Beiträge von Altsteirer

    Hallo Sammlerfreunde,

    eine Inlandspostkarte zu 2 Cents, die mit 3 Cents für den Auslandsverkehr auf frankiert wurde.

    Das Aufgabedatum kann ich nicht entziffern. Vom Aufgabeort nur ???OM??. Ich vermute: Colombo.

    Die Karte wurde am 14.1.1894 in Wien zugestellt.

    Der Empfänger der Karte Rudolf von Görgey war ein bekannter österreichischer Mineraloge.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein dänischer Inlandskartenbrief zu 10 Öre mit 10 Öre Zusatzfrankatur für den Auslandsverkehr.

    Der Kartenbrief wurde am 4.8.1908 in Kopenhagen aufgegeben.

    Der Empfänger war in der steirischen Landeshauptstadt Graz zu Hause.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    die Monarchie war schon Geschichte als dieser Brief in Wien eintraf.

    Der Briefempfänger Monsieur Victor Petters lebte in einer wirtschaftlich und sozial sehr harten Zeit, nach außen erkennbar im Verfall der Währung (Inflazeit 1918-1925).

    Der Brief wurde am 14.Februar 1921 in Fort de France den Hauptort von Martinique aufgegeben.

    Auf der Siegelseite ist der Stempel der französischen Hafenstadt DUNKERQUE abgeschlagen.

    Frankiert wurde das Schreiben mit insgesamt 25 Centimes.

    Ich vermute, der Brief ging per Seeweg bis Dunkerque und von dort über Land nach Österreich.

    Wie war der Leitweg? Wie setzten die Portogebühren zusammen?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Pälzer,

    vielen Dank für den Link:) Das schaut ja gut aus. :thumbup:

    Ich werde warten, bis sich der Postverkehr wieder normalisiert hat und dann zuschlagen.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Pälzer,

    vielen herzlichen Dank für Deine Info:)

    Schade das eine Marke fehlt;(. Aber ich werde die Augen offenhalten.

    Vielleicht finde ich in der Bucht einen kompletten Beleg:/.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Nils,

    herzlichen Dank für Deine Info:)

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Ralph,

    es kann sein, dass eine Marke fehlt, es ist ein schwacher rechteckiger Abdruck zu erkennen. Ich bin mir aber nicht sicher, da auch der vollständige Kreis des Stempels erkennbar ist.

    Die korrekte Portogebühr würde mir sehr weiterhelfen.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    Post von Island in die Monarchie waren doch eher eine Seltenheit umso mehr freut es mich, dass ich eine Postkarte von Island nach Micheldorf Oberösterreich) zeigen kann. Leider kann ich den Aufgabeort nicht entziffern. Der Absender hat die Karte mit Nordfjord 26/6/96 datiert.

    Die Postkarte zu 8 Aurar für den Auslandsverkehr ursprünglich an den Herrn Sektionsrath Holenia in Wien adressiert, wurde nach Micheldorf in Oberösterreich weitergeleitet und kam dort am 31.7.1896 an.

    Auf der Vorderseite sind neben dem Ankunftsstempel von MICHELDORF am 31.7.96 zwei weitere Stempel von Wien abgeschlagen, ein blauer Ankunftsstempel am 29.7 und ein schwarzer Weiterleitungsstempel am 30.7.1896.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Pälzer,

    vielen herzlichen Dank für Deine Info:)

    Damit hast du mir sehr geholfen Super:thumbup::thumbup:

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Erwin, hallo Dieter ,

    es freut mich sehr, dass euch mein Brief gefällt:)

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein Rekobrief von Saint Vincent nach Prag (Böhmen). Frankatur 2+2,5d

    Der Brief wurde am 30.1.1912 in Kingstown (Hauptstadt von Saint Vincent) aufgegeben.

    Auf der Siegelseite Weiterleitungsstempel LONDON am 19. Februar 1912.

    St. Vincent ist heute ein unabhängiger Inselstaat in der Karibik, im Bereich der Westindischen Inseln.

    Zur Zeit als der Brief geschrieben wurde, war St. Vincent die Hauptinsel der gleichnamigen britischen Kronkolonie, die unter dem geänderten Namen St. Vincent und die Grenadinen unabhängig wurde.

    Wie war der Laufweg des Briefes? Wie setzten sich die Gebühren zusammen?

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Gerald,

    einen Stempel von Leoben auf der 1850-Ausgabe besitze ich leider nicht. Ich werde einen Bekannten danach fragen, welcher im Besitz einer großen Leoben-Sammlung ist (aber erst nach der Corona-Krise).

    Von Vordernberg habe ich einen schönen Reco-Brief mit Marken der ersten Ausgabe, welchen ich hier noch zeigen werde.

    Liebe Grüße

    Franz

    Lieber Gerald,

    herzlichen Dank für Deine ausführliche Info.:) Super:thumbup:

    Jetzt kann ich diesen (schwierigen) Brief gut dokumentieren und in meine Sammlung einordnen.

    Die beiden hervorragenden Werke von Paul Kainbacher, "Band 1 und 2 Postgebühren der Brief- und Fahrpost in Österreich-Ungarn 1588-1918 (Inland und Ausland)", stehen auf meiner Wunschliste ganz oben.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Michael,

    vielen herzlichen Dank für Deine Info:).

    Demnach gab es dann von St.Petersburg mindestens zwei verschiedene Nummernstempel.

    Ich kann noch einen Umschlag vom selben Absender und den selben Empfänger zeigen.

    Dieses Mal aber mit einer 4 im Stempel und einem Kreuz im Kreis.

    Der Brief ist am 15.7.1892 in Nürnberg angekommen.

    Auf der Siegelseite ein bayrischer Briefträgerstempel mit der Nummer 36.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Sammlerfreunde,

    ein Ganzsachenumschlag zu 5 Kopeken aus Russland nach Nürnberg.

    Der an den Herrn Heinrich Schlenk in Nürnberg adressierte Umschlag kam am 2.3.1893 an seinem Bestimmungsort an.

    Der Umschlag wurde mit insgesamt 10 Kopeken frankiert.

    Der Brief wurde mit einem russischen Nummernstempel (1) entwertet. Stempelform Quadrat im Kreis

    Zu welchem russischen Ort gehörte der Nummernstempel mit dieser Stempelform?

    Auf der Siegelseite Ankunftsstempel NUERNBERG 2.3.93 und ein russischer Stempel???

    Bitte um eure Hilfe.

    Liebe Grüße

    Franz

    Hallo Gerald,

    vor mehr als 20 Jahren begann ich mit dem Sammeln von Fiskalen und postalischen Belegen und versuchte von allem um 1900 bestehenden steirischen Postorten, Belege aller Art zusammen zutragen und zu dokumentieren. Bald erkannte ich jedoch die Unmöglichkeit dieses Vorhabens, denn von vielen kleineren Ortschaften existierten nur sehr wenige, für mich finanziell leistbare Belege in halbwegs guter Qualität.

    Heute ist mein Sammelgebiet etwas breiter gestreut, ich sammle was in die Monarchie durch die Monarchie und von der Monarchie ins Ausland gelaufen ist. (Vorphila-1918).

    Aktuell bin ich gerade mit der Erstellung eine Heimatsammlung über den Bezirk Leoben beschäftigt

    Liebe Grüße

    Franz

    PS: Ich wohne in der Obersteiermark

    Hallo Nils,

    Pyrnberg habe ich zuerst auch gedacht, aber der Pyhrnpass ist ein Pass nahe der Grenze der österreichischen Bundesländern Steiermark und Oberösterreich.

    Da würde die Kärntner Signette nicht dazu passen.

    Liebe Grüße

    Franz