Hallo,
hier ein kleiner Leckerbissen fuer (m)eine BS-Sammlung.
2. Gewichtstufe, aber nicht Recomandiert, an den Reichskanzler.
Gerade bei Koehler erstanden, noch nicht angekommen, aber wird sich am Scan kaum was aendern.
LG Andreas
Hallo,
hier ein kleiner Leckerbissen fuer (m)eine BS-Sammlung.
2. Gewichtstufe, aber nicht Recomandiert, an den Reichskanzler.
Gerade bei Koehler erstanden, noch nicht angekommen, aber wird sich am Scan kaum was aendern.
LG Andreas
Beunruhigend ist nur, dass es wohl kaum den Mittelstand gibt, oder vielleicht irre ich mich da: entweder ist die Ware uninteressant, und kommt nur durch ebay an den Mann, oder man muss x-stelliges bezahlen wenn man ordentliche Ware moechte. Da taucht bei mir halt der Zweifel auf ob dieses "Preise in die Hohe treiben" nicht irgendwann mal zusammenkracht und man dann tatsaechlich nur noch mit Altpapier da steht. Klar, wenn einer fuer die Ewigkeit sammelt, dann ist das kein Thema, aber ich sehe schon auch recht viele, die im gewissen Alter sich eintscheiden, die lebenslang aufgebaute Sammlung zu verkaufen und dann - wie mir mitgeteilt wird - man kaum den Wert wieder bekommt den man vor allem noch zu D-Mark Zeiten ausgegeben hat.
Naja, soll ja den Spass am Sammeln nicht vertreiben, aber schoene Belege kosten einiges und wenn man sich dazu durchgerungen hat dieses Geld auszugeben, moechte man doch zumindest die "Ausrede" haben, ich kann's ja wieder verkaufen
LG
Andreas
Hallo Martin
ich denke, dass
1) Brief schoen ist
2) Texas nicht alltaeglich (auch wenn generell USA weniger interessant)
3) Erivan
4) Koehler
auschlaggebend waren.
Viele Gruesse
Andreas
Hallo,
in solch intimen Ton sprach man eigentlich nur im engsten Familienkreis, z.B. zwischen Bruedern. Ich kann mir daher weniger vorstellen dass es sich um einen Geschaeftspartner handeln kann.
LG Andreas
Super, vielen Dank!
Andreas
Sehr schoener Brief!
LG Andreas
Tolle Belege!!!
LG Andreas
Ach ... das ist Musik fuer meine Ohren. Als ich angefangen habe Belege zu sammeln, konnte ich mir nicht vorstellen, dass man den Absender und Empfaenger generell ignoriert. "Wenn's Briefe gibt, dann doch nur wegen den beiden". Dass diese von der Post befoerdert wurden, nahm ich als gegebene, funktionsrelevante Tatsache wahr. Aber dann musste ich mich erst mal umtaufen lassen ... aber ohne Empfaenger und Absender geht bei mir trotzdem auch heute noch nix ...
LG Andreas
Lieber Andreas,
wie ich oben schrub ist das einer aus der Riesensammlung meines Freundes ...
Ah... alles klar!
Hallo Ralph! toller Beleg... aber so gar nicht Bayern ?!?!
LG Andreas
Hallo Andreas,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Keine Ursache! Der Brief /das Dokument ist sehr schoen!
LG Andreas
Hallo Andreas,
herzlichen Dank !!!
Meinst Du mit dem "Unpaid" Stempel den in London abgeschlagenen "Insufficiently ...", mit dem London diesen Brief als unterfrankierten Brief taxiert hat?
Viele Grüße
Martin
Ja, ich meine den.
LG Andreas
Vielen Dank für Eure Beiträge. Ich denke auch, dass vom Empfänger die Annahme verweigert wurde. Leider werden wir aber nicht mehr herausfinden, was danach mit dem Brief geschehen ist. Nach London zurück ist er wohl nicht gegangen, zumindest finden sich dafür keine postalischen Vermerke, Stempel oder dergleichen. Vielleicht finden sich aber - so ein Forum ist ja geduldig - noch mehr Einschätzungen, was genau auf der Vorder- und Rückseite steht bzw. stehen könnte.
Erneut herzlichen Dank und viele Grüße
Martin
Ich wuerde es so interpretieren: (Si è) retrocesa (a ricevere la lettera) perchè si credano sia errore di tassa. Also inhaltlich richtig wie bisher oben schon beschrieben.
Vorderseite: ich koennte hier auch ein "Mit. Timbro" lesen: was soviel "Absender Stempel" heissen koennte und auf den "Unpaid" Stempel hinweist. Gleiche Schrift wie RS.
LG Andreas
Alles anzeigenHallo Martin,
vorne steht: Ret: (Rit?) Timbro
Hinten lese ich: Ritrucesa? perche chi credano che si? a orore de(ll)e Tasa?
Ritrucesa und orore finde ich weder im Handwörterbuch noch im Internet. Das erste Wort könnte verweigert bedeuten und das andere errore (Fehler). Aber der Brief wurde anscheinend nicht zurückgeschickt.
Vielleicht kann jemand das deuten.
beste Grüße
Dieter
Ich kann es auch nicht 100% deuten, aber ich teile die Annahme dass der Brief wohl erst nicht akzeptiert wurde da hohe Portokosten gefuerchtet wurden.
Lieber Franz,
es handelt sich um die Mitteilung einer Verschiffung unter Nennung des Empfängers, des Schiffes und des Kapitäns. So viel in Kürze. Ich habe die Datei heruntergeladen und werde mir den Text später genauer ansehen. Vielleicht ist Andreas schneller als ich.
liebe Grüße
Dieter
Ja, korrekt. Ein Schiff von der bekannten Triester Firma Ralli geheurt mit oesterreichischen Kapitaen, mit Ladung nach Constantinopel (der Kapitaen kann nicht schreiben, daher wird fuer ihn das Formular ausgefuellt und unterschrieben )
Nach 1875 hat sich diese Art von Werbegraphiken auf Briefumschlaegen (und natuerlich Briefpapier) enorm entwickelt! Sehr schoene Belege!
LG Andreas
Der Hammer!!!
LG Andreas
immer wieder interessant wie Themenabrutsche trotzdem die Seelen der Menschen beleuchten. Ich stimme mit Rainer überein, aber "Fratzenbuch" hab ich noch nicht gehört und gefällt mir.
Ich finde die Lösung von NOTOS 2021 interessant, aber nicht unbedingt richtig. Man kann ja ein Exponat aufbauen, das dauert lange. Und hatte nicht verstanden dass 1 Rahmen Exponate nur erlaubt sind wenn das Material so gering ist....
LG Andreas