und Anfangs im Stempel Velbert-Langenberg, aber diese Zeit interessiert mich nicht mehr.
Ab der Reichspost habe ich einen relativ guten Stempelüberblick, aber die Zeit davor ist für mich sehr nebelig, deshalb bin ich froh, dass ich diesen "Verein" überhaupt gefunden habe. Meine eigentliche philatelistische Beschäftigung liegt bei der Arge Bauten 1948 und bei der Poststempelgilde.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Liebe Grüße
Peter
Werte Altbrief- und Stempelexperten,
anbei ein Brief von Langenberg/Preußen nach Biedenkopf/vermutlich Sachsen, wenn ich es richtig gelesen habe. Sollte das falsch sein, bitte ich um Verschiebung in den richtigen Bereich.
Mit der Bitte um leicht verständliche Erläuterungen hoffe ich auf Erleuchtung.
Liebe Grüße
Peter
Werte Stempel- und Altbriefexperten,
hätte ich einen Hut, würde ich ihn vor euch ziehen, als Ehrerbietung.
Danke für die tiefschürfenden Antworten, die einerseits meinen Horizont übersteigen und mich andererseits auch verwirren. Da sind zunächst diese zwei Antworten
„Die Transitkosten wurden von Bayern und Preußen gemeinsam getragen, wobei die Aufteilung nicht immer halbe-halbe war.“ Michael #111
„Taxis bekam für seinen stillen Transit 6 Kreuzer (6x) und wurde hier von Preussen abgefunden (liefe der Brief von Kempten nach Preussen wäre Bayern zahlungspflichtig geworden.“ bayern klassisch #112
aus denen ich nicht erkennen kann wie sie zueinander stehen und dann noch die Frage von liball #114
„der Brief von Peter stammt jedoch von 1837. Somit ist der Vertrag von 1816 nicht maßgebend. Vielmehr ist der Vertrag von 1834 anzuwenden. Hierin kann ich keine 6 Kr. finden.“
die ich leider auf ihre Bedeutung hin nicht einzuschätzen weiß.
Liebe Grüße
Peter
"bald abgelegt haben" Du überschätzt mein Aufnahmevermögen.
Lieber Michael,
danke für die ausführlichen Erläuterungen aus denen sich mir jedoch weitere Fragen ergeben, wobei ich zuvor annehme, dass x gleich Kreuzer bedeutet oder liege ich da mit meiner Annahme völlig daneben?
Die "4" (Sgr) im roten Stempel habe ich gefunden (warum ist der Stempel rot?) und die 16x auch, ergibt zusammen 30x, das habe ich soweit verstanden. Allerdings habe ich die Frage von preussen_fan #104 und den Zusammenhang nicht verstanden.
Bekam der Thurn&Taxis-Postbote die sechs Kreuzer in Augsburg ausbezahlt?
Sind diese sechs Kreuzer in den Bayrischen 16 Kreuzer enthalten?
Wo wurde der Brief denn von der Preußischen Post an Thurn und Taxis übergeben?
Wie bekomme ich denn den genauen Postweg des Briefes heraus?
Liebe Grüße
Peter
Mit der Bitte um Erläuterung dieses Beleges, Schreiben der Gebrüder Colsman aus Langenberg(Rhld.) vom 19. May 1837, in möglichst verständlicher Form ohne Abkürzungen oder üblicher Voraussetzungen an Kenntnissen. Ich bin erst am Anfang. Danke im Voraus.
Peter
Hiermit bitte ich um Erläuterungen zu dem Stempel Langenberg.
Eigentlich müsste doch zwischen 22 und 11 ein Schrägstrich sein, den ich aber hier beim besten Willen nicht erkennen kann. Könnte das 22 1.11 eventuell als Datum mit Jahreszahl bezeichnet werden? Leider ist kein Inhalt, aus dem mehr zu erfahren wäre, vorhanden.
Mit Dank im Voraus
Peter
@ Ralph und Karl,
danke für die Erläuterungen, die ich leider nicht so recht übertragen kann.
Ich wundere mich sehr über eure Fähigkeiten aus dem Gekritzel solche Fakten heraus zu lesen.
Was bedeutet denn "via Taxis"?
Von welchen Poststationen sind denn die zwei Kreisstempel?
Für meine unvollständigen Einstellungen bezüglich eventueller Erläuterungen (Siegelseite) bitte ich um Entschuldigung und korrigiere das hiermit für den ersten Brief.
Liebe Grüße
was bedeutet denn Augsburger "Auslage"?
Was besagen denn die Kreisstempel auf den Belegen?
Liebe Grüße
Peter
Danke.
Lieber Michael,
in das Feld Lupe habe ich als Suchbegriffe Brief und Langenberg eingegeben, aber das führte nicht zu deinen Briefen. Was soll ich denn tun?
Gruß
Peter