Beiträge von Altsteirer
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Lieber Tim,
Portopflichtige Dienst Sache, die wird' s gewesen sein Spitze!!!
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Tim,
vielen herzlichen Dank !!!Super!!!
Das "PDS" kann ich mir auch nicht erklären
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Auslandsbrief vom 2.5.1876, von Münster nach Arnheim (Niederlande).
Der Brief wurde mit 60 Pfennige frankiert.
Rückseitiger Ankunftsstempel ARNHEIM 3MEI 76 und ein D8 - Stempel.
Wurde der Brief portorichtig frankiert?
Wofür steht der Stempel "D8"?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber José,
die kleinen Untertagearbeiter graben recht fleißig
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
die nachtaxierte Postkarte nach Böhmen ist ein Hammer
So ein Prachtstück muss man erst einmal finden.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
...immer wieder ein Augenschmaus
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph, lieber José,
vielen herzlichen Dank jetzt kann ich den Brief gut beschreiben.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber José,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Hermann,
die Bedeutung des Vermerkes "Auf - und Abgabe" war mir nicht bekannt, habe ich auch noch auf keinen meiner Briefe gesehen.
Da habe ich wieder etwas Neues gelernt.
Vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Hermann,
vielen herzlichen Dank
Dass Portobriefe während der Halbfrankozeit erlaubt waren, wusste ich nicht.
Besteht bei deinem zuerst gezeigten Brief nach Bozen die Möglichkeit, dass der Absender gebührenbefreit war, das würde nämlich den Halbfrankostrich erklären, der meiner Meinung nach bei einem Portobrief nicht gezogen worden wäre.
Dann wären die 32 Kreuzer das Halbfranko für einen 2 Lot schweren Brief .
Oder verstehe ich hier etwas falsch?
Liebe Grüße
Franz
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Sehr hübscher Brief
Lieber Franz,
habe deinen Beitrag leider erst jetzt gesehen.
Vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank für den Hinweis habe die 200 Jahre soeben korrigiert.
200 Jahre würden selbst bei der heutigen Post etwas lange sein
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
es freut mich wirklich sehr, dass ich mal dir helfen konnte
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
Bis 1817 waren Halbfrankobriefe die Norm und Frankobriefe die große Ausnahme, dass Frankosystem war zwar zeitweise erlaubt, wurde aber selten angenommen.
Dass zu jener Zeit ein Portobrief verschickt werden konnte , ist mir nicht bekannt.
Ausnahmen gab es im Halbfrankosystem noch für Briefe, bei denen der gebührenbefreite Absender vom Halbfranko befreit war, währen der gebührenpflichtige Empfänger das Halbporto bezahlen musste.
Solche Briefe wurden aber durch einen Exoffo-Vermerk und einen Halbfrankostrich (Diagonale) gekennzeichnet.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Die Siegelseite ist leer.
Die Taxierung der Halbfrankobriefe erfolgte meistens nur auf der Briefvorderseite.
Der Postmeister des Aufgabepostamtes merkte mit seinem Rötelstift das einzuhebende Halbporto nur über der Adresse vor und hatte damit gleichzeitig betätigt, dass er das gleich hohe Halbfranko eingehoben hatte. Es gibt aber auch Briefe, wo das Halbfranko auf der Rückseite und das Halbporto auf der Vorderseite taxiert wurde und es gibt Briefe, wo auf der Vorderseite das Halbfranko neben den Halbporto steht.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein weiterer Brief an den Herrn Augustino.
Der Brief wurde am 8.2.1664 in Wien geschrieben und am 12.2. 1664 in Aggsbach, durch einen Boten zugestellt.
Links unten notierte der Absender "Cito, Cito, Citissime"
Der Verfasser des Schreibens, der Diener Bernhard Zwölspott, wünschte wohl, dass der Empfänger sich schnell des Briefes annahm.
Liebe Grüße
Franz