Guten Tag,
hier der Inhalt, ich kann nichts lesen, evt. ist es ja relevant
LG
Kevin
Guten Tag,
hier der Inhalt, ich kann nichts lesen, evt. ist es ja relevant
LG
Kevin
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine schnelle Hilfe, dann werde ich das schöne Briefchen mal ins Visier nehmen!
LG
Kevin
Guten Abend,
ich kann mir bei dem unteren Brief keinen Reim aus dem Porto machen:
80 Rappen nach Frankreich, wie setzt sich die Taxe zusammen?
LG
Kevin
Hallo ihr beiden,
ich auf die Frage des Inhalts bewusst noch nicht geantwortet, da ich den Brief noch nicht bei mir habe, habe ihn vor 3 Tagen auf ebay gekauft, ist aber noch nicht angekommen, sobald er da ist sage ich euch Bescheid
LG
Kevin
Guten Abend,
ich danke euch beiden euch beiden für eure Einschätzungen, man kann nun mal nicht jeden Brief entschlüsseln, manche werden eben aus gewissen Umständen nie vollständig enträtselt werden
LG
Kevin
Guten Abend,
diesen Brief habe ich erst kürzlich erworben und ich denke, dass er auch gut hier reinpasst !
Aufgegeben wurde das Briefchen am 02.07.1866 in Berlin, also damaliges Preußen und wurde dort mit insgesamt vier Silbergroschen (Mnr.16+18) frankiert.
Von dort aus wurde der Brief weiter nach Heidelberg-Basel geleitet, ist dort aber erst 4 Tage später angekommen.
Hierzu habe ich rausgefunden, dass am 03.07. die Schlacht bei Königgrätz war, in der preußische gegen sächsische und österreichische Truppen kämpften!
Können diese Faktoren für die längere Reise zuständig sein?
Mit fragenden Grüßen
Kevin
Hallo Ralph,
siegelseitig befindet sich lediglich ein Ankunftsstempel von Milano!
MfG
Kevin
Guten Morgen,
bei folgendem Brief habe ich so meine Probleme mit der Portobestimmung:
Ein Brief von Genf, abgestempelt am 27.03.1878, nach Mailand, Italien.
Frankiert mit 5 Rappen, ist das nicht viel zu wenig?!
Mit fragenden Grüßen Kevin
Guten Morgen,
nachdem ich meinen neuen Beleg schon in den Philaseiten präsentiert habe, möchte ich euch diesen auch gerne vorstellen:
Abgeschickt wurde der Brief am 14.11.1885 in der texanischen Kleinstadt Seguin von Mr.Adam Spahr, Millers Farm und wurde dort mit einem Einkreisstempel versehen.
Anschließend bahnte sich dem Brief eine 7-tägige Reise an bis er schließlich in New York angekommen ist (21.11), wo er dann ebenfalls mit Stempeln versehen wurde.
Außerdem wurde dem Brief in New York dann auch noch ein R-Zettel hinzugefügt, welcher sich auf der Vorderseite befindet.
Nach 9 Tagen und eine längeren Schiffsreise ist der Brief dann mehr oder weniger wohlbehalten beim Empfänger angekommen, welcher keiner geringerer ist als Doctor Bernolli, Stadthausgasse, Basel, von diesem Mann gibt es nämlich bekannte Korrespondenzen.
Ebenfalls wichtig anzumerken ist, dass auf der Briefrückseite eine Anforderung auf einen Rückschein vorhanden ist, was nicht häufig zu finden ist!
MfG
Kevin
Hallo Ralph,
mein Ansprechpartner von CORINPHILA hat mir versichert, dass es sich um eine Drucksache handelt ?!
Rothenburg ist eine Gemeinde in Luzern, also richtig frankiert?
LG
Kevin
Guten Tag,
dieses wunderschöne Briefchen konnte ich auf der Messe Sifi für, im Verhältnis zur Häufigkeit, kleines Geld kaufen!
Hierbei handelt es sich um eine eingeschriebene Drucksache frankiert mit der Zumstein 39a, sattgelb. Verschickt wurde diese am 03.11.1875 in Luzern und ist einen Tag später in Rothenburg angekommen.
