Hallo Tim ,
Hallo Dieter,
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Schönen Abend noch
Martin
Hallo Tim ,
Hallo Dieter,
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Schönen Abend noch
Martin
Hallo Jean-Paul,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Viel Vergnügen im Forum
Martin
Ich danke Euch allen.
Martin
Vielen Dank Michael.
Noch eine kurze Frage: was steht im unteren Teil des Stempels ?
Im mitteleren Teil sollte " VIII 3KC " 3. Postamt bedeuten, wenn ich mich richtig erinnere ?
Danke für die Hilfe
Martin
Liebe Sammlerfreunde,
für meine kleine Sammlung NDP kann ich folgenden Brief nach Wiborg (Finnland) mein Eigen nennen:
Seit dem Inkrafttreten des Preußisch-Russischen Postvertrages im Januar 1866 kostete ein Brief bis 15 gr 4 Groschen. Der kleine Kastenstempel ANK 10 8 wurde in verschiedenen Städten verwendet.
Hat ein Forumler Informationen über den rückseitigen russischen Stempel vom 28 Juli 1871 ?
Schönen Sonntag
Martin
Vielen Dank. Ich habe den gleichen Ansatz gewählt.
Martin
Hallo,
wie sollte man Ägypten in den Jahren 1867 bis 1875 in einer postgeschichtlichen Sammlung einordnen ? Eigenständig als Land in Afrika oder als Provinz des Osmanischen Reiches ?
Danke
Martin
am Wochenende werde ich die Quarzlampe auspacken ....
Mal schauen, vielleicht muss er wieder zurück.
Schönes Wochenende
Martin
Vielen Dank Dieter, da habe ich mich in der späten Stunde verzettelt. Natürlich muss es Gulden heißen. Ich korrigiere es gleich.
Das Paket hatte ich vermutet und deshalb bei den Details der Gebühren zu Grunde gelegt.
Martin
Liebe Sammlerfreunde,
heute kam ein interessantes Stück mit der Post, das mir aber Kopfzerbrechen bereitet:
Die Frankatur kann ich (noch) nicht erklären. Die Entfernung Frankfurt/Main - Augsburg betrug 33 Meilen. Es handelt sich um eine Sendung im Wert von 87 (?) Gulden. In den oberen zwei Zeilen lese ich:
" Anbei ein ????? mit gleicher Adresse Inhalt Dokumente Werth Fl 87 "
Frankiert wurden 1 Kr + 3 Kr + 7 Kr = 11 Kr, die überhaupt nicht zu den angeschriebenen 22 x passen.
Die Mindestgebühr für ein Paket betrug bei dieser Entfernung 5 SGr = 18 Kr, die Versicherungsgebühr 3 Kr. Irgendetwas habe ich bestimmt übersehen ... Was könnte das blaue B oben links bedeuten ?
Das rote Siegel sieht genauso aus, wie das schwarze Ö.D.B..
Vielleicht liegt darin ein versteckter Hinweis.
Schönen Abend
Martin
Hallo Ralph,
sehr interessantes Stück. Gibt es eine Möglichkeit nachzuvollziehen, wie der Transport nach Nürnberg erfolgte ?
Schönen Abend
Martin
Liebe Sammlerfreunde,
vielen Dank für die Kommentare, die wieder sehr hilfreich sind.
Schöne Woche
Martin
Über was man sich so aufregen kann, wo Philatlie und Postgeschichte doch eigentlich ein Hobby ist... ... aber trotzdem einige Bemerkungen:
Ich hatte bei meinen Geboten keine Probleme, ausser dass ich nur ein Los bekommen habe.
Als Einlieferer wäre ich zufrieden, wenn ein Los nach Wiederaufnahme zu einem besseren Preis zugeschlagen wird.
Und nie vergessen alle machen Fehler ... auch ein Auktionator und derjenige der ohne Fehler ist, .... Ihr wisst schon
Schönen Sonntagabend
Martin
Sehr schöne Ganzsache und dazu noch ein außergewöhnlicher Nachnahme des Adressaten.
Schönes Wochenende
Martin
Vielen Dank Laurent. Ich werde heute Abend die Seiten genauer anschauen.
Martin
Hallo,
ist einem Forumsmitglied eine zusammenfassende Veröffentlichung über die "London Paid Stempel" bekannt. Ich würde gerne mehr über die einzelnen Unterschiede erfahren (Kennbuchstaben, London-E.C., etc).
Danke für die Hilfe
Martin
Hallo,
gibt es eine Online Version der Amtsblätter der deutschen Reichspost, ich benötige das Jahr 1914 ...
Danke
Martin