Beiträge von Zockerpeppi
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Nicht zu übersehen, dass die Frauen im Forum in der Unterzahl sind. Allerdings muss man Bayern-Nerv guthalten, dass er im Gegenzug zu den 'üppigen Proportionen' den 'Alki' Thread gestartet hat.
Auch von mir eine Ansichtskarte zum Thema:
wir wandern, wir wandern von einem Fass zum andern
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Danke für die Tipps auch ich ging gleich auf die Suche
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Mein Computer ist soweit wieder hergestellt und somit kann ich euch meinen Neuzugang vorstellen:
Villeroy & Boch Dresden, Schramberg war leider nicht im Angebot
Dresden Stempel vom 14.12.09 nach Zürich. Gewicht 4,5Kg . Frankiert mit 80 Pfg
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Auch im Band 1 zur Flugpost stand da nicht viel , jedenfalls nicht so wie in deinem Text beschrieben und die genannten zwei Daten fand ich Auch hier nicht.
also nicht leicht. So wie ich das verstehe ( dank Übersetzer) wurde die Zusatzgebühr nur für Briefe und Postkarten abgeschafft. Für alle anderen Versendungsarten wenn gewünscht galt der Zuschlag noch.
Tut mir leid wenn ich dir nicht weiter helfen konnte
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Tolle Nachricht. Auch hier in Luxemburg fand die Festschrift will Anklang.
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Ihr Lieben
bei mir fluppt es noch nicht so richtig. Liegt aber diesmal nicht am Forum. Mit etwas Glück habe ich bald wieder einen funktionstüchtigen PC !
Danke an alle die dieses Forum ermöglichen oder ermöglicht haben und hoffentlich auf bald .
P.S ich bearbeite dann auch mein Avatar
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leider nicht dieses Jahr. Wünsche allesn viel Glück bei der Belegsuche
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Alle Achtung. Ich bewundere dich für deinen Einsatz. Ich hätte nicht die Geduld.
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Cette (Sète ) im Département du Hérault
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Faltbrief geschrieben in Alexandria am 30.7.1828 adressiert an Mr Nlas Henrard in Verviers.
Die Beschreibung besagt [..als Kapitänsbrief mit direktem Schiff nach Marseille. Forwarded-Vermerk..]. Was den Kapitänsbrief angeht bin ich etwas skeptisch. Fakt ist auf dem Verso befindet sich ein Forwared Vermerk: par l'entremise de vous dévoués Ellenberg et Imer frs, Marseille 13 Sept 1828. Ellenberg fungierte als Korrespondent für Henrard dies geht eindeutig aus dem Schreiben hervor.
In den Postvertrieb kam der Brief unverkennbar in Marseille am 14 SEPT, gemäß dem L2 12 Marseille und dem Rayon Stempel L.F.R.5. Bei Dinant über die Grenze laut Postvertragstempel Frankryk over Dinant. Das Schreiben erreichte Verviers am 20 Sept laut handvermerk auf der Vorderseite. Das Porto von 80 cents berechne ich wie folgt: Marseille- Givet 55 cents / Dinant - Verveirs 25 cent = Gesamt 80.
Gut zu sehen der schräge Einschnitt, Länge 32mm. Der Brief war geräuchert worden. Nun stellt sich mir die Frage wo? Gleich in Alexandria oder etwas auf Malta? Marseille kommt meiner Meinung nach nicht in Frage, der einzelne Schnitt passt nicht. Wieder habe ich Guy Dutaus Werk konsultiert, bin aber keinen Deut schlauer. Die Laufzeit ab Alexandria betrug in etwa 14 Tage. Ich wollte mich bei Raymond Salles schlau machen. Die Routen im Mittelmeer sind erst ab 1837 detailliert beschrieben. Gutmöglich dass die Post über eine Indienroute kam.
Ich stehe hier in Luxemburg auf verlorenem Posten und jede nur erdenkliche Hilfe ist mehr als willkommen -
18 mm langen Schnitt
bei meinem Beleg sind es auch 18mm. Danke für den Hinweis zu Delbeke. Schlage ich später nach. Ich werde auch meine anderen Belege in den jeweils passenden Threads zur Diskussion einstellen.
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es gibt im Thread Belege fast allen Alters, ich wage also euch meinen Neuzugang vorzustellen. Wurde aber auch Zeit dass ich da endlich einmal einen Treffer lande :
attraktive Ganzsache zu 1 cent aus den USA nach Schramberg. Der Stempel von Washington mit Datum 14 NOV 1893 (ein Dienstag) ist richtig gut gelungen. So auch der Ankunftstempel von Schramberg auf dem Verso, Datum 25 NOV 93. Laufzeit knappe 12 Tage, schneller geht das heute auch nicht. Adressiert an Maria Eugene Villeroy, Direktor der V&B Niederlassung von Schramberg. Absender war der Ingenieur und Patent Agent G. Dittmar aus Washington D.C. Auf die Schnelle konnte ich keine Angaben zur Person finden.
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gut gemacht Ich habe einige sehr schöne Blocks in einer Phila-Tombola gewonnen. Habe ich für euch aufgehoben.
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da werde ich wohl aber ewig ewig ewig drauf warten müssen
hätte ich jetzt Zauberkräfte würde ich dies für dich richtenÜber meine Mitgliedschaft bei Luxroots, habe ich gestern noch versucht mehr über Emil oder Henry heraus zufinden. Leider ohne Erfolg. Ich habe kurzerhand 't'Bengelen bei t'Tromm geheit'
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kleiner Neuzugang für meine Incoming Mail Sammlung:
wilde Blumen (Christmas bell flower) und Emus ab Sydney Australien vom 5 März 1900 nach Esch/Alzette Luxemburg. Ankunft in Luxembourg-Ville am 8 April, weitergeleitet nach Esch am gleichen Tag. Besonders gut gefällt mir der Taxe Stempel von N.S.W (New South Wales). Die Karte war mit 1 Australischen Penny unzureichend frankiert. Die Marke New South Wales postage 1d in Rot erschien erstmals am 22.6.1897. Sie wurde mit einem N.S.W Barrenstempel entwertet. Einen Hinweis, dass in Luxemburg Nachporto verlangt wurde, gibt es nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hiesige Postamt noch nie so einen Taxestempel gesehen hatte. Auch für mich, hundert neunzehn Jahre später, eine Premiere
Leider kann ich alles lesen was Emil an Henry geschrieben.... dir mitzuteilen dass wir gut hier angekommen sind ......Mutter....
dies mindert nicht meine Freude, viele liebe Grüße nach Bayern
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brauchte nicht lange warten und schwups. Da ich von solchen Dingen null Ahnung habe ....