lieber Rolf-Dieter,
das sieht gut aus. Ich trage mich ja auch schon länger mit dem Gedanken, meine Sammlungen in Bücher zu gießen. Mal sehen.
lieber Rolf-Dieter,
das sieht gut aus. Ich trage mich ja auch schon länger mit dem Gedanken, meine Sammlungen in Bücher zu gießen. Mal sehen.
Lieber Ulf,
solche Briefe sind auch nicht so häufig, Glückwunsch.
Lieber Rolf-Dieter,
Zeig doch mal ein paar Seiten, das würde mich interessieren
Liebe Kollegen,
was Dieter beschreibt, hat aber keine Auswirkungen auf die Farbabweichung.
Um das hinzubekommen braucht man einen sehr guten Monitor und eine Farbkalibrierung der Geräte. Das wird dann aber nicht billig und ist eher den Profis in der Druckvorstufe vorbehalten.
Lieber Klaus,
auch nicht zu vergessen sind genügend große Räumlichkeiten.
Da lässt sich Philatelie im gleichen Wert wesentlich platzsparender unterbringen.
Also für mich als Elektroniker ist sowas wie das
Lieber Rainer,
ich komme noch mal auf deinen McIntosh-Verstärker zurück. Heute bei uns in der Zeitung als Angebot.
Da muss man sich echt entscheiden, ob man lieber was aus der ErivanSammlung nimmt, oder von dem Elektronikequipment. Zumal der Plattenspieler und die beiden Lautsprecher auch je knapp 19k€ kosten.
Glückwunsch dazu
lieber Franz,
ich entziffere am Anfang:
Unseren Gruß zuvor Wohlgebohrener
lieber Getreuer
In unserem Alter ist’s nicht mehr so weit her mit dem guten Klang, die hohen Töne fehlen mehr oder weniger.
Sieht für mich aber eher nach 1858 aus.
lieber Michael,
dann wären ja 2 Sgr. = 15 Cent für Preußen und 15 Cent für NL korrekt, somit die angeschriebenen 30 Cent.
liebe Sammlerfreunde,
ist jemand in Besitz eines Postvertrages der Niederlande mit Preußen nach 1824 und vor 1851? Die Postverträge davor und danach habe ich, aber der dazwischen wird gebraucht.
Übrigens, beigefügt die Portokosten in den Niederlanden zwischen 1818 und 1826
Liebe Sammlerfreunde,
im Moment nur Folgendes dazu:
Der Brief scheint mit zwei Seiten Inhalt vollständig zu sein und er wogt nur 4 Gramm, also weit unter 1 Loth.
lieber Michael,
dann war Coeln zweiter Rayon? und ist die schwarze Ziffer eine 10?
Liebe Sammlerfreunde,
bei Briefen in die Niederlande wurde zur Bestätigung der bezahlten Francgebühr der einzeilige Rechteckstempel "Franco" abgeschlagen. So auch bei diesem Brief, der am 11.8.1850 von COELN nach YZENDOORN lief. Vermutlich wollte der Absender das Franko zahlen, hat es sich dann aber anders überlegt. Nun war der Franko-Stempel schon abgeschlagen und wurde wieder gestrichen.
Die Post in Köln warf 2 Sgr. Portogebühr aus, 1 Sgr. bis zur Grenze und 1 Sgr. für die Niederlande. Daneben in Schwarz sollten es dann 10 Cent sein. Sieht mir aber eher nach 20 Cent aus? Was lest ihr?
könnte die Adresse heißen:
dem
Kunst und Schönfärber Herrn Wendt I
wohlgeboren
Perleberg
lieber Peter,
da hast du Recht. Besonders bei der Option 3 habe ich die digitalen und sonstigen Beförderungsvermerke übersehen, die beim Gleichwiedermitnehmen dann fehlen würden.
lieber Ulf, lieber Ralph,
ihr habt Recht; ohne Frankovermerk ist es ein Portobrief.
Ich kann dann hier noch so einen zeigen.
Es handelt sich um einen
doppelt schweren Brief (1 3/8 Loth) = 2-faches Porto
mit 27 Meilen in der 7. Entfernungsstufe (20 - 30 Meilen) = 5 Sgr.
zusammen 2 x 5 Sgr. = 10 Sgr. in Rot ausgeworfen.
Anscheinend hat man versucht, den Brief portofrei zu versenden. Links unten kann ich den Franchisevermerk nicht entziffern. Auch die Adresse ist mir nicht lesbar. Wer hilft?
liebe Sammlerfreunde,
bei folgenden Briefen habe ich Probleme bei der Taxierungsart, sind es Franko- oder Portobriefe.
Normalerweise wurde in Preußen das Franko in Rot und das Porto in Blau ausgeworfen.
Zusätzlich wurde auf Frankobriefen der Vermerk franko, frei oder ähnliches angegeben.
Bei diesen beiden Briefen aus den 1830er Jahren ist die Gebühr zwar in Rot (Franko), aber kein Franko-Vermerk vorhanden. Übersehe ich was? Sind es nun Franko- oder Portobriefe?