Beiträge von preussen_fan
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lieber Ulf,
da hast du ein nicht häufiges Stück an Land gezogen. Nicht erkannte Unterfrankaturen sind in Preußen rar.
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liebe Sammlerfreunde,
mit Genuss habe ich in den letzten Tagen folgendes Buch von Dr. Heinz Jäger gelesen: Briefmarken sammeln-warum?
Es ist ein reich bebildertes, 384 Seiten starkes Buch, das die Philatelie von verschiedenen Seiten beleuchtet und mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Ich kann es jedem Philatelisten empfehlen, zumal der Preis von 19,80€ (excl. Porto) meiner Meinung nach für solch ein wertiges Buch sehr moderat ist.
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lieber Michael,
danke für den Link.
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da steht die Abkürzung für per Adresse: pAd.
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An ein Postfach hätte ja bedeutet, dass der Empfänger der Post bekannt gewesen wäre.
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Lieber Franz,
in den preußischen Bescheidungen ging es um die Entwertung von Streifbändern, nicht von Ortsbriefen.
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Das Bestellgeld wurde dann mit ausgewiesen, wenn es voraus bezahlt wurde, was nicht so häufig vorkam.
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hallo Heinrich,
ich hab dir eine PN geschickt.
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hab ich da heute, ohne es zu wissen, jemandem etwas Gutes getan? Das würde mich sehr freuen.
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Lieber Ulf,
lese ich da als Schwiegersohn den bekannten Komponisten Hellmesberger?
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Lieber Michael,
eindeutig eine 6Pfg. Marke der ersten Ausgabe mit Wasserzeichen, also Mi. 1 und nicht Mi. 13.
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Aber ich werde die Marke noch mal überprüfen
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Ich glaube, die wurden relativ lang verwendet und nach 1860 hab’s keine Nummernstempel mehr.
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Ja,
es könnte sich auch um ein moderiertes Franko handeln
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jetzt versuch ich mal eine Erklärung. Es handelt sich zunächst einmal nicht um ein Streif-oder Kreuzband. Deshalb hätte der Aufgabestempel nicht verwendet werden dürfen, es sei denn, der Brief wurde ab ca. 1860 verwendet, als die Nummernstempel nicht mehr vorgehalten wurden.
Dass nur 6 Pfg. zur Frankatur reichten, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass es sich um einen Ortsbrief handelt und der Empfänger mit der Post Selbstabholung vereinbart hatte.