Hallo Ole
It's nice to welcome a younger philatelist to our forum again. ( I had my 70th birthday yesterday.)
Beiträge von preussen_fan
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Lieber Andreas,
1826 gab es bei der preußischen Post noch gar keine Rechteckstempel. Die wurden erst gegen 1850 eingeführt. -
lieber woermi,
auch von preussischer Seite einen herzlichen Glückwunsch. -
Lieber Pälzer,
sollte es sich nicht um Blutapfelsinen handeln? -
Das wäre eine gute Sache!
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lieber maunzerle,
die Rückseite folgt hier.Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine mit Schreibmaschine geschriebene Rechnung als Drucksache anerkannt wurde. Vielleicht ist das übersehen worden? -
liebe Freunde,
Nathanael und ich haben bei den gezeigten Belegen Probleme mit den Gebühren. Die Karten sind alle in 1956 versandt worden. Laut Michel Postgebührenhandbuch galt für Postkarten eine Gebühr von 10 Pfg.
Wir finden es merkwürdig, dass eine Firma ihre Postüberfrankiert, die 7 Pfg. Karte scheint uns unterfrankiert zu sein oder übersehen wir etwas? -
Lieber Dieter, geh mal auf die arge-preussen Seite und gib in der Suche Zahlenstempel ein. Dann findest du etliche Heftnummern, in denen über diese Stempel geschrieben wurde.
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Lieber Dieter,
bei dem Stempel handelt es sich um einen zweizeiligen Textstempel der neueren Form. Da waren Die Monatsnamen nicht mehr ausgeschrieben, sondern als Zahlen angegeben. -
Lieber Dieter,
Das ist kein Rechteckstempel, sondern ein zweizeiliger Textstempel, früher auch Langstempel genannt. Wenn diese besonders fest aufgeschlagen worden, drückte sich der Rand auch ab, so dass es wie ein RechteckStempel aussieht. -
Lieber Dieter,
der Stempel bezeichnet den Packkammerraum, in dem das Paket lagerte. -
lieber Ralph,
ich weiß nicht, ob ich deine Ausführungen richtig verstanden habe. Ich versuchs mal:
1. Preußen notierte für sich 9 Kreuzer ( 3 Sgr). Da der Brief über den Postverein hinaus ins Nichtpostvereinsausland ging entfiel die Zusatzgebühr von 3 Kreuzern ( 1 Sgr.) bei nicht frankierten Briefen.
2. Die Schweiz verlangte für die Strecke Basel - Wohlen 6 Kreuzer. Macht zusammen 15 Kreuzer (9 + 6). Diese 15 Kreuzer ergeben reduziert
50 Rappen. Diese musste der Empfänger zahlen
Ich hoffe, das ist so korrekt.
Was mich aber verwirrt ist, dass ich sowohl bei Wikipedia als auch bei "Janssen. Parity of currencies in postal historie" Seite 421 einen Umrechnungsfaktor von 1 Kreuzer = 2,5 Rappen finde. -
liebe Freunde, ich glaube, ich habs:
Portobrief bis 1 Loth = 9 Kr. Portogebühr für Preussen und 6 Kr. Portogebühr für die Schweiz.
Reduziert in 15 Kreuzer = 50 Rappen.
Ich hoffe, das stimmt so. -
liebe Freunde,
bei folgendem Porto-Brief komme ich nicht weiter. Er ging am 20.5.1852 von Aachen nach Wohlen an die bekannte Adresse Jakaob Isler. Wie ergeben sich die Gebühren. Ich sehe vorderseitig eine blaue 9 und eine rote 50, welche mir etwas merkwürdig plump vorkommt. Wer hilft mir weiter? -
liebe Freunde,
passend zu dem vorigen Brief kann ich noch einen Beleg zeigen. Er ging am 14.4.1854 von Aachen nach Harburg (Hannover Postverein).
Wieder kostet das Porto 4 Sgr., weil der Brief unfrankiert ist. Reduziert wurde der Betrag wieder in 3¼ Gute Groschen, wobei ich die ¼ kaum entziffern konnte. -
Lieber Volker,
Ich muss feststellen, die Bayern haben auch tolle Stempel, könnte mir gefallen. Aber leider habe ich schon genug mit dem Preußenstempeln zu tun. -
liebe Freunde,
hier ist noch ein Franchisevermerk. Ich meine, er heißt:
H Amtsbl S.
ich deute Herrschaftliche Amtsblatt Sache
Kann das jemand bestätigen? -
noch mal die Frage in die Runde, wer kann den Franchisevermerk lesen?
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Liebe Lulu,
schöne Seiten zeigst du da. Weiterhin viel Erfolg mit dieser Arbeit mit den Kids.
Lieber Mangfalltaler,
danke für dein Kompliment. -
Lieber Michael,
da kann ich mich Ralph nur anschließen. Ein seltenes und schönes Stück.