Lieber Hermann,
tolle Briefe die du hier zeigst
Liebe Grüße
Franz
Lieber Hermann,
tolle Briefe die du hier zeigst
Liebe Grüße
Franz
...leider ist kein Inhalt vorhanden.
Hallo Sammlerfreunde,
ein rekommandierter Frankobrief vom 5.6.184?, von Knittelfeld (Steiermark) nach Wien.
Leider kenne ich das genau Jahr nicht, aber es dürfte nach 1842 gewesen sein (ab 1842 Rekogebühr 6 Kreuzer).
Siegelseitiger Ankunftsstempel WIEN 7 JUN
Der Absender zahlte 6 Kreuzer Rekogebühr + 12 Kreuzer Briefgebühr (über 10 Meilen, bis 1/2 Lot).
Liebe Grüße
Franz
Lieber Rainer,
vielen herzlichen Dank
Super, jetzt kenne ich den Bestimmungsort.
Lieber Klaus,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Rainer,
ich wäre über jede Info dankbar.
Bin selber nicht bei Facebook (kenne mich dort auch nicht aus).
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
..es dürften um die 100 Länder sein, also habe ich doch noch viele Staaten, die es zu ergattern gibt.
Lieber Dieter,
da gibt es doch eine ganze Menge an Sprachen und Dialekten
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
du hast aber auch Mut, so etwas zu sammeln
Lieber Erwin,
eine meiner (für manche vermutlich etwas ungewöhnlichen) philatelistischen Ambitionen ist es, möglichst viele Länder (weltweit), welche bis zum Jahre 1900 eigene Marken ausgegeben haben, mit einem frankierten Beleg zu dokumentieren.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ab dem 1.6.1882 wurden als neuer Postdienst "Steuerpostanweisungen" eingeführt, mittels der Steuerzahlungen an das Steueramt der Stadt Wien geleistet werden konnten.
Diese Formulare kosteten 3 Kreuzer per Stück und bestanden aus drei zusammenhängenden Abschnitten: der eigentlichen Steuerpostanweisung, dem Coupon und einer Korrespondenzkarte.
Die frankierte Steuerpostanweisung wurde nach Präsentation vom übrigen Teil des Formulars abgetrennt und verblieb bei der Postverwaltung.
Der Empfang des überwiesenen Steuerbetrages wurde auf der Rückseite der Korrespondenzkarte vom Steueramt quittiert, der Coupon abgetrennt und die ausgefüllte Korrespondenzkarte wieder der Postanstalt zur Beförderung an den überweisenden Steuerzahler übergeben. Der Coupon verblieb normalerweise beim Steueramt.
Da sich die Steuerpostanweisungen bewährten wurde deren Verwendung zwischen 1883 und 1888 auf Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg ausgedehnt.
Hierzu eine Korrespondenzkarte mit rückseitiger Quittung, zu einer Steuerpostanweisung vom 6.1.1894, ausgestellt in Wien.
Mit der Postanweisung wurden 4 Gulden und 19 Kreuzer überwiesen.
Liebe Grüße
Franz
Lieber José,
wenn von den 100 Nationen einer aus Bhopal ist, das wäre ein Hammer
Liebe Grüße
Franz
..es freut mich immer, wenn ich bei der Beschreibung meiner Briefe den Abgangs-und Bestimmungsort nennen kann, aber bei dieser Schrift muss ich leider passen
Hallo Sammlerfreunde,
Bhopal war ein Fürstenstaat Britisch-Indiens in der Landschaft Malwa im heutigen Bundesstaat Madhya Pradesh.
Bhopal hatte 1876–1950 eine Staatspost mit eigenen Briefmarken, die ab 1908 aber nur noch Dienstpost beförderte.
Ein Brief frankiert mit 4* 1/4 Anna Marken. Die Marken wurden1886 ausgegeben.
Auf der Rückseite wurde ein (Ankunfts)stempel abgeschlagen.
Leider kenne ich den Aufgabe-und Bestimmungsort nicht.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Brief vom 15.5.1783, von Graz nach St. Paul (Kärnten).
Der Absender war vom Halbfranko befreit (Exoffo).
Der Empfänger zahlte 8 Kreuzer Halbporto.
Aufgabestempel "Von Gratz" , erster Grazer Vorphilastempel (Verwendungszeit 1782 - 1786).
Brieftarif vom 1. November 1751 bis 31. Dezember 1788, 2 Zonen (1Loth) 8x + 8x
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Michael,
vielen herzlichen Dank
Lieber Erwin,
Der Stempel ist 3cm lang und 1,3cm breit.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Gwalior war einer der Fürstenstaaten der Marathen in der Region Malwa in Zentralindien.
Gwalior hatte 1885–1950 eine eigene Staatspost. Da Gwalior mit der britisch-indischen Post eine Konvention abgeschlossen hatte, verwendete man die Briefmarken Britisch-Indiens mit dem Aufdruck des Landesnamens.
Ein Ganzsachenumschlag zu 1/2 Anna, vom 29.1.1892, von Gwalior nach Lashkar (Afghanistan).
Vorne rechts ist das Wappen von Gwalior, eine Sonne umgeben von zwei Schlangen, abgebildet.
Rückseitiger Ankunftsstempel LASHKAR 29.JA.
Liebe Grüße
Franz
Ein Brief vom Jupiter fehlt mir noch
Lieber José,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz