Hallo Dieter,
vielen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Dieter,
vielen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo nordlicht,
vielen herzlichen Dank für deine Info
Damit hast du mir sehr geholfen
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Inlandsbrief von Edinburgh nach London.
Der Brief ist datiert mit Edinburgh am 11 März 1825
Auf der Siegelseite roter Stempel MAR 12 1825 und ein schwarzer Doppelkreisstempel den ich nicht entziffern kann.
Auf der Vorderseite ein schwarzer Taxvermerk Add 1/2 und auf der linken Seite ein Vermerk den ich nicht entziffern kann.
Musste der Empfänger 1/2 Shilling Portogebühr (Inlandsgebühr) bezahlen?
Was wurde vorne links notiert?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Gerald,
vielen herzlichen Dank für deine Korrektur
Du hast recht, mit der Textstelle Gott Geist= die von mir gelesene 3 ist eindeutig ein G auch im Brieftext des Öfteren zu sehen z.B. in der dritten Zeile bei "Gehorsambist" und in der vierten Zeile in "Geschwulst".
Weiters hat das t einen Verdopplungsstrich.
Damit ergibt die Anschrift einen Sinn
Der von dir genannte einfache Untertan war ein " Undthenig und Gehrsamber
Diener
Bernhard Zwölspott
Bei dieser frühen Kurrentschrift muss ich noch viel lernen
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
es wurden noch über 56.000 ungeöffnete Briefe sichergestellt und mit dem Aufkleber
"Unterschlagen gewesen und nun zu Stande gebracht" versehen. Diese so markierten Briefe wurden oft lange nach dem Aufgabezeitpunkt den Adressaten zugestellt.
Einen Aufkleber kann ich zeigen, den dazugehörigen Brief besitze ich leider nicht.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Gerald,
vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Info
Jetzt ist das Rätsel um diesen Brief gelöst Super!!!
Liebe Grüße aus der Steiermark
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Inlandsbrief von Agram nach Wien. Der Brief wurde portogerecht mit 15 Kreuzer frankiert, das entspricht der 3. Entfernungsstufe und 1. Gewichtsstufe.
Der Brief wurde am 21.5.1862 in Agram (heute Zagreb in Kroatien) aufgegeben.
Auf der Siegelseite Ankunftsstempel WIEN 23.5
Die Besonderheit dieses Briefes ist die Art der Entwertung.
Die Entwertung erfolgte mit einer blauen, privaten Vorausentwertung (ovaler Firmenstempel) und einem Einkreisstempel AGRAM 21.5 1.EX
In manchen Fällen wurden von Firmen die Marken von Briefsendungen vor der Briefaufgabe, mittels Firmenstempeln oder farblosen Prägesiegeln gekennzeichnet.
Dies geschah, um bei Briefen mit abgefallenen Marken dem Empfänger den Nachweis der vorgenommenen Frankierung erbringen zu können, aber auch um gegen Diebstahl der Marken geschützt zu sein.
Im April 1862 wurde in Wien ein Postmitarbeiter dabei überführt, weit über 200.000 Briefe unterschlagen zu haben. Von den abgelösten, nicht entwerteten Marken konnte er sich ein beträchtliches Vermögen ergaunern.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
deine Gebührenbestimmung klingt für mich plausibel
Ich werde sie in meine Beschreibung übernehmen
Vielen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
herzlichen Dank für deine Antwort.
Falls wirklich ein österreichischer Heimatschein enthalten war, kann der Brief erst 1863 gelaufen sein.
In der Monarchie gab es die Heimatscheine erst ab 1863.
Vielleicht handelt es sich um einen nicht österreichischen Heimatschein
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Portobrief von Kaplitz (Böhmen) nach Hitzing (Wien).
Leider habe ich keinen Hinweis auf das Jahr, in dem der Brief geschrieben wurde gefunden.
Auf der Siegelseite Stempel Linz 15.JAN und Ankunftsstempel WIEN 16 JAN 2?
Auf der Vorderseite Aufgabestempel KAPLITZ 14 Jänn.