Das Briefchen hat schön sauber abgeschlagene Stempel und die Marke ist auch in einem guten Zustand, eingeschriebene Drucksachen frankiert mit Zumstein 39 sind sowieso kleine Seltenheiten, denn wann und zu welchem Nutzen wurden denn Drucksachen eingeschrieben?!
Was bedeutet der Vermerk "1656." am Rand rechts?
Was schildert der Inhalt der Drucksache?
MfG
Kevin
Guten Abend,
ich mache jetzt mal eine kleine Pause mit der Vorstellung der MS´ischen Marken/Belege, da ich ab morgen 1 Woche im Auktionshaus Köhler sein werde.
Ich hoffe, dass ich euch mal auf der Messe in Sifi sehen kann
MfG
Kevin
PS: Ihr könnt mir ja mal ein Feedback geben
Hallo Nordlicht,
du hast natürlich Recht, bin in der Zeile verrutscht gewesen.
MfG
Kevin
Guten Abend,
hier die Frankaturstufen der 3 Schilling:
- Einfacher Brief über 6 Meilen (Inland) nach Bestimmungen der "Taxe vom 01.05.1848"
- Einfacher Brief über 10 Meilen (Inland) nach Bestimmungen der "Porto-Tax-Regultativ" vom 01.07.1863 bis zu 1/30 des Zollpfundes
- für Einschreiben kombiniert mit 1/4 Schilling --> 3/1/4 Schilling
- für Briefe ins Postvereinsgebiet kombiniert mit 1/4 Schilling --> 3/4 Schilling --> bis 1 Lot
MfG
Kevin
Guten Abend,
die Bilder sind korrigiert, sodass ich ruhigen Gewissens mit einem schönen Brief der 3 Schilling forfahren kann:
Der Brief wurde durch einen Einkreisstempel im Postamt Hamburg Bahnhof entwertet und zwar am 2.9.
Verwendet wurde der Beleg als einfacher Brief über 6 Meilen laut der "Taxe vom 01.05.1848" zu frankieren mit 3 Schillingen.
--> von Hamburg-Bahnhof nach Grabow über 6 Meilen
MfG
Kevin
PS: Ich kann, wenn ihr wollt die Frankaturstufen zu den einzelnen Marken vorstellen!
Hallo Nils,
vielen Dank, dass du mich darauf aufmerksam machst, ich habe die Bilder einfach nur vergessen zu drehen !
Wird mir nicht mehr passieren hoffe ich !
MfG
Kevin
Hallo Ralph,
vielen Dank für den ausführlichen Text !
MfG
Kevin
Hallo Ralph,
das ist natürlich eine zusätzliche Erleichterung, aber ist dies immer so, oder gibt es die großen Ausnahmen ?
Unten kann man eine Mischfrankatur der Michelnummer 2b orange und einer losen Michelnummer 1 auf Briefstück erkennen, abgestempelt am 02.05 am Postamt Waren mit einem Zweikreisstempel.
Die 1/4 Schilling Marke konnte als Einzelfrankatur nicht vorkommen, da der niedrigste Portosatz 1/2 Schilling war, jedoch wie im unteren Bild verdeutlicht als Zusatzfrankatur, häufig wie auch hier der Fall mit der 3 Schilling, da dies dem Porto für einen einfachen Brief nach den Vereinsländern bis zu 10/20 Meilen entspricht.
Eine Ausnahme jedoch ist die Verwendung auf Streifbändern, wo auch einzelne 1/4 Schilling verklebt werden konnten, aber allerdings das zweite Viertel auf die Drucksache geklebt werden musste.
MfG
Kevin
Guten Morgen Ralph und Filigrana,
zu der Frage warum ein völliger Aufbrauch angenommen wird:
Da Wert und Farbe mit der späteren durchstochenen 3 Schilling Marke (Mnr.7 und 9) übereinstimmen, wird infolgedessen ein völliger Aufbrauch angenommen.
So ist es im Heft der ARGE vermerkt!
MfG
Kevin
Hallo bayern klassisch
Kevin schreibt nicht gedruckt sondern ausgeliefert. Macht ja eine grosse Unterschied.
Viele Grüsse
Nils
Guten Morgen,
Nils hat Recht, ich war wohl selbst etwas verwirrt, es ist natürlich die Auslieferung gemeint !
MfG
Kevin