Hallo Karl,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Karl,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Rainer,
vielen herzlichen Dank für die zusätzliche Info
Liebe Grüße
Franz
...ich sehe gerade, dass es sich nicht um 6 sondern um 8 Kreuzer handelt.
Liebe Sammlerfreunde,
ich habe jetzt eine andere möglich Erklärung für die notierte 8 gefunden.
Im Handbuch " Die Österreichische Post in der Levante (Werner Schindler) ist zu den Lloyd -Tarifen folgendes notiert:
Tarife ab 1.9.1837:
Triest - Ionische Inseln 18 Kreuzer
Triest - Griechenland 24 Kreuzer
Die 8 würde demnach genau dem Fehlbetrag zwischen den beiden Tarifen entsprechen.
Der Absender hätte also normalerweise für die längere Strecke zum griechischen Festland 24 Kreuzer bezahlen müssen.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
..kann ich leider nicht sagen, aber möglich wär's.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
...von der grafischen Gestaltung her sind die südamerikanischen Ganzsachen eine Klasse für sich
Liebe Grüße
Franz
Hallo Harald,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Teilfrankobrief vom 16.1.1841, von Triest nach Nauplia (Griechenland).
Der Absender bezahlte 18 Kreuzer CM für den Lloyd.
Der Empfänger wurde vermutlich mit 45 Lepta Porto belastet.
Wofür steht die 8 links oben?
Siegelseitiger Stempel ?IITPAI?
Bitte um Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
.. eine sehr schöne Schrift
Vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
...alles klar
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Vermutlich zahlte der Absender 3 Groschen Franko bis zur Grenze.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein (Grenzfranko)brief vom 26.3.1821, von Roßwein nach Wien.
Aufgegeben wurde der Brief in Nossen.
Der Empfänger bezahlte 14 Kreuzer CM (oder ist es eine 24 für die 2. Gewichtsstufe) Porto.
Siegelseitig wurde eine rote 3 und 4 notiert.
Was kostete der Brief dem Absender? (Grenzfranko)
Wofür steht frey Grenze?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
...da müsste ich schon weit über 100 sein - bei den Gebühren die ich nicht kenne
Aber dafür gibt es ja zum Glück gute Tabellen.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
..die 3/4 Loth gab es erst ab 1.8.1842.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein rekommandierter Portobrief der 2. Gewichtsstufe vom 24.9.1834, von Brünn über Znaim nach Jaispitz (Mähren).
Der Absender bezahlte 4 Kreuzer CM Rekogebühr.
Der Brief kostete dem Empfänger 8 Kreuzer CM.
Vorderseitig wurde ein schöner Brünner Rekostempel abgeschlagen.
Siegelseitiger Ankunftsstempel " ZNAYM"
Brieftarif vom 1. Juni 1817 bis 31. Juli 1842 = 8 Kr. CM für 7 - 9 Posten (1 Lot).
Liebe Grüße
Franz
Hallo Jörg,
ein herzliches Willkommen aus Österreich
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Eritrea war von 1890 bis 1941 eine Kolonie Italiens. Italien eroberte das Gebiet während des ersten Italienisch-Äthiopischen Krieges im Jahr 1890 und errichtete eine Kolonialverwaltung. Während dieser Zeit führte Italien umfangreiche Infrastrukturprojekte durch und entwickelte den Hafen von Massawa als wichtigen Handelsstützpunkt. Im Jahr 1941 endete die italienische Herrschaft über Eritrea mit der Niederlage der italienischen Truppen im Zweiten Weltkrieg. Anschließend wurde Eritrea unter britische Verwaltung gestellt und später mit Äthiopien vereinigt, was zu einem langen Konflikt und schließlich zur Unabhängigkeit Eritreas im Jahr 1993 führte.
Eine Auslandspostkarte zu 7 1/2 Centesimi vom 6.6.1907, von Asmara nach Sanaa (Jemen).
Der ungebrauchte Antwortteil der Karte ist noch anhängend.
Liebe Grüße
Franz