Ein roter Taxvermerk, ich lese ?13? und in schwarz wurde 18/3/3 24 Xm (Kreuzer) notiert.
Der Brief wurde Poste restante gestellt (Vermerk vorne links unten).
Der Brief war ursprünglich an die Gemeindeverwaltung in Kaplitz gerichtet (Anschrift Innenseite).
Der Brief fällt in die höchste Entfernungsstufe (Luftlinie 150 km).
Ist es möglich, trotz fehlendem Datum die Taxvermerke zu entschlüsseln?
Wie hoch waren die Postlagergebühren? Wie hoch war das Briefporto? Wieviel musste der Empfänger bezahlen?
Bitte um eure Hilfe
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
ein großes DANKESCHCHÖN für dein Info
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Auslandsbrief von Lyon nach London.
Der Brief ist datiert mit Lyon am 18. Oktober 1869.
Das Schreiben wurde mit einer 80 Centimes-Marke frankiert.
Auf der Vorderseite Aufgabestempel LYON 18 OCT69. Weiters ein französischer PD und ein britischer PAID LONDON 19 OC 69.
Auf der Siegelseite Stempel ??PARIS 18 OCT?? und ???? CALAIS 19 OCT?? Bei diesen beiden Stempeln bin ich mir nicht sicher.
Der Brief stammt aus der bekannten Huth-Korrespondenz.
Wurde der Brief portorichtig frankiert?
Wie war der Leitweg?
Weshalb wurden zwei Paid-Stempel abgeschlagen (französisch und britisch) ?
Bitte um eure Hilfe?
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für deine schnelle Antwort
Du hast recht, es muss nicht immer eine Rarität sein, der Brief hat mich optisch angesprochen und er ist außerdem sehr gut erhalten.
Hallo Sammlerfreunde,
ein Auslandsbrief von Marseille nach Zürich.
Der Brief wurde am 14.11.1870 in Marseille aufgegeben und kam am 16.11 in Zürich an.
Der Brief wurde portorichtig mit einer 30 Centimes- Marke frankiert, welche mit einem Rautenpunktstempel mit der Nummer 2240 entwertet wurde.
Ein PD stempelte das Aufgabepostamt Marseille
Auf der Vorderseite Aufgabestempel MARSEILLE 14 NOV 70
Auf der Siegelseite Ankunftsstempel ZÜRICH 16 XI 70 und Stempel MARSEILLE A L????? 14 NOV 70
Ist der Siegelseitige MARSEILLE-Stempel ein Bahnpoststempel?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Nils,
vielen Dank für deine Info Super
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für deine Info Damit hast du mir sehr geholfen
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Brief von ??PAG?? nach Dublin.
Der Brief wurde mit einer französischen 30 Centimes-Marke frankiert.
Leider kann ich nicht sagen, wo und wann der Brief aufgegeben wurde. Auf der Vorderseite Stempel PAG. Die Insel Pag (Kroatien) gehörte zur damaligen Zeit zu Dalmatien.
Auf der Siegelseite Weiterleitungsstempel DALKEY (Irland) und ein weiterer Stempel, den ich nicht entziffern kann RISA?GL???
Der Brief dürfte um 1874 geschrieben worden sein.
Leider ist kein Inhalt mehr vorhanden.
Wo wurde der Brief aufgegeben?
Von wo ist der zweite Stempel auf der Siegelseite?
In welchen Jahr wurde der Brief geschrieben?
Bitte um eure Hilfe
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Portobrief von Görz (Küstenland) nach Bruck an der Mur (Steiermark).
Das Schreiben ist datiert mit Görz am 27.4.1835
Auf der Vorderseite wurde eine schwarze 14 notiert. Der Empfänger hatte 14 kr. C.M Briefgebühr zu zahlen.
Brieftarif vom 1. Juni 1817 bis 31. Juli 1842 = 14 kr. C.M Entfernung über 18 Posten, Gewicht bis 1/2 Lot.
Görz war eine Stadt im Kaisertum Österreich mit eigenem Statut und Hauptstadt des
Kronlands Görz (Küstenland).
Heute gehört Görz zu Italien.
Liebe Grüße
Franz