lieber Ulrich,
das finde ich ja merkwürdig, dass keinerlei Taxierung zu sehen ist.
lieber Ulrich,
das finde ich ja merkwürdig, dass keinerlei Taxierung zu sehen ist.
Lieber Bruno,
der Brief geht 1816 nach Weyssach
Hallo DSBerlin,
habe ich da auch PREUßEN gelesen?
Dass ich Top-Iphone-Bilder wieder "runterpixeln" muss,um sie hierDass ich Top-Iphone-Bilder wieder "runterpixeln" muss,um sie hier einzustellen, ist gewöhnungsbedürftig.
Lieber Bernd,
am einfachsten ist es, die Belege auf einem Scanner zu scannen. Da kann man die Größe ganz gut festlegen.
Wenn ich mal schnell ein Foto mit meinem IPhone erstelle, welches natürlich zu groß ist, sende ich es mir per Email zu. Da werde ich vor dem Senden gefragt, ob ich es in reduzierter Größe senden will.
Noch besser, du verwendest die App „Lens“. Diese begradigt zunächst mal eventuelle schiefe Kanten und speichert die Fotos dann mit weniger als 1MB ab.
Lieber Bernd,
soviel ich mich erinnern kann, habe ich noch keine Frankatur in Zusammenhang mit preußischen Feldpoststempeln gesehen. Meiner Meinung nach waren Feldpostbriefe doch portofrei.
Lieber Rainer,
die sind genau so häufig wie die Preußensammler
Lieber Michael,
schönes Stück. 👍
1. wenn du es abgeben würdest, ich hätte Interesse
2. Könntest du die letzten Posts nach „großer Versuchsstempel“ verschieben?
Danke liebe Freunde
Lieber Rolf-Dieter,
beide Beschreibungen gefallen mir, da hat du viel Mühe und Hirnschmalz hineingesteckt. 👍👍
(Meine Beschreibungen fallen da immer viel kürzer aus, vielleicht kommt bei mir der Ingenieur durch. 😊)
Lieber Ralph,
vielleicht kommt es ja auch noch dazu, dass man auf eine DREITEILUNG verzichten kann, indem auch die Sophi-Komponente mit einfließen darf.
ja, da hast du recht. Belege mit Ganzsachenausschnitten, die mit Nummernstempel entwertet sind, findet man aber auch nicht so häufig.
lieber Ralph,
es ist wie es ist
Das ist aber auch ein besonders schönes und seltenes Stück
Lieber Will,
da seid ihr Bayernsammler gegenüber uns 4 Preußensammler klar im Vorteil. 👍👍
liebe Sammlerfreunde,
wen es interessiert, hier kann man den Vortrag sehen, der in unserem Frankfurter Verein für Briefmarkenkunde von 1878 stattfand:
Jürgen Olschimke:
"Die Geheimnisse des DataMatrix-Codes"