Beiträge von mausj


    Hallo allseits,

    ich weiß nicht ob ich mit meiner Bitte hier richtig bin. In der Auktionsbeschreibung stand das Jahr 1945 geschrieben.

    Sind solche Schwärzungen nicht erst später gekommen?

    Der Brief ging von Pforzheim Harkenfeld nach Crailsheim und am 3.8. wieder zurück wegen "Weiterleitung durch Kriegsverhältnisse verhindert".

    Ob er je Crailsheim erreicht hat weiß ich nicht.

    Weiß hier jemand weiter?

    Danke schon mal.

    Hallo aus Jagstheim,

    kann mir bitte jemand beim Entziffern helfen?

    Was ich lesen kann ist daß der Brief am 16. JAN 1866von Cannstatt nach Mühlheim lief und einen Tag später nach Hausen.

    Rechts unten in der zweiten Zeile lese ich "Zug".

    Angeboten wurde der Beleg als Postanweisungsvorläufer, soll aber ein Wertbrief sein.

    Vielen Dank schon mal.

    Gruß

    Manne

    Schönen Nachmittag