Hallo Freunde
Ich möchte gern ein Feldpostbrief mit dem Stempel No.21 Grande Armee.
Weil ich leider kein Literatur zu diese Briefe habe, hoffe ich einige hier zu sehen. Obwohl dieser Brief von München nach Cöln 16.11.1805 abgeschickt war, hat wohl dieser Stempel nichts mit Bayern zu tun, sondern, folgt der 21. Grande Armee.
Es war ein Portobrief. Wenn nach Cöln, hat wohl auch der Empfänger 6 Groschen bezahlt?
Hoffentlich gibt es jemand hier mit etwas mehr Wissen als ich habe.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Freunde
Ich möchte jetzt ein interessanter Brief von Pfalz nach Böhmen, Österreich zeigen.
Der Brief ist aus Grünstadt 27. Mai 1861 abgeschickt und drei Tagen später in Marienbad gelandet. Der Brief hat die Reise über Frankfurt, Marktschorgast und Eger gemacht, vor der Empfänger den Brief gesehen hat.
Mit Laufweg über 20 Meilen ist eine Nummer 5 die normale Marke hier.
Viele Grüsse
Nils
Hallo bayern klassisch
Es kann sein dass du recht hier hast. 
Danke für die Antwort.
Noch eine Frage, welche ich vergessen habe.
War der Brief tatsächlich über Rosenheim gelaufen?
Für mich sieht es aus wie eine Umweg, statt richtung Süd von München zu gehen.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Preussenfreunde ++++++ 
Ich habe mal diesen Brief kaufen können, bin aber unsicher wie ich das Brief beschreiben kann.
Der Brief ist in Neapel 26.9.1844 geschrieben und in Cöln 8.10. gelandet.
Rote Stempel vorderseitig ist der AGDP Stempel von Neapel.
DEr Empfänger hat 10 Silbergroschen bezahlt.
Sonst weiss ich sehr wenig, ist wohl aber über Österreich und Bayern gelaufen.
Viele Grüsse
Nils
Wenn der Brief nicht umgefaltet wurde und das Siegel für diesen Umfang passt, gehe ich davon aus, dass er einfach war und von daher überfrankiert sein musste.
Hallo Bayern klassisch
Eben so ist es
(und danke für die Nummererklärung :))
Viele Grüsse
Nils
wollte auf Nummer sicher gehen ...
Hallo bayern klassisch
Danke für die Antwort.
Was heisst auf Nummer....?
Ich kann also eine Überfrankierung vermuten, weil es hier nicht ein 2-3 Loth schweren Brief sein kann.
Von die habe ich nicht sehr viele (mein erste)
Viele Grüsse
nils
Hallo Nordlicht
Auch hier ein besten Dank für die Antwort
Ist alles notiert geworden.
Viele Grüsse
Nils
Wenn daran Interesse besteht, würde ich dazu mal etwas Ausführlicheres vorbereiten ...
Hallo Nordlicht
Sehr gern will ich was von dir sehen.
Und danke für die Antwort.
Der n in Kniphagen habe ich nicht deuten können.
Viele Grüsse
Nils
Hallo
Auch von mir eine kleine Beitrag.
Brief von Vilsbiburg nach Landshut 14.6.1866.
Es gibt also hier schon zwei Briefe mit Verwendungszeit ausser die in 1865 genanten Zeitraum.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Freunde
Es hat mich ab und zu gewundert dass Schleswig und Holstein unterschiedlichen Marken hatten und dass die Marken ab und zu in der anderen Herzogtümer erlaubt waren. Dass können wir sicher bald erfahren. Leider weiss ich sehr wenig darüber.
Und leider habe ich kein Markenbrief ausser diesen. 
Es ist ein Brief aus Oldenburg der über Nesutadt in Holstein 14.12.1865 geschickt war. Wohin schaffe ich nicht zu deuten.
Es hat der Absender 1 1/4 Schillling gekostet.
Viele Grüsse
Nils
Hallo die Runde
Hat die Länder wie GB, B und NL sich an Preussen allein gehalten oder an Preussen als Vertreter von DÖPV?
Viele Grüsse
Nils
Hallo Freunde
Briefe aus Schleswig-Holstein-Lauenburg nach Norwegen sind nicht so sehr selten, aber eher seltener aus Lauenburg als Schleswig. Aus Altona ist es noch häufiger zu finden. Und hier ist es wohl kein Unterschied ob es die Dänenzeit ist oder die deutsche Zeit.
