Beiträge von Altsteirer

    Lieber Gerald,

    ..nein, ausstellen will ich nicht-habe es auch zur späterer Zeit nicht vor.

    Mir geht es um eine gute Archivierung meiner Belege (dass ich sie im Bedarfsfall schnell finde, dass sie sicher untergebracht sind), und dass die einzelnen Blätter schön anzusehen sind.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    Patiala war der größte der Sikh-Fürstenstaaten in den damals zu Punjab gehörigen Ausläufern des Himalaya in Britisch-Indien.

    Patiala hatte 1884–1950 eine eigene Staatspost; aufgrund der Postkonvention mit der britisch-indischen Post wurden britisch-indische Briefmarken mit Aufdruck des Landesnamens verwendet.

    Ein Ganzsachenumschlag zu 1/2 Anna.

    Leider kann ich die Anschrift nicht lesen.

    Rückseitiger verschmierter Stempel (BAN???????)

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein Inlandsbrief vom 25.6.1872, von Cambrai nach Avesnes-sur-Helpe.

    Frankatur 40 Centimes + 2*15 Centimes.

    Rückseitiger Ankunftsstempel AVESNES SUR HELPE 26.JUN 1872.

    Cambrai und Avesnes-sur-Helpe sind Gemeinden in Nordfrankreich nahe der belgischen Grenze.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein einfacher (Porto)brief vom 22.7.1852, von Cardiff nach Paris.

    Der Brief kostete dem Empfänger 8 Decimes.

    Rückseitiger Londoner Transitstempel " SO JULY 23 1852 "

    Französischer Eingangstempel ANGL CALAIS und Ankunftsstempel PARIS 24 JUL.

    Wofür steht die rückseitige 9 oder 2 ?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein einfacher Frankobrief vom 27.5.1839, von Kemelbach (NÖ) nach Austerlitz (Mähren).

    Der Absender zahlte 12 Kreuzer Franko.

    Siegelseitiger Ankunftsstempel AUSTERLITZ.

    Austerlitz (Slavkov u Brna) ist eine Kleinstadt 20 km östlich von Brünn in Mähren.

    Brieftarif vom 1.6.1817 bis 31.7.1842 = 12 Kreuzer ( 1/2 Lot) Entfernung 16 bis 18 Posten.

    Liebe Grüße

    Franz

    Liebe Sammlerfreunde,

    der Beleg dürfte wirklich philatelistisch beeinflusst sein (sieht stark nach Kugelschreiberschrift aus)

    Vermutlich handelt es sich bei der Entwertung um eine Gefälligkeitsabstempelung, das Kuvert dürfte erst zu einem viel späteren Zeitpunkt adressiert worden sein. Die Stempel und die Marken sollten aber echt sein.

    Folgende Info habe ich noch im Internet gefunden: Da den Marken eine starke Propaganda-Wirkung zugeschrieben wurde, sind die meisten erhaltenen Belege über-frankiert .Es galten die finnische Postgebührenordnung und die finnische Währung. Tarifgerecht frankierte Briefe oder Postkarten sind echte Raritäten.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Michael,

    vielen herzlichen Dank:thumbup::thumbup:

    Der Vorbesitzer hatte auch Geneve als Bestimmungsort angegeben, war mir aber nicht sicher, ob er damit recht hatte, ich konnte die Anschrift nicht entziffern.

    Wo die Marken frankaturgültig waren, kann ich nicht sagen .

    Köhler hatte in seiner 377. Aktion einen Brief von Kirjasolo nach Frankreich, mit Ankunftsstempel Marseille, im Angebot.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber José,

    meinst du Rautu (Rückseitiger Stempel), das war zur damaligen Zeit ein Ort in Finnland – 1944 an die Sowjetunion abgetreten. Ich denke aber nicht dass Rautu der Zielort war.

    Ich lese bei der Anschrift ein Ge???

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    Nordingermanland war der nördliche Teil der historischen Provinz Ingermanland im Hinterland von Sankt Petersburg. Ganz Ingermanland wiederum gehörte zum russischen Gouvernement Sankt Petersburg. Nordingermanland erstreckte sich zwischen dem Ladogasee und der Newa, die Nord- bzw. Westgrenze waren die Flüsse Tungelmajoki und Saijanjoki. Unter dem Namen Pohjois-Inkeri erreichte ein Teil dieses Gebietes 1919 kurzfristig De-facto-Unabhängigkeit, als es sich von Sowjetrussland lossagte. Die Unabhängigkeit aber wurde selbst von Finnland nicht formal anerkannt. Nordingermanland – Wikipedia

    Die provisorische Regierung gab zwei Serien eigener Briefmarken heraus. Am 21. März sowie am 2. August 1920 wurden insgesamt 14 Briefmarken ausgegeben, die eine Wertangabe in Finnischer Penniä trugen; das einzige Postamt befand sich in Kirjasalo.

    Briefe und andere Belege von Nordingermanland sind recht selten.

    Ein Brief vom 3.4.1920, von Kirjasolo nach Ge???

    Frankiert wurde der Brief mit 90 Penniä.

    Auf der Rückseite Stempel RAUTU (Finnland) am 4.4.1920.

    Wie hieß der Bestimmungsort (Ge???)?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein Portobrief vom 26.7.1837, von Güns (Ungarn) nach Neuberg (Steiermark).

    Der Empfänger zahlte 14 kr. C.M Briefgebühr

    Kőszeg (deutsch Güns, kroatisch Kiseg) ist eine Stadt in Ungarn

    Sie liegt im Westen des Komitats Vas, zwei Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt.

    Brieftarif vom 1. Juni 1817 bis 31. Juli 1842 = 14 kr. CM über 18 Posten (bis 1/2 Lot).

    Liebe Grüße

    Franz