Beiträge von nils

    Hallo die Runde

    Bei dem Fahrpost habe ich auch leider kein Ahnung :(

    Bayern klassisch hat vorher Briefe von Regensburg erwähn die vielleicht über Frankfurt laufen sollte. Ich kann es leider nicht belegen dass es so im Anfang 50-iger Jahren war. Aber mit Ausbau von Bahnstrecken hat es sich sicher etwas geändert. Dieser Brief aus Regensburg in 1863 nach Lohne in Oldenburg zeigt dieser Weg. Regensburg-Frankfurt-Bremen-Delmenhorst-Lohne.

    Beweist gar nichts, zeigt aber eine Möglichkeit in 1863.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Einige Orte (wohl die Meisten) hatte kein Ortsstempel, einfach weil es kein Postdienst dort gab. Andere Orte hatte Postdienststellen, aber es fehlte einen Ortsstempel. Warum?

    Weil ich kein früherer Brief aus Vilsbiburg als dieser habe, weiss ich nicht ob die Daten bei Feuser falsch sind, oder ob der Rayonstempel in Vilsbiburg nur kurz nicht vorhanden war. Ich bin ganz sicher darauf dass der Stempel nicht zu finden war.

    Der Brief war also in Vilsbiburg abgegeben und lief dann nach Landshut wo der Brief abgestempelt war; Datum 2. Februar 1814. Dann ist der Brief nach Niederaichbach gebracht, wohl in Landshuts Landbestellbezirk. Der Empfänger hat 4 Kreuzer Porto bezahlt, was heisst dass der Brief in der 2. Gewichtsstufe lag.

    Gern sehe ich adere Briefe ohne Ortsstempel. Handschriftliche Ortsangaben oder gar keine Angaben.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Kauli

    Danke für die Antwort.

    Es stimmt wohl dass es lieber gut aussehen sollte als Portogerecht sein sollte. Als Heimatbeleg ist es in Ordnung so :)
    Und irgendwie ein Art Postgeschichte.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo bayern klassisch

    Gestern habe ich Lotto gespielt, leider ohne weiteren Erfolg. Der Brief wird für mich dann nur durch den Katalog zu geniessen.

    Ich habe so wie so kein Platz für alles was ich mich wünschen kann ;)

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Erdinger

    Danke für die Antwort. Mit zwei Briefen hat man eine bessere Antwort als mit nur einem Brief :)

    Sem erwähnt zwei Stempeltypen aus Massing. Ist es wirklich so dass Massing ein 20a und ein 20b Stempel gleichzeitig benutzt hat? Massing ist ja kein Grossstadt. Oder war vielleicht der Stempel 20b mehr als einen typ Reservestempel zu rechnen? Leider habe ich kein Massing Stempel vorher genauer angeschaut oder gar gesehen.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Ab und zu kommt es Briefe in meine Heimatsammlung aus einer Zeit die ich gar nicht kenne.

    Und eben habe ich dieser Brief der von Wien nach Vilsbiburg 10. April 1938 abgeschickt war. Somit war es ein Ersttagsbrief mit der Volksabstimmungsmarken. Ich nehme an dass es tausende von Ersttagsbriefe von diese Marken gibt.

    Was ich nicht verstehen kann von die mir bekannte Gebührtabellen ist die hier bezahlte Porto. 48 Pfennige für ein Eilbotenbrief passt gar nichts. Oder war es irgendwo eine Sonderreglung? Wenn jemand hier etwas dazu sagen kann wäre ich froh :)

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Ab und zu findet man Kleinigkeiten bei Stempeln die man nicht glaube kann. Und leider sind die Stempeln dann oft schlecht abgeschlagen, so dass man nicht so 100 % sicher sein kann ob es richtig oder nicht ist.

    Hier habe ich einen Brief der in Juni 1875 abgeschickt war, aber es sieht auf der Stempel so aus ob der Brief in 1870 angekommen war. Von einem Thread in einem andern Forum weiss ich schon dass der Stempeltyp 20 b weiter verwendet wurde nachdem das eingestellte Stempeljahr schon vorbei war. Aber nach 5 1/2 Jahr immer noch zu sehen? Für mich sieht es auf jeden Fall so aus.

    Der Stempel-20a/b-experte Erdinger hat hoffentlich etwas dazu zu sagen.

