Beiträge von Altsteirer

    Hallo Martin,

    vielen herzlichen Dank:thumbup::thumbup:

    Jetzt passt alles perfekt zusammen:)

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Dieter,

    vielen herzlichen Dank:thumbup::thumbup: jetzt kann ich den Brief gut beschreiben.

    Lieber Ralph,

    vielen herzlichen Dank:thumbup::thumbup: (Ananas sind aber sehr gesund);).

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Laurent,

    vielen herzlichen Dank:thumbup::thumbup: Super, jetzt kenne ich den genauen Leitweg :)

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein Brief mit einigen Unklarheiten.

    Leider kenne ich weder den Aufgabeort, noch das Aufgabedatum.

    Der Auslandsbrief ging 1858 nach North Wales. Den Bestimmungsort kann ich nicht lesen.

    Vom Absender wurde links oben der Leitwegsvermerk "Via Bombay & Marseille" notiert.

    Vorne rechts unten roter Transitstempel LONDON DE 19. 58. ,

    sowie ein Stempel ,den ich nicht entziffern kann ?GHZE??

    Rückseitiger schwarzer Stempel ?BANG???

    Wie war der Leitweg?

    Welche Stempel wurden abgeschlagen?

    Wie heißt der Bestimmungsort?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Dieter,

    danke fürs Zeigen der schönen Auftakts-Recepissen, für diesen neuen Thread:thumbup::thumbup:

    Zunächst ein wenig allgemeines zu den Rezepissen.

    Zu jeder rekommandierten Briefsendung wurde, sowohl eine Aufgabs- als auch eine Abgabs-Rezepisse ausgefertigt, welche jeweils gebührenbefreit waren.

    Eine Aufgabs-Rezepisse erhielt jeder Aufgeber einer eingeschriebenen Sendung vom Aufgabspostamt ausgehändigt.

    Die Abgabs-Rezepisse wurde vom Abgabspostamt ausgefertigt und musste vom Empfänger, bei der Übergabe einer Rekosendung, unterschrieben werden. Die Abgabs-Rezepisse verblieb als Nachweis der richtigen Zustellung bei der Post, diese Abgabs-Recepissen sind daher im Gegensatz zu den Aufgabs-Recepissen ,sehr selten in Sammlerhände gelang.

    Falls der Absender eine Bestätigung über die Zustellung eines rekommandierten Briefes wünschte, konnte eine Retour-Rezepisse (Rückschein) der Sendung beigegeben werden. Er war vom Empfänger zu unterschreiben und wurde dem Absender, als Bestätigung der erfolgten Zustellung der Sendung, retouniert.

    Für die Retour-Rezepisse war eine Gebühr zu bezahlen, die in Briefmarken entrichtet wurde.

    Ich zeige eine Retour-Rezepisse vom 16.12.1886, für einen rekommandierten Brief von Rokitnitz (Böhmen) nach Reinerz (Böhmen). Die Rezepisse-Gebühr wurde mit einer 10 Kreuzer-Marke abgegolten.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Tim,

    vielen herzlichen Dank für die ausführliche Info, damit hast du mir sehr geholfen:thumbup::thumbup:

    Wenn man den weiten Transportweg und das hohe Alter von fast 120 Jahren bedenkt, ist die Karte in einem hervorragenden Zustand.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    eine Postkarte vom 2.4.1902, von Colon nach Stuttgart.

    Die Inlandspostkarte zu 2 Centavos wurde mit 3 Centavos für den Auslandsverkehr auf frankiert.

    Aufgabestempel ENCIA POSTAL NACIONAL und Transitstempel NEW YORK -FOR.BCH am 10 APR

    Vorne rechts unten: schwarzer Nummernstempel 85.

    Leitweg: Colon-?Panama?-New York-?-?- Stuttgart.

    Wie war der korrekte Leitweg?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    Auslandsbrief vom 20.9.1904, von Valletta nach Haida (Böhmen).

    Der Brief wurde mit 2,5 Penny frankiert.

    Rückseitiger Ankunftsstempel HAIDA 10.8.1904

    Briefe von Malta in die Monarchie waren eher selten.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    am 7.9.1907 bekam die Frau Hofrat Gussenbauer in Obervellach (Kärnten), Post von ihrem Bruder, der im PALACE Hotel in Bussaco (Portugal) weilte.

    Der Auslandsbrief wurde mit einer 50 Reis - Marke frankiert.

    Liebe Grüße

    Franz