vielen Dank an Euch beide, das hilft mir weiter, was steht noch unten links ? ich kann nur etwas mit"König" lesen.
Schönen Abend remstal.
Beiträge von remstal
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hallo liebe Freunde,
ich habe Probleme mit der Entzifferung dieser Adresse und der anderen Vermerke. kann mir jemand helfen ? Vielleicht hilft auch die Siegelseite, das Siegel enthält oben eine Krone, das rechte Wappen weist etwas wie ein Rautenmuster auf.herzlichen Dank remstal
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Hallo miteinander,
heute nochmals ein Beleg aus dem 1.Schweizer Rayon in den 1. des Postvereins. Freigemacht korrekt mit 20 Rp. Berlingen über den See mit württemb. Bahnpost über Friedrichshafen nach Tettnang. Weiterfrano 3x. Als Kuriosität aber ein gefalteter Umschlag, der bereits einmal verwendet wurde von Tettnang nach Berlingen 2 Tage vorher, mit 3x in Tettnang unterfrankiert, aber nicht beanstandet. Die Luftlinienentfernung zwischen Tettnang und Berlingen lag m. W. knapp über 5 Meilen, also kein Grenzrayon mehr !
Viele Sammlergrüße remstal -
noch mal ein Brief aus dem ersten Rayon in den ersten Rayon Vereinsgebiet. Basel nach Freiburg. Zutreffend mit 20 frankiert. Dann aber nachgesandt nach Biengen bei Krotzingen und 3x Badisches Inlandsporto.
Kann es sein, dass ab dem Postvertrag von 1868 dies nichts mehr gekostet hätte ? Aber ab UPU wieder ?
liebe Grüße remstal -
Heute zeige ich 2 Briefe aus Wohlen nach München, also 40 Rappen aus dem ersten Rayon in den dritten des Postvereins. Beide 1865 vom gleichen Absender an den gleichen Empfänger. Das Weiterfranko ist vorderseitig einmal in rot und einmal in blau vermerkt, was wohl so nicht vorgesehen war. Ausweislich der Siegelseite lief der Brief vom Juni über die Württembergische Bahnpost, der andere vom Juli hatte seinen Weg über die Schweizer Bahnpost. Wer bekam jeweils die 9x ? Wurde beim ersten Brief die württb. Bahnpost zum Aufgabepostamt im Vereinsgebiet ?
herzlichen Gruß von einem wißbegierigen remstal -
Guten Morgen BK
Recht herzlichen Dank für die Erläuterung. In welchen Ländern des Postvereins gab es diese Zustellgebühr ? Mir war nur Baden bekannt, oft, aber nicht auf allen Belegen. Immer 2x ? Wie lange gab es diese Gebühr ?Mit vielen Grüßen remstal
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nachdem im ersten Beitrag ein Brief mit der höchstmöglichen einfachen Brieftaxe( 50 Rp aus dem 1.Schweizrayon in den 3.des Vereinsgebiets )gezeigt wurde, nun das niedrigste (abgesehen vom Grenzrayon) Franko mit 20 Rp. aus dem 1. Rayon in den 1. Rayon. Schaffhausen 24.1.1857 nach Hechingen/ Hohenzollern.Weiterfranko rückseitig 3x. Die Bedeutung der blauen 1? ist mir nicht klar. Weiß jemand Bescheid ?
Grüße von und aus dem Remstal -
wenn ich schon bei der Vorstellung von Drucksachen bin, hier eine DS 20.7.1868 nach KIERSPE.Nicht gerade häufig.Tarif ab November 1862 bis 31.8.1868 ( Die Schweiz senkte zum 17.11.1862 einseitig die Taxe, aber nur für die erste Gewichtsstufe, der Postvereinsanteil blieb unverändert bei 1x ). Einen starken Monat später hätte die DS nur noch 5 Rappen gekostet. Im Thema Streifbänder Schweiz ins Ausland habe ich schon eine DS für den Zeitraum 1868 bis 1875 vorgestellt, so dass fast alle einfachen DS Taxen erledigt sind. Ausnahme Drucksachen im Grenzrayon, dazu später.
