„… Möchten nur deine Beschwerden etwas erleichtert werden können,“
Beste Grüße
Will
„… Möchten nur deine Beschwerden etwas erleichtert werden können,“
Beste Grüße
Will
Hallo Jan,
fange doch einfach mal mit dem Brief an das „Liebste(s) Mütterchen“ an.
Die Schrift ist fast wie gedruckt. Du wirst feststellen, dass Du den Text (mit Hilfe einer Schrifttabelle) wahrscheinlich vollständig lesen kannst.
Schreibe den Text mit Leerstellen hier rein und wir werden gerne weiterhelfen.
Beste Grüße
Wil
Stark abgenutzter Mühlradstempel 248.
Lieber Udo,
für viele Orte wäre das ein Luxusabschlag!
Ist hier tatsächlich der „frei“-Vermerk auf die Marke geschrieben?
Beste Grüße
Will
Lieber Heribert,
der Verschnitt macht die Bestimmung nicht schwieriger, sondern eher leichter.
Für mich handelt es sich um ein 2II4, also Stöckelserie 4.
Wer bietet mehr?
Beste Grüße
Will
Lieber Ralph,
da der Firmenstempel auf die Marke übergeht, muss die Frankierung bereits in Immenstadt erfolgt sein, oder?
@Siegfried, es es heißt nicht frei Nürnberg, sondern „per“ Nürnberg.
Beste Grüße
Will
… die Indizienbeweise für ein Briefdatum 1856 sind m.E. erschlagend.
Hut ab vor Kilian und Udo!
Am meisten dürfen sich jetzt aber die Schweizsammler freuen, denn sie haben mit dem Brief einen Nachweis, dass dieser Rorschach-Stempel bereits im August 1856 verwendet wurde.
Beste Grüße
Will
Lieber Kiian,
Dein Beleg ist kein Einzelstück.
Hier ebenfalls ein Brief vom 11. Mai 1859 mit der 3 Kreuzer blau, Stöckelserie 4 mit dem Stöckelfehler.
Der Brief lief von Frankenthal nach Kirn an der Nahe.
Beste Grüße
Will
… dass der Tag nicht sauber lesbar ist, hat die Postler damals nicht besonders gestört.
Meine Interpretation ist, dass der untere Stempel zuerst abgeschlagen wurde. Er bedeckt die Marke nur unzureichend und nicht vorschriftsmäßig. Daher der höher liegende zweite Stempel. Damit war der Vorschrift Genüge getan.
Beste Grüße
Will
Hallo Roda127,
und hier der Rest:
„… dort übernachten würde - gesetzt daß es nicht geniert - und …“
Beste Grüße
Will
Hallo bayernjäger,
zwei schöne 2c sind auf dem Brief.
Damit kommen die Jahre 1855 oder 1856 infrage. (gMR 281, 1. Verteilung)
Ich kann vom Oktober 1855 ebenfalls einen Brief aus Regensburg mit der fehlenden Jahreszahl im Stempel zeigen, auch mit einer 2c frankiert.
Wenn das kein Versehen, sondern ein Defekt war, dann wäre Dein Brief ebenfalls aus dem Jahr 1855.
Beste Grüße
Will
Hallo Luitpold,
ja, ich stimme Dir zu, dass es sich um eine Verschmutzung im Stempel handelt.
Das „T“ ist nur sehr schwach abgeschlagen. Da aber rechts daneben ein deutlicher Schmutzfleck besteht, den unser Auge zu einem „T“ ergänzt, entsteht der Eindruck, dass in dem Stempel ein Buchstabe zuviel (oder eine Lücke) vorhanden ist.
Beste Grüße
Will
Lieber Heribert, lieber Dieter,
danke für die Blumen!
Aber jetzt müssen die Experten ran.
Christen kann auch Christus heißen, Farben kann Karten sein und unten heißt es „Grüße an Sie u. all d. lieben Ihren.“
Beste Grüße
Will
Hallo Eugen,
soll das auf der Rückseite der Durchgangsstempel von Landshut sein? Sieht aber ab HUT eigenartig aus.
Beste Grüße
Will
Hallo Rainer,
hier ein erster Versuch, der noch korrigiert werden kann.
M. lb. Fr. G.
Bitte sofort, ich brauche d(as) Bild für eine kleine Kirche, die Weihnachten eingeweiht werden soll - also: Litografie von Hans Thoma Christen und Petrus auf dem Meere, R. Voigtländer‘s Verlag in Leipzig. Preis 6 M. Bitte in Rolle zuschicken Sende heute einige Farben? und Bild d(er) Kinder. Versuchen Sie es einmal mit d. Zeitschriftenumschlägen, sie werden viel gesucht - sind eine amerikan. Stärke. Bitte ferner um:
Die moderne Plastik in Deutschld. von A. Heylmeyer, Velhagen und Klasing - ? 4 M. -
So u(nd) nun genug für heute. Herzl. Grüße an Sie u. all d. lieben ?. Legte für Fee einige Marken bei. Auch einige Proben meiner Zeitschriften Ausschnitte.
Wünsche zu allem viel Glück. Nun Gott befohlen Ihr Br. ?
Beste Grüße
Will
Hallo Volker,
waren die von Malsen damals schon Briefmarkensammler?
Die haben ja nur Briefe mit schönen Marken und sauberen Stempeln bekommen.😁
Beste Grüße
Will
Hallo Pälzer,
es heißt doppelt wohl thut und richtig …
Beste Grüße
Will
Hallo Dieter,
könnte das dieser Herr gewesen sein?
(aus dem „Hitorischen Lexikon der Schweiz“)
Version vom: 11.12.2006
Autorin/Autor: Roman Bühler
10.12.1802, 13.11.1882, von Kaltenbach (heute Gem. Wagenhausen). Sohn des Johannes, Landwirts. Anna Metzger. I. avancierte 1835 zum Hauptmann und war bis 1855 Oberinstruktor der Thurgauer Truppen. 1847-75 wurde er als Oberst im Generalstab Oberinstruktor der eidg. Scharfschützen (1863-74) und kommandierte zuletzt die 7. Division (ab 1867). Politisch betätigte er sich als Thurgauer Kantonsrat, Gerichtspräs., Oberrichter und Regierungsstatthalter des Bez. Steckborn.„
Beste Grüße
Will
Hallo Dieter,
der Herr war Altkantonsrath. Wasimmer das war😁.
Beste Grüße
Will
Halo Dieter,
diese Einkerbung findet sich tatsächlich auch auf einer meiner 2I, gestempelt in Bayreuth am 26.11.(1849).
Der Bug auf der ansonsten schön geschnittenen Marke ist zwar lästig, habe ihn aber wegen der Kerbe akzeptiert.
Beste Grüße
Will
Lieber Peter,
natürlich hast Du wieder das Sahnestück. Gratulation!
Ist der Brief datiert?
Ich kann hier den Abschlag auf Marke auf zwei Briefstücken zeigen.
Wie bei Dir handelt es sich um den Grotesk-Stempel. Wenn der Stempel nur kurz verwendet wurde, könnten alle drei aus demselben Jahr stammen (7.1., 1.2., 1.4.).
Kennst Du den 7A auch als Antiqua-Stempel?
Beste Grüße
Will