Hallo Alandsammler,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Interessantes Sammelgebiet hast Du da, freue mich schon auf Deine Belege.
Viele Grüsse
Christian
Hallo Alandsammler,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Interessantes Sammelgebiet hast Du da, freue mich schon auf Deine Belege.
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayernjäger,
Super-Paar mit schöner Dokumentation der beiden Leitwege, wenn Du sie nicht mehr brauchst, einfach bei mir melden
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern klassisch,
Mund wieder geschlossen.........besser kann mans nicht erklären, danke für Deine Geduld
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern klassisch,
dann zahlten Baden und Österreich die 3 Kreuzer an die Schweiz je zur Hälfte.
...und die 8 Decimi waren komplett für Sardinien?
Noch eine Verständnisfrage: Wäre der Brief aus Sardinien nach Baden gelaufen, dann hätte Baden alles bekommen, oder?
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern klassisch,
wirklich eine top-Erklärung in #24 der postgeschichtlichen Verhältnisse. Da kann man immer wieder von Dir lernen.
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern klassisch,
danke für die Erläuterung der Gebühren.
Wenn ich das dann richtig verstanden habe, hat Sardinien 1,5 Kreuzer an die Schweiz weitergeleitet und Baden hat 10,5 Kreuzer erhalten.
Viele Grüsse
Christian
Guten Abend zusammen,
hier noch ein Brief von 1856 mit dem Stempel "Via die Svizzera" von Mailand.
Der Portobrief ging von Baden/Mannheim nach Genua im Königreich Sardinien. Ausserdem ist noch der Stempel D.A.a.L. abgeschlagen. Auch dieser wurde in Mailand angebracht (Diritto Austriaco austiache Lire) auf unfrankierten Briefen nach Sardinien über Österreich.
Rückseitig ist ein badischer Bahnpoststempel, der den Laufweg in Baden dokumentiert, von Mannheim über Karlsruhe nach Basel, in der Schweiz dann weiter nach Luzern, mit dem Schiff über den Vierwaldstätter See, dann über den St.Gotthard, Chiasso, dann österreichisch Italien mit Como, Mailand nach Genua in Sardinien.
Mit den sardischen Gebühren kenne ich mich nichts so aus, dürften 8 Decimi sein, aber vielleicht weiss jemand mehr.
Viele Grüsse
Christian
Hallo remstal,
hübscher Brief
Gelaufen ist er wahrscheinlich über Zürich, Winterthur, Romanshorn nach Lindau.
Viele Grüße
Christian
Hallo Ulrich,
nach der bitteren Heimniederlage, wieder etwas aufbauendes
Der New York Stempel hat das Datum 25.Okt. und Am.Packet, aus dem Inhalt haben wir das Jahr 1856, lt.Hubbard/Winter fuhr am 25.10.1856 die Ericsson der amerikanischen Collins-Linie nach Liverpool, Ankunft am 8.11.
Die Ericsson ist auch vorne notiert. Weiter über Belgien, Aachen Richtung Süden in Württemberg war das Teil nach dem Distributionsstempel am 13.11.
Der 1 Kreuzer war denke ich mal Botenlohn, wie groß war der Ort?
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern klassisch,
soviele Belege aus den süddeutschen Staaten nach Italien habe ich noch nicht, also muss man manchmal auch ausweichen.
Tja, die 60ger, ich kenn doch meine Pappenheimer nach fast 30 Jahren, wenns um was geht....
Viele Grüsse
Christian
Hallo zusammen,
hier noch ein Brief aus 1858 mit dem Leitweg Frankreich über Land: Leider nicht aus Deutschland, aber über Macon, Mont Cenis nach Pignerol bei Turin, eine schöne Dokumentation des Laufwegs.
Viele Grüße
Christian
Hallo bayern klassisch,
ist vermerkt, alle Granaten-Briefe werden umgehend an Dich weitergeleitet.
Hab im Brack nochmal nachgelesen, der Brief ist wohl doch über Marseille per Schiff nach Genua gelaufen.
Erst ab 1869 wg. der Eisenbahn gings über den Mt.Cenis.
Viele Grüsse
Christian
Hallo in die Runde,
heute mal ein Brief aus Fürth von 1863 nach Genua in Italien.
Das besondere daran ist der seltene Laufweg über Frankreich. Der Absender vermerkte oben "Via Francia". Der Brief lief über Straßburg nach Frankreich, auch wurde der Stempel T.F. abgeschlagen (= Transit francaise).
Grundlage war der Postvertrag zwischen Bayern und Frankreich vom 1.7.1858, der eine Beförderung nach Italien über Frankreich mit 15 Kreuzern Porto erlaubte.
Über die Schweiz hätte es 9/6/6 also 21 Kreuzer gekostet, über Österreich 9/8 insg. 17 Kreuzer. Darum war über Frankreich wahrscheinlich die günstigste Variante, aber auch die langsamste.
Was mich noch interessieren würde, wie lief der Brief in Frankreich?
1.Über Straßburg, Mühlhausen, Dijon, Macon, Mont Cenis nach Turin und Genua oder
2.über Marseille und Schiff nach Genua
Wahrscheinlicher ist wohl 1., liege ich hier richtig?
Viele Grüsse
Christian
Hallo kilke,
danke für die herzliche Begrüßung.
...und zu morgen: wollen wir es hoffen, denn meistens wenns um was geht, versagen meine Löwen
Viele Grüsse
Christian
Hallo Ulrich,
es gab beim mir eine Vorforumszeit? kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.
Gruss
Christian
Hallo VorphilaBayern,
das klingt plausibel. Das würde bedeuten das zwei verschiedene Postler die Vermerke angebracht haben, einer in Rappen, der zweite in Kreuzer mit Bestellgeld.
Interessant ist die Gschichte schon
Viele Grüsse
Christian
Hallo Zockerpeppi,
nach meinem alten Michel-Katalog Europa West 95/96 ist diese Marke im Dez.1877 ausgegeben und lt.Michel bis 1920 gedruckt worden.
Viele Grüße
Christian
Hallo Pälzer,
auch meiner Meinung nach ein Portobrief mit 9 Kreuzer Porto vom Empfänger verlangt.
Die 8 hinten hat vielleicht nicht unbedingt was mit dem Porto zu tun.
Das Wort in Rot fängt, wenn ich nicht ganz falsch liege, mit "G" an, Grünstadt?
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern-nerv,
das Spiel der Borussia vom Niederrhein kann man aktuell genüsslich anschauen....
...genauso wie deine hübsche Steckkarte
Gladbach find ich gut
Viele Grüsse
Christian
Hallo bayern-nerv,
schöne Ausbeute, Glückwunsch
Viele Grüsse
Christian