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ich glaube, dass diese Drucksache auch in die Beitragsreihe Österreich - D.Ö.Postverein passt. Aus Rapperswyl 29.1.1857 nach Absam / Tirol. Zusätzlich eine DS einer englischen Firma, aufgegeben in der Schweiz. Vielleicht nicht unteressant.
herzlichen Gruß remstal
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Guten Morgen
vielen Dank für die Blumen.... Zur Untermauerung noch eine DS aus dem gleichen Jahr 1857, diesmal in den Postverein nach Österreich. Zudem eine Vertreterankündigung einer Fa. aus England , aber aufgegeben in der Schweiz. Auch der Weiterfrankovermerk 1x auf Rückseite.
mit sammlergrüßen von remstal -
Grüss Gott BK
ich habe den Beleg nochmals genau angeschaut, ich glaube nicht , dass eine Marke abgefallen ist. Das DS Franco betrug in dieser Zeit wirklich 10 Rappen, die Herabsetzung auf 7 Rappen erfolgte zum 17.11.1862.
Herzlichen Gruß remstal -
Danke für die klasse Erläuterungen zum vorigen Brief. Heute ein optisch nicht so schöner Beleg, der m.E. aber deutlich seltener zu finden ist: Eine Drucksache von Luzern 6.OKT.1857 nach Nürnberg, ein anscheinend selbst gefertigtes "Streifband" zum Versand von Zeitungen(?).Es befinden sich keine Stempel oder Vermerke auf der nicht gezeigten Rückseite. Die Taxe belief sich auf 10 Rappen, das Weiterfranko -wohl für Bayern- war 1 Kreuzer. Der entsprechende Vermerk fehlt, er dürfte auf dem fehlenden rückwärtigen Teil des Streifbands gestanden haben.
mit frdl.Gruß an alle Interessierten von remstal
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Hallo, eine Frage zu dem vorgestellten barfrankierten Brief. Warum ist hier kein Weiterfranko angebracht worden ? Oder übersehe ich hier etwas ?
mit frdl.Gruß remstal
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Es ist einfach toll, was man hier bei diesem Austausch erfährt und und lernen kann. Herzlichen Dank
remstal -
Hallo liebe Forumsgemeinde,
als neuen Beitrag möchte ich hier in loser Folge Belege aus meiner Sammlung Briefposttarife Schweiz -Deutsche Staaten ( bis 1866 auch in den D.Ö.Postverein) zeigen, auch in der Hoffnung, mir Unbekanntes zu erfahren.
Nachdem im Forum ausgewiesene Bayernkenner sitzen, zu Beginn ein Damenbriefchen aus VEVEY 1856 nach ANSBACH.
Korrekt frankiert mit 50 Rp. aus dem 2. Rayon der Schweiz in den 3. des Vereinsgebiets. Wie wurde der Brief ab Basel weitergeleitet ? Bekam Bayern das gesamte Weiterfranko von 9x ?
mit Sammlergrüßen remstal -
Danke an Heku49, das sieht deutlich besser aus ! Vielen Dank remstal
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Seit kurzem bin ich Mitglied in diesem recht anspruchsvollen Forum.Herzlichen Dank für Registrierung und Hilfe bei den ersten Schritten. Mein Sammelgebiet sind Frankaturen der Briefpost aus der Schweiz ( ab Vertrag mit dem D.Ö.Postverein) nach Deutschland ( bis 1866 auch nach anderen Ländern des D.Ö.PV. ), also 1852 bis in die neuere Zeit. Ich habe gesehen, dass hier im Forum auch zu meinem doch eingeschränkten Gebiet Hervorragendes zu sehen ist, aus dem ich noch viel lernen kann, zumal meine postgeschichtlichen Kenntnisse eher bescheiden sind. Von Zeit zu Zeit möchte ich Belege vorstellen, vor allem solche, zu denen ich Fragen habe oder die mir besonders gut gefallen und hoffe auf neue Erkenntnisse. Aber auch an anderen Themen bin ich sehr interessiert, man kann immer etwas Neues erfahren und davon profitieren.
In Vorfreude auf viele interessante Kontakte
remstal -
Hallo liebe Sammlerfreunde, ich bin neu in diesem Forum, blättre mal hier hin , mal dorthin und habe gesehen , dass über Streifbänder aus der Schweiz auch was gezeigt wird.
Als Einstand von mir ein Ministreifband von Basel 1873 nach Stuttgart. Für mich erstaunlich, wie sich die Marke auf dem Streifband hat so erhalten können.
Ich hoffe, der Scan klappt.
Mit frdl. Gruß
remstal