Beiträge von Altsteirer
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Super!!!!
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Hermann,
vielen herzlichen Dank für deine wertvolle Info So macht sammeln Spaß
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
einfach Spitze
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Andreas,
ein Traumbrief.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ulf,
der Stempel ist sicher von Marienbad.
Es gab in der Monarchie sonst keinen Stempel, der mit "M" begann und mit "bad" endete.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
im Handbuch der Entwertungen von Österreich (Edwin Müller), sind für jene Zeit zwei Stempel "Einsiedl" verzeichnet.
Alle beide Orte lagen im Kronland Böhmen
Einsiedl bei Friedland: Mníšek (deutsch Einsiedel im Isergebirge) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sieben Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Liberec im Isergebirge und gehört zum Okres Liberec.
Einsiedl:
Mnichov (deutsch Einsiedl) ist eine Gemeinde im Okres Cheb in Tschechien.
Die Stadt liegt in Westböhmen, 10 km nordöstlich von Marienbad.
Liebe GrüßeFranz
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Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für die ausführliche Info Super!!!!
Jetzt kann ich den Brief gut beschreiben.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Auslandsbrief vom 3.8.1871, von Dornach nach Wien.
Der Brief wurde mit 15 Centimes frankiert.
Dornach ist ein Stadtteil von Mülhausen in der französischen Region Grand Est (bis 2015 Elsass).
Rückseitiger Ankunftsstempel WIEN 5. VIII.
Wie war der Leitweg?
War der Brief portorichtig frankiert?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Karl,
vielen herzlichen DankJetzt kann ich die Briefe gut dokumentieren
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
zwei Briefe an den gleichen Empfänger.
Der linke ist mit 19.1.1822 datiert, der rechte mit 30.3.1824.
Beide Briefe wurden in Chur aufgegeben.
Taxiert wurden die Briefe mit 5/7 und 4/7.
Die 7 dürfte die Empfängergebühr 7 Kreuzer rh. sein. Der Betrag von 7 Kreuzer kommt mir aber ein bisschen hoch vor.
Das österreichische Grenzporto betrug 2 Kreuzer CM, umgerechnet waren das 2,4 Kreuzer rh. ,
zuzüglich 2 Kreuzer Botenlohn, ergaben sich 4,4 Kreuzer rh. aufgerundet 4 1/2 Kreuzer rh.
Wie kam man zu 7 Kreuzer?
Weshalb wurden 4 und 5 notiert?
Wie setzen sich die Gebühren zusammen?
Was wurde beim rechten Brief neben Chur notiert?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Dieter,
in der 3. Gebührenperiode (15.4.1920 - 31.1.1921) gab es keine Ermäßigung für die Ortspost.
Erst in der 4. Periode waren für Briefe im Lokalverkehr 50 Heller abzuziehen.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Leider kann ich nichts zu dem Absender sagen.
Liebe Grüße
Franz