Gerade gefunden (ein persönliches Gedicht aus dem Jahre 2000):
Lieber P.F.
Ach, wie schön sind, wie ich meine, doch die Württemberger Scheine.
Arbeit macht sich Seeger viel, bis er endlich kam ans Ziel.
Keiner wollt die Scheine haben, nur der Bauer tat sich laben.
Zukunftslos kann man sie nennen, am besten ist's, sie zu verbrennen.
Früh am Morgen schon um Vier, wühlt er jetzt im Altpapier.
Wenn man in ihn tiefer blickt, stellt man fest: Er ist verrückt!
Weinend sagen seine Erben: "Ausgeblutet musst er sterben".
(Trotzdem werde ich bis zum letzten Atemzug Scheine kaufen, kaufen, kaufen....).
Herzlichst Dein Karl (der Irre!)