Hallo Karl,
vielen herzlichen Dank
Du schreibst vom Fahrpost-Tarif, vom 1.8.1843, der Brief wurde aber erst am 7.12.1846 geschrieben.
Gerald schrieb im Beitrag 4 vom Fahrposttarif, vom 8.8.1846, ich nehme an, dass der Brief in diese Gebührenperiode fällt, und somit etwas mehr zu zahlen war, außer die Gebühren sind gleich geblieben.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph
...ja, vielleicht kann mir Gerald weiterhelfen.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Ich meine auch 17 oder 19x zu lesen, bin mir aber nicht sicher.
Das wären dann 3 oder 5 Kreuzer Gewichtsgebühr (leider habe ich dazu keine Gebührentabelle).
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Wertbrief vom 7.12.1846, von Lienz nach Gröden.
Die Entfernung Lienz - Gröden liegt unter 10 Meilen.
Der Brief wurde beschwert mit 14 Gulden 24 Kreuzer Silber (in Münzen).
Rechts oben wurde 10 lt notiert ( ?Gewicht von 10 Loth?)
Taxnotiz rechts unten (kann ich leider nicht lesen).
Die Briefgebühr setzt sich zusammen aus: 6 Kreuzer Rekogebühr + 2 Kreuzer Wertgebühr (bis 25 Gulden, bis 10 Meilen), + Briefgebühr ??6 ??Kreuzer + Gewichtsgebühr ???
Wieviel kostete der Brief dem Empfänger?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Auslandsbrief vom 9.7.1857, von Pontremoli nach Brescia (Lombardei).
Der Brief wurde mit einer 25 Cent-Marke frankiert ( frühe Verwendung, Ausgabedatum der Marke 3.7.1857).
Rückseitiger Ankunftstempel BRESCIA 12.7.
Links unten blauer Stempel ?21
Wofür steht der blaue Stempel ?21
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein einfacher Portobrief vom 29.9.1819, von Feldkirch nach Bozen.
Der Portovermerk wurde unüblicher weise in Rötel notiert.
Siegelseitiges Stempelfragment 8 Okt (Ankunftstempel)
Briefgebühr vom 1.6.1817 - 31.7.1842: 14x (1/2 Lot), Entfernung über 18 Posten.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Nils,
vielen herzlichen Dank
Alles klar, demnach hatte das Doppelkreuz in der Monarchie die gleiche Bedeutung.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
dieser Beleg stellt mich vor einige Rätsel
Die Anschrift lautet:
Lezte Willens Meinung. Maria
Anna Nallerin. gebeste Huffschmidt
Meisterin
Oben wurde ein Zustellungsvermerk notiert: Praes. 25ten 9ber (November) 1813
Da kein Taxvermerk zu sehen ist, kann ich nicht sagen, ob der Brief postalisch oder durch einen Boten befördert wurde.
Ich vermute, dass das doppelte Kreuz-Zeichen vielleicht eine Bestätigung für ein bezahltes Franko des Absenders ist.
Der Brief wurde siegelseitig mit drei verschiedenen Siegeln (4 Zeugen) verschlossen.
Briefinhalt ist keiner mehr vorhanden.
Da keine Ortsanschrift notiert wurde, nehme ich an das es sich um einen Lokalbrief handelt
Bitte um eure Korrektur
Liebe Grüße
Franz
Hallo Karl,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Also 29, die Zahlen meine große Schwäche
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Portobrief vom 17.10.1849, von Liverpool nach Dornbirn.
Der Brief kam am 25.10. in Dornbirn an (rückseitiger Ankunftstempel Dornbirn).
Vorderseitige Absendernotiz via France und Transitstempel CALAIS 19 OCT.
Rückseitiger roter britischer Stempel 18 OC. 1849 ?London?
Der Brief kostete dem Empfänger 24 Kreuzer C.M.
Leitweg: Liverpool 17.10 - London 18.10 - Calais 19.10 - Basel - Dornbirn 25.10
Bitte um Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Frachtbrief vom 9.5.1835, von Wien nach Triest
Der Frachtbrief wurde ausgestellt für 1 Kiste Baumwolle 2 Karren ? Spill?
Wofür steht das Wort Spill (vielleicht eine Maßangabe)?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Hans,
die bayerischen Stempelpapiere sind ja fast noch schöner als die österreichischen Stempelpapiere.
Tolle Stücke
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Der Kaiser besucht den kranken Ministerpräsidenten
Der Kaiser hat Freitag vormittags, wie wir bereits berichteten, den Ministerpräsidenten Baron Gautsch, der bekanntlich durch längere Zeit schwer krank darniederlag und nunmehr seiner Genesung entgegengeht, durch einen Besuch ausgezeichnet.
Der Monarch fuhr um 11 Uhr, begleitet vom Flügeladjutanten Major Marquis Gozani, beim Wohnhaus des Ministerpräsidenten, Innere Stadt Stadiongasse Nr. 6 vor und wurde dort aufs ehrfurchtsvollste empfangen.
Der Kaiser hatte ausdrücklich angeordnet, dass der Verkehr der Parteien in dem Privathause während seines Besuches absolut nicht gestört werde. So kam es, dass, während der Monarch die Treppen zu der im vierten Stock gelegenen Wohnung des Ministerpräsidenten emporstieg, ihm Hausparteien und Dienstmädchen mit Einkaufskörben begegneten, deren ehrfurchtsvolle Grüße der Kaiser freundlich erwiderte.
Dr. Freiherr v. Gautsch brachte in bewegten Worten seinen ehrerbietigsten Dank für die durch den Allerhöchsten Besuch erhaltene kaiserliche Auszeichnung zum Ausdruck. Der Monarch erkundigte sich teilnahmsvoll nach dem Verlauf der der schweren Erkrankung und gab seine Freude über die Genesung des Ministerpräsidenten kund. Nach einem Aufenthalt von mehr als drei Viertelstunden verließ Seine Majestät die Wohnung des Ministerpräsidenten, nachdem er sich noch vorher die Gemahlin des Ministerpräsidenten hatte vorstellen lassen.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief vom 24.8.1775, von Zürich nach Trient.
Absendervermerk: Franko Innsbruck
Der Absender zahlte 6 Kreuzer rh. (Siegelseitig notiert).
Dem Empfänger kostete der Brief 6 Kreuzer C.M.
Leitweg : Zürich -Lindau-Füssen-Innsbruck-Trient
Bitte um eure Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Martin,
ein Traumbrief
Meine Gratulation
Liebe Grüße
Franz
Hallo Martin,
vielen herzlichen Dank für die zusätzliche Info
Liebe Grüße
Franz
Hallo Laurent,
Vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
Einen Brief nach Bayern kann ich leider nicht zeigen
Mir würde schon einer nach Österreich reichen
Liebe Grüße
Franz
