Beiträge von preussen_fan
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liebe Preußensammler,
gab es da eine Verordnung, die die Weiterleitungen regelte? Wer kann etwas zu meinen Ausführungen sagen?
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Jetzt muss ich nochmal nachhaken:
Ich habe folgende Entfernungen:
Liegnitz - Fraustadt = 8 Meilen
Fraustadt -Breslau = 12 Meilen
Liegnitz - Breslau = 10 Meilen
Hätte man die Strecken einzeln genommen, käme man auf 8 Meilen + 12 Meilen = 20 Meilen und läge somit in der 3. Entfernungsstufe zu 3 Sgr. Hier hätte das Nachporto 2 Sgr. betragen müssen.
Rechnet man Absendeort bis endgültigen Bestimmungsort dann wären das 10 Meilen in der 2. Entfernungsstufe gewesen. Hier läge man mit dem Nachporto von 1 Sgr. richtig.
Was meinen die Kollegen?
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Lieber Ulf,
das war aber flott.
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Lieber Michael,
vielen Dank für die Klarstellung des Sachverhalts. Dann hat Jürgen mit seiner Vermutung recht gehabt.
Wann hätte der Brief denn den Postlauf verlassen? Wenn der Brief angenommen worden wäre und dann wieder zum Postamt gebracht worden wäre, unter Angabe der neuen Adresse?
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Vielleicht kann Michael mal was dazu sagen
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Danke Ralph, Ulf und Dieter
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Danke Ulf,
ein gutes Neues Jahr wünsche ich dir auch,
sowie allen im Forum
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liebe Sammlerfreunde,
nachstehend zeige ich eine Postsache als Brief mit vorgedruckten Adressteilen. Hier waren nur noch der Bestimmungsort und der Vermerk frco 20 Sgr. einzutragen. Der Umschlag ist aus nicht mehr verwendeten Vordrucken gefertigt, das habe ich so auch noch nicht gesehen.
Der Brief lief als Auslagenbrief, bei dem von der Königlichen Post Expedition in Waxweiler 20 Sgr. eingezogen worden. Leider ist der Briefinhalt nicht mehr vorhanden.
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liebe Sammlerfreunde, insbesonder liebe Preußenfreunde,
wer kann mir bei folgendem nachgesandten Brief helfen? Wie kommt das Nachporto zustande? Warum waren es nicht 2 Sgr. sondern nur 1 Sgr.?
BeitragRE: Nachgesandt
liebe Sammlerfreunde,
Der folgende Brief wurde am 31.12.1863 von LIEGNITZ nach FRAUSTADT gesandt, das waren 9 Meilen = 1. Entfernungsstufe = 1 Sgr. Somit war der Brief korrekt frankiert.
Rückseitig: Adressat ist nach Breslau verzogen, Büttner, Briefträger
Vorderseitig wurde in Blau zunächst ret(our) 31 12 notiert, dann aber gestrichen und
in Blau Nachges und 1 Sgr. Porto sowie 1/1 Breslau notiert.
Entfernung Fraustadt – Breslau = 13 Meilen = 2. Entfernungsstufe zu 2 Sgr. es wurde 1 Sgr. zu…preussen_fan30. Dezember 2021 um 20:09 -
Lieber Dieter,
erledigt.
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liebe Sammlerfreunde,
Der folgende Brief wurde am 31.12.1863 von LIEGNITZ nach FRAUSTADT gesandt, das waren 9 Meilen = 1. Entfernungsstufe = 1 Sgr. Somit war der Brief korrekt frankiert.
Rückseitig: Adressat ist nach Breslau verzogen, Büttner, Briefträger
Vorderseitig wurde in Blau zunächst ret(our) 31 12 notiert, dann aber gestrichen und
in Blau Nachges und 1 Sgr. Porto sowie 1/1 Breslau notiert.
Entfernung Fraustadt – Breslau = 13 Meilen = 2. Entfernungsstufe zu 2 Sgr. es wurde 1 Sgr. zu wenig ausgeworfen.
am 31.12. war der Brief in Fraustadt
am 1.1. war der Brief in Breslau
am 2.1. wurde er ausgegeben1. Wieso wurde nur 1 Sgr. Porto für die Nachsendung ausgeworfen?
2. Was bedeutet die 1/1?
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Dieses Formular belegt nun diesen Tarif auch für schwere Ortsbriefe, was mit den Briefen selbst i.d.R. nicht möglich ist.
lieber Michael,
das Formular ist besonders mit dem DkI-Stempel mit Zusatz ein schönes Stück.
Aber kannst du mir mal den zitierten Satz näher erläutern? -
Schuster bleib bei deinen Leisten, Dieter bleib bei deinen Preußen. 😊
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Dann dürfen Grüße aus Schöneck nicht fehlen.
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Lieber Michael,
ein schöner dreizeiliger Formularstempel. 👍
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Liebe Dieter,
Hier war doch die Rede von Philastempel.de. Dort habe ich nachgeschaut und nichts gefunden. Die Links, die du mir geschickt hast, sind von Stampsx.com.
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Ich habe gerade mal in dieser Stempeldatenbank nach ein paar preußischen Orten geschaut, Lövenich, Linnich, Eupen. Aus der Preußenzeit habe ich nichts gefunden, oder mache ich was falsch?