Hallo Karl,
ein herzliches Willkommen aus Österreich.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Karl,
ein herzliches Willkommen aus Österreich.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Laurent,
vielen herzlichen Dank damit hast du mir wieder sehr geholfen. Super!!!
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Brief mit vielen Unklarheiten.
Auslandsbrief vom 23.3.1812, von Marseille nach Bologna (Königreich Italien).
Vorderseitig wurde in schwarz eine 12 oder 11, und eine durchgestrichene 19 oder 10 notiert , weiters rechts oben ZI:20.
Siegelseitiger Stempel BOLOGNA APR.
Wie setzen sich die Gebühren zusammen? Wer musste was bezahlen? Wofür steht ZI : 20?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
..vielen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank alles klar.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Markenloser Brief vom 26.5.1859, von Bremen nach Aachen.
Es wurde zweimal eine 3 notiert.
Siegelseitig wurde nichts notiert.
Ich vermute, es handelt sich um einen Portobrief. Der preußische Empfänger musste 3 Silbergroschen Porto bezahlen.
Bitte um eure Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Erwin,
vielen herzlichen Dank für die ausführliche Info
1854 oder 1857? Ich lese eher 1854
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dankja, die südamerikanischen Belege gefallen mir besonders gut.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Inlandsbrief vom 30.8.1861, von La Guaira nach Caracas.
Der Lokalbrief wurde mit einer1/2 Real - Marke frankiert.
Die Stadt La Guaira gilt traditionell als „Pforte Venezuelas“, da sie einen der bedeutendsten Häfen des Landes beherbergt und sich lediglich 20 Straßenkilometer entfernt nördlich der Hauptstadt Caracas befindet.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Brief vom 1.2.1809, von Basel nach Steyr.
Siegelseitig wurde eine schwarze 10 notiert.
Ich übernehme die Beschreibung des Vorbesitzers:
Einfacher Grenzfrankobrief Basel-Bayern-Steyr
Bayrischer Transit ab 1.2.1809: 24x je 1/2 Loth in Bankozetteln oder Kupfergeld.
Schweizer Grenzfranko vom Absender ?Höhe unbekannt?
Bayrisches Transitporto für 1/2 Lot = 24x
Österreichisches Grenzporto für 1/2 Loth = 24x
Gesamtporto für den Empfänger = 48x
Ist die Beschreibung des Vorbesitzers korrekt?
Wieviel kostete der Brief den Absender?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dankalso war die 9 nicht das Franko.
Wurde das Franko in schwarz notiert und der Absender zahlte 8 Kreuzer CM ?
Liebe Grüße
Franz
Lieber Dieter,
da habe ich wohl etwas verwechselt, Arco gehörte nicht zu Mailand, sondern lag in der Provinz Trient.
Zum Fürstentum Trient ist bei Wikipedia folgendes zu lesen:
"Das vorwiegend von Italienern bewohnte Trentino war bis 1803 als Fürstbistum Trient ein formell eigenständiges, faktisch seit den im 14. Jahrhundert abgeschlossenen Trienter Kompaktaten ein von Tirol abhängiges Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation; durch den Reichsdeputationshauptschluss wurde es 1804 Teil der Gefürsteten Grafschaft Tirol im neu gegründeten Kaisertums Österreich"
Ich bin etwas verwirrt, lief der Brief postgeschichtlich gesehen innerhalb der Monarchie ?
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Postkarte vom 5.10.1890, von Choumla nach Wien.
Die Inlandspostkarte zu 5 Stotinki wurde mit 5 Stotinki - Marke für den Auslandsverkehr auffrankiert.
Choumla, veraltet deutsch Schumla, ist eine Stadt in Ostbulgarien.
Ankunftstempel WIEN NEUBAU am 21.10 1890.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Auslandsbrief vom 25.4.1804, von Venedig (1798-1805 bei Österreich) nach Amsterdam.
Vorderseitig wurden eine rote 9 und eine schwarze 8 notiert.
Ich vermute, der Brief kostete den Absender 9 Kreuzer Franko bis zur österreichischen Grenze.
Der Empfänger zahlte 8 Stuiver.
Siegelseitig wurde nichts notiert.
Wie war der Leitweg?
Bitte um eure Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ich weiß leider nicht, ob der folgende Brief hierhergehört.
Ein ??Halbfrankobrief ?? vom 16.3.1788, von Arco nach Mantua.
Arco lag zur damaligen Zeit im Herzogtum Mailand und Mantua im Fürstentum Trient.
Ich vermute, beide Gebiete standen unter österreichischer Postverwaltung.
Der Brief wurde mit 8 Kreuzer taxiert. (8 links unten in rot).
Links oben wurde vermutliche eine schwarze 12 notiert.
Siegelseitig wurde nichts vermerkt.
War es ein Brief der 3. Gewichtsstufe bis 1,5 Loth = je 9 Kreuzer für Absender und Empfänger, weshalb wurden dann aber nur 8 Kreuzer Halbfranko notiert?
Wofür steht die schwarze 12? Zahlte der Empfänger in Soldi?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz