Hallo,
Rauher Währung - Münzen mit weniger
Edelmetall?
Danke F.
Hallo,
Rauher Währung - Münzen mit weniger
Edelmetall?
Danke F.
Ja,
wenn ich Glück hab, finde
vielleicht passende Briefe in diese Sammlung zur diese Belege.
Von Gebrüder Bischofs sind mehrere
Briefe vorhanden.
LG F
Danke schön BK!
Möchte gern noch paar Beläge von
Königliches - bayerisches Zollamt zeigen.
LG F
Hallo,
ich brauch auch Hilfe Minimarke..
Schaut so aus das der Herr Schulthess
hat ein 2 Kg Paket von München -National Hotel an sich
selbst in Zweisimmen – Schweiz
geschickt. Am 13.11.1905 verschickt, 15.11.1905 angekommen.
Mir hätte interessiert das blaue
schriftliche Vermerkt – Bedeutung. Und das grüne Stempel Farbe von
Schweizer Zollamt.
Danke F.
Hallo,
möchte euch erstmals bitten um die
Ganze Adresse zum entziffern.
Herren Nicolaid zum Stein &
Vincentio ???
unten ??? b 536:36x
?.............................? in
Landhaus
Stift Kemptnu
Danke F.
Guten Morgen.
Danke
F.
Hallo,
ein Dokument aus dem Jahr 1796???
Danke F.
Vielen vielen dank euch zwei!
F.
Ich glaube bin drauf gekommen - die 3.
Wort „francato“ kann kostenlos bedeuten...
Nummer 3 – Zahl 3. Er nutzt drei zum rechnen. Wie weiß ich nicht.
Wappen – GNZST – nur von Zumstein.
LG F
Danke bayern klassisch,
Giovanni – die Zumsteins hatten zwei
Vornamen, diese ist mir neu! Ich schau noch nach..
Hast eine Vermutung für welche Trasse
könnte die Taxiehrung sein?
Wappen – sind sehr oft in diese
Korrespondenz zum finden. Denke das es in diese Fall ein
zusammengesetztes Wappen (zwei Kaufmänner) ist. Was bedeutet das Nr.
3 – könnte eine Art Bestätigung sein – er schrieb: „Ich
frankiere wie in Nr. 3 zu sehen ist...“
Oben ist I – Italien?
Erste Buchstabe ein G? Zweite N –
Nikolas.
Z – zum. ST – Stein.
LG F
Hallo,
hab mir Gestern diese Brief ein geschaut, hab leider nur Vermutungen, vielleicht kann mir jemand weiter helfen...
1. Adressiert an Sig. Nicolao Zumstein, Memmingen.
- ??? der Vermieter (Wirt) der Bank
(Erstes Wort verstehe ich nicht – welche ist die erste Buchstabe? )
- Ist oben eine Summe – Zahl 6?
2. Absender: Dom. (enico) Medier(?) aus Bologna, 6. August 1754
Das Text ist ungefähr:
„Ich frankierte zu Sign.Matteo Jemblroch (J
-?) aus Bozen wie im Fall Nr. 3 zu sehen, wie man über die Marken
zu erkennen ist Rechnungsbetrag 1563:58. Und ich schrieb an
???(Grimet) schon vor den Auszahlungen, und die Maßnahme laufen auf
mein Schwager, Herrn Jemblroch, bemerken Sie, dass der Diener eine
Bestimmung zu nehmen. Sie werden wissen, dass ich wie die
Leichtigkeit im Preis, während die Lira und stieg um 25 Prozent, und
dies wird Ihnen Grund, mehr und mehr bereitwillig sich mit mir zu
treffen, während ich dieses Opfer in einer großen Geld. Herzliche
Grüße an Sie: Erwarte Antwort“
-Das ist ein Brief mit Wappen – das Nr. 3 steht unten der Wappen: n: 3! Welche Bedeutung hat das?
LG F.
Hallo,
die Kaufleute der damaligen Zeit –
ja, und vor diese Zeit auch..unglaublich wenn ich nachdenke zur
welche Bedingungen die so lange Wege auf sich genommen haben...Die
Zumsteins sind mir sehr sympathisch, haben die Richtungen alte
Deutsche Städte bestimmt schon von 1741 gemacht. Dehne Heimat ist
aber Gressoney geblieben, die Ehefrauen sind von dort, Kinder sind da
geboren, Eingestelle sind auch von da (Manche Briefe sind auf
Angestellte adressiert)..Blieben immer eng zusammen und mit Heimat
verbunden...
Nicht nur das, wo sie in Deutschland
lebten sind Spüren zum finden über dehne Spenden in mehrere
Richtungen..
Es ist eine sehr große Familie, in
ganze Welt verstreut.
LG F
Hallo bayern klassisch,
du hast bestimmt Recht, die wahren zum
diesen Zeitpunkt in Ulm. Es gibst noch sehr fiele Briefe nach Ulm
adressiert, sogar auch Übernachtung Rechnung von dort.
Zur das Porto Antwort sag ich lieber
nichts, außer danke, und stecke meine Nase in Literatur.
Ich schreib noch paar Wörter zum
Anfang diese Korrespondenz...
Also es schaut so aus, das Kaufmann
Zumstein mit andere Kaufmänner aus Gressoney na Memmingen kam. Es
erklärt warum sind manche Briefe nicht direkt auf N. Zumstein
adressiert. Zwischen diese Kaufmänner wahr sehr starke geschäftliche
Zusammenhalt. In Memmingen wahren die aus Konkurrenz und Religiösen
Gründen nicht beliebt, sogar zum späteren Zeitpunkt verjagt.
Gelebt haben die in Gasthäusern.
Mann kann nicht unbedingt diese
Korrespondenz als Zumstein Korrespondenz nennen, passender zur diese
Zeitpunkt wehre Gressoney Kaufmänner. Es sind bestimmt noch sehr
sehr fiele Geschäfts Briefe von Schweiz nach Memmingen für diese
Gressoney Männer gelaufen...es ist aber nicht immer leicht etwas
über die Empfänger raus finden...
Zumstein Familie hat seine
Korrespondenz aufbewahrt, es mussten tausende von Briefen und Belegen
sein, leider wahr sie durch mehrere Verkäufe zerstreut..Aus diesen
Gründen sind Briefe von die Anfang Jahre (ci ab1741) sehr schwierig
zum finden.
LG F
Hallo und danke BK!
bei diese Brief:
1.Das Zürich Stempel hat falsch
angestellte Datum. Es sollte 1831 sein nicht 1381.
2.Geschickt von Balgrist (bei?) Zürich,
oder ist Balgrist kein Ort aber nur Standteil?
3.Wie ist die Adresse gemeint? An N.
Zumstein und Söhne Kempten, aber nach Ulm verschickt ( ??Gebr.
Kindervatterr)?
4.Ist das verlauf Balgrist , Zürich –
Lindau – Ulm?
Zahlte der Empfänger insgesamt 10x?
(6x Schweiz, 4x Lindau – Ulm)? Es ist noch drittes Schriftliches
Vermerkt mit rote Tinte drauf – damit kann ich nichts anfangen...
Echt schwierig für mich!
LG F
Hallo,
Brief von Michael: Russland – Italien über Preußen
Seine Frage:
„Weiß jemand, wer hier das große Rötelkreuz angebracht haben könnte?“
Vielleicht hilft es weitet...
LG F.
Hallo,
Frage zur „Zoll“ Brief.
Zahlt der Absender Zoll und der
Empfänger die Ausladung? Oder verstehe ich das Ablauf ganz
falsch...?
Danke F.
Hallo Männer,
danke schön, danke eure Antworten,
kann ich mich gezielter und schneller orientieren!
Zur Grünenbach – Familie Zumstein –
und wieder ein „Stein“
könnte ich diese Link finden (Die
Familie wir immer sympathischer!) aus Jahr 1891.
In Jahr 1856 ist wieder ein Nikolaus
Zumstein auf der Welt gekommen, in jede Zumstein Generation heißt
der erste Sohn Nikolaus Josef Zumstein und übernimmt das Beruf des
Vaters...
Hallo bayern klassisch,
ich such seit halbe Stunde nach –
Brünenbach oder ähnlichen Ort -
also fielen fielen dank !
In Verbindung zwischen Röthenbach und
Zumsteins ist bestimmt was interessantes zum finden, aber ich
überspringe erstmals paar Briefe, und zeige einen von 1754 (da heißt
der gute Mann Johan), immer noch nach Memmingen.
Wo ist der unterschied bei: Franko und
ganz Franko?
LG F
Hallo,
das älteste Brief direkt adressiert an
N. Zumstein wo ich „rausgefischt hab“, ist auch aus Jahr 1741.
LG F