Danke Dieter,
mit dem Franko von 2 Sgr. habe ich geschusselt. Das ändert aber nichts daran, dass die Nachgebühr irgendwie nicht erhoben wurde.
Danke Dieter,
mit dem Franko von 2 Sgr. habe ich geschusselt. Das ändert aber nichts daran, dass die Nachgebühr irgendwie nicht erhoben wurde.
Danke Ralph,
in letzter Zeit schlage ich mich ständig mit Belegen herum, die sich nicht gerne erklären lassen.
Aber sie sind dann halt was Besonderes
danke Michael,
also Rot und Schwarz von den Niederländern.
Danke Dieter,
die blaue 1 für 1 Groschen macht Sinn, dann steht die rote 15 für die niederländische Portoforderung von 15 Cent. Könnte die schwarze 15 eine Reduktion der NDP-Post gewesen sein?
Danke Dieter,
der Brief stellt sich wirklich bockig.
Liebe Sammlerfreunde,
eigentlich gehört der folgende Brief in den Ordner "Aus dem Briefkasten", da aber hier Einiges schief gegangen ist, stelle ich ihn bei Post-Contraventionen ein.
Der Brief ging am 16.11.1859 von BERLIN an Fräulein Louise Gehring pr. Adress. Frau Doktor Gehring in Dessau, Akazienstraße .
Der Brief war unterfrankiert. Handschriftlich: pr. Briefkasten unvollständig frankirt, Unterschrift
Die Entfernung BERLIN - DESSAU betrug 15 Meilen, also 2. Entfernungsstufe und er wog 1 ½ Loth, also 2. Gewichtsstufe, so dass 4 Sgr. fällig gewesen waren. Es fehlten also 3 Sgr. Weder vorder- noch rückseitig befindet sich aber eine Nachtaxierung. Übersehe ich da etwas?
In der Briefklappe steht auch noch etwas, das ich nicht vollständig lesen kann:
Ich weiß von keine ????????
Danke lieber Tim,
was meinen denn die Preussenspezialisten?
Ich verstehe die Taxierung noch nicht so so genau, eine 15 in Rot, eine 15 in schwarz und die blaue eins soll für zehn Cent stehen?
Kann jemand noch einmal dazu eine Antwort geben?
1. Außer meiner Frau habe ich kein anderes Weibchen.
2. der Computer ist aus
3. ich sitze gerade mit meinem Weibchen im Garten in der Sonne, aber das Handy ist an
Lieber Tim,
nach der Liste handelt es sich auch bei dem Stempel vom 2.2. um einen Ausgabestempel. Leider bin ich mir nicht sicher, wie das Prozedere mit den Ausgabestempeln war. Falls sie aufgesetzt wurden, bevor der Postbote den Brief speditiert, dann könnte es auch so gewesen sein:
1. Der Brief kam am 2.4. im Berliner Postamt an, erhielt den Ausgabestempel und wurde dem Briefträger zur Spedition übergeben.
2. Der stellte fest, dass der Empfänger Selbstabholer ist, schrieb den Kommentar „Wird abgeholt“ und ließ den Brief auf dem Postamt.
3. Nachdem der Brief nach einem Tag jedoch nicht abgeholt war, wurde er am 4.4. erneut mit einem Ausgabestempel versehen und der Brief ausgetragen. Dabei wurde der erste Ausgabestempel in Blau gestrichen.
Was meinen die Kollegen?
Lieber Dieter,
heute am Sonntag verbringe ich meine Zeit mit meinem Weibchen, da sortiere ich nichts.
Lieber Heribert,
da sind wir zwei wohl überstimmt worden
Vielleicht eine 2?
Na, dann hab ich der Schweiz-Philatelie vielleicht Unrecht getan
Aber nur, wenn man das nötige Kleingeld hat
Liebe Sammlerfreunde,
ich habe jetzt mal ein Albumblatt mit dem NAUEN-Brief gestaltet. Hier ist es. Als pdf-Datei hat es eine bessere Auflösung.
albumblatt Unterfrankiert Briefkasten handschriftlich NAUEN.pdf
hallo Norbert,
ich lese das Gleiche
Lieber Heribert,
zu später Stunde ein schönes Stück
Eigentlich doch Ausgabestempel, oder?
Liebe Sammlerfreunde,
die Fragen sind noch nicht fertig:
Wie kann man den rückseitigen Stempel vom 2.4. bezeichnen? Ankunftstempel?
Eingangsstempel?