    Gekauft war der Brief wegen der Laufweg. Von Augsburg nach Massing hätte ich der Laufweg über Landshut erwartet. Hier ist es aber über Neuötting. Man lernt immer was neues :) :)

    Fast vergessen. Der Brief war ein Musterbrief (nicht vorderseitig erwähnt) von Augsburg nach Massing in der 2. Gewichtsstufe mit 2 Mal die Nummer 23 und ein Mal die Nummer 22 frankiert.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Hasselbert

    Mir war es neu dass Götz Briefe ein Sammelgebiet ist. Nehme an dass es hier viele Schmankerln gibt :)
    Dein linker Brief an der Advokat ist aussergewöhnlich schön. Selten sieht man wohl die gelbe Marke schöner :P :P :P


    Tut mir leid bayern-kreuzer, ein Brief ist schöner, obwohl deine Streife für jeder Sammlung passen würde ;)

    Danke fürs Zeigen
    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Im Stempel Thread schon gezeigt, passt aber auch hier rein, oder in Bayern-Österreich Thread.

    "7A"-Stempel


    30.12.1867 ist dieser Brief in Passau nach Wien abgeschickt geworden. Es ist nirgends ein Jahresangabe zu sehen, aber wer frankiert gern 6 Kreuzer mehr als notwendig? In Dezember 1868 hätte er nur mit 3 Kreuzer frankieren können.

    Hätte er aber 2 Tagen warten können, hätte der Absender 5 Kreuzer sparen können. 6 Kreuzer Porto und 1 Kreuzer Einschreibegebühr.

    Hier hat der Absender 9 Kreuzer für Postvereinsbriefe über 20 Meilen Entfernung bezahlt pluss 6 Kreuzer Einschreibegebühr bahr bezahlt.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Die Wochenende 15-16. April dieses Jahr kommt einen sehr schönen Brief unter die Hammer. Dieser Brief der von Trondheim in 1856 nach Fürth in Bayern abgeschickt war, ist mit 6 Stück 4 Skilling Marken frei gemacht. Aussergewöhnlich in sich selbst ist eine Sechserstreife. Aussergewöhnlich ist das Zielland. Und Aussergewöhnlich ist ein sehr beliebter Plattenfehler "Doppelfuss" auf die rechte Marke.

    Ausruf ist 100.000 Kroner, oder umgerechnet 13.000 Euro was ich hier als sehr Günstig finde.

    Hätte ich nur das Geld gehabt.

    Ein schöneren Brief gibt es aus Norwegen nicht :P :P :P :P :P

    Der Katalog findet man bei http://www.germeten.no

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Bayern-Kreuzer

    Ein sehr schönewr Brief :P :P :P

    Und aussergewöhnlich hat man hier der Aufgabestempel vergessen.
    Sieht man auch nicht jeden Tag.

    Danke fürs Zeigen.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Oliver und BK

    Danke für die Antworte. Ich denke Oliver, dass BK deine Antwort gut beantwortet hat :)
    Wenn du die Abstemplung auf meine Marke siehest, kannst du sehen dass die Abstemplung etwas über den Rand geht.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde

    Zu dieser Brief habe ich eigentlich wenige Fragen. Der Brief war eine Rechnung von dem Brauerei Pschorn in München 9. April 1865 abgeschickt. Der Brief hat aber auch ein interessanter loser Innhaltsteil, was nichts mit der Rechnung zu tun hat.


    DEr Brief war also an der Grafen Gatterburg in Pasing gerichtet. Der lose Innhaltsteil ist auch an der Grafen gerichtet, sieht aber österreichisch aus. In Wien gibt es auch ein Palais Gatterburg. Gibt es hier eine Zusammenhang? Innhalt ist in 1863 geschrieben, Brief von 1865, so das Innhalt ist sicher später eingelegt oder verlegt.


    @Oliver - Ein sehr schöner Brief. Ähnliche Ecken gibt es wohl kaum :) :)


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo die Runde

    Wenn es um das Jahr 1865 bei meinem Vilsbiburg Brief oben, kann ich bestätigen, dank nette Leute in Vilsbiburgm dass Herr Gassner immer noch in Holzhausen ein Bader und Leichenbeschauer war. Dass heisst dass die Antrag wahrscheinlich nicht vor 1865 geschrieben war, und dass der Brief wirklich in 1865 geschrieben war.


    Hallo Hasselbert

    Ja. dein Brief ist wirklich ein Schmankerln :P :P :P

    Ich habe eine DS der in 1850 datiert ist, aber "leider" nur 7. Januar 1851 abgeschickt war. Mir reicht es :) :)
    Die DS lief von Regensburg nach Pabneukirchen in Österreich. Dann wohl hier früheste Nummer 3 nach Österreich hier im Forum gezeigt.

    Sicher gibt es irgendwo früheren :)

    Viele grüsse
    Nils