Lieber Erwin,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Jind (oder Jhind, ) war ein Fürstenstaat in der Region Punjab von Britisch-Indien. Das Fürstentum wurde 1763 von dem Sikh Gajpat Singh als Vasallenstaat des Mogulreiches gegründet. 1809–1947 war Jind britisches Protektorat.
Jind hatte ab 1874 eine Staatspost mit eigenen Briefmarken und schloss 1885 eine Konvention mit der britisch-indischen Post. Von da an bis 1950 wurden britisch-indische Briefmarken mit Aufdruck des Landesnamens und -Wappens verwendet.
Ein Ganzsachenumschlag zu 1/2 Anna vom 10.2.1901, nach Allahabad. Jind (Staat) – Wikipedia
Rückseitiger Ankunftsstempel ALLAHABAD 12. FE.01
Liebe Grüße
Franz
Hallo Emmanuel,
ich denke, du hast mit deiner Vermutung recht , es dürfte sich um eine Fehltaxierung handeln.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Emmanuel,
vielen herzlichen Dank
Es bleibt eine rätselhafte Taxierung
Liebe Grüße
Franz
Hallo Emmanuel,
siegelseitig wurde sicher das vorgeschriebene Grenzfranko bis Bregenz (14x Entfernung über 18 Posten, Gewicht bis 1/2 Lot) notiert.
Außerdem weist der vorderseitige Halbfrankostrich auf das, vom Absender bezahlte Teilfranko, hin.
Aber falls ich mich irre, bitte ich um Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Portobrief vom 4.2.1856, von Konstantinopel nach Marseille.
Der Empfänger zahlte 10 Decimes Porto.
Rückseitiger Ankunftsstempel MARSEILLE 13.(2),1856.
Leider ist bezüglich des Leitweges kein Stempel oder Vermerk vorhanden.
Wie verlief der wahrscheinliche Leitweg?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Gerald,
vielen herzlichen Dank
Da habe ich wieder einiges dazugelernt.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
..ich werde es versuchen
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für die zusätzliche Info
Ich hatte diese "0" für eine Besitzersignatur gehalten
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph.
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Taxis107,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief vom ??.4.1827, von Pettau (Steiermark) nach Strasbourg.
Der Absender zahlte 14 Kreuzer CM Franko bis zur Grenze.
Der Empfänger zahlte 12 Decimes Inlandsporto.
Absendervermerk per Wien.
Transitstempel AUTRICHE PAR HUNINGUE
Leitweg: Pettau - Wien -Bayern-Bregenz -Hüningen-Basel-Strasbourg.
Wie war der genaue Leitweg in Bayern (zwischen Wien und Bregenz)?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
ein paar Marken hätten noch Platz gehabt
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Habe meinen Fehler korrigiert.
Liebe Grüße
Franz