Weil wir S-H-L experten hier haben, wage ich dieser Brief zu zeigen, weil ich den Brief nicht selbst beschreiben kann.
Der Brief ist von Lauenburg über Hamburg nach Bergen gelaufen. Von Hamburg nach Bergen wahrscheinlich mit einem Schiff. Es gibt leider keine Hinweise wie und wo ausser der KDOPA-Stempel rückseitig.
Die Taxierungen kenne ich auch nicht. Hier ist die Taxierung in 7 1/2 Schilling LM in 6 Skilling Kurant reduziert geworden (1 1/5 Schilling L.M. = 1 Schilling Courant)
Bitte um Hilfe.
Viele Grüsse
Nils
Hallo kreuzer
Ich sehe auch gern ein 9II Thread.
Aber bitte ohne Mi.
Warum nicht P9II - also Postgeschichte 9II?
Die Mi Nummern kann ich nicht so gern haben
Viele Grüsse
Nils
Dear foreign collectors
Thank you very much for visiting our homepage http://www.altpostgeschichte.com.
This forum has been introducted for collectors of all postal history, but as
well for stamp collectors. Our target is to do research on postal
conventions or stamps in Europe and overseas from the beginnings until the
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count the same here. We all extend a warm welcome to everyone from where so
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Kind regards on behalf of the Members of the Forum
bayern klassisch
Wenn Lambsheim zum Ruralbezirk von Frankenthal selbst gehört hätte, wäre der Brief wohl überfrankiert, da hier 1 Kr gereicht hätte.
Hallo mikrokern
Danke für die Antwort.
Was du hier geschrieben hast, war auch in meine Gedanken. Eben weil es rückseitig kein Stempel gibt. Kein Stempel rückseitig beweist aber nichts, es kam in mehrere Orte vor dass der Ankunftstempel vergessen war.
Wenn Frensheim ein F5 hatte, kann es sein dass Lambsheim das Ort war, aber dass war dann wohl erst ab 1.10.1858 auf die Briefe zu sehen. Erst dann war die Landbriefträgerstempeln eingeführt geworden.
Viele Grüsse
Nils
Hallo die Runde
Man lernt jeden Tag viel neues
Fahrpost ist was aussergewöhnliches 
(bk: der Preis unten rechts ist kein Kaufpreis. Der Brief ist etwas verspätet von Königstein nach Vilsbiburg als Portobrief gelaufen, also kurze Zeit her )
Viele Grüsse
Nils
Zumindesten erscheinen die 11 Groschen Gesamtporto fast richtig - aber ob zu dieser Zeit in Sachsen noch Bestellgeld gezahlt wurde, da kann ich nicht weiter helfen.
Hallo Magdeburger
Danke für deine Mühe.
Ich bin nicht sehr viel kluger geworden, es hängt aber nicht an dich.
Eine kleine Kommentar. Es ist schon 1870, so Sachsen ist nicht mehr ein Postgebiet.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Freunde
Ich habe irgendwo etwas einmal über die Franko Bezahlt Stempeln gelesen, weiss aber nicht wo. Wie und wann kenne ich nicht, ausser dass die Stempeln benutzt geworden sind wegen die Mengen von Briefe. Welche Städte die benutzt geworden sind weiss ich nicht. Bis jetzt habe ich nur einen Brief mit diesem Stempel.
Der Brief ist 20.5.1912 von Bamberg nach Frankfurt aM geschickt und hat der Absender 3 Pfennige gekostet. Dieser Trauerbrief war dann als Drucksache geschickt. Kann jemand ähnliche Stempeln zeigen und vielleicht etwas dazu sagen, wäre ich froh.
Viele Grüsse
Nils
Hallo bayern klassisch
Danke für die Antwort.
Dann will ich die Jahresangabe zu 1857 ändern. Meine Behauptung war von Markenmerkmale geholt und hier ist mein Wissen eher gering.
Und danke fürs Zeigen deine wunderschöne Parteisache nach Pinswang. Habe ich nicht früher gesehen.
Hat der Brief rückseitig einen Stempel?
Viele Grüsse
Nils
Hallo ihr zwei
Danke für die Antworte.
Leider bin ich nicht ein grosser Deuter von dieser Briefe.
Nur kann ich
Vom königlichen Landgericht Vilsbiburg
an das kgl. preuss. Amtsgericht Abthlg II, Königstein
Sonst verstehe ich einige Wörter, macht aber keine Meinung
Viele Grüsse
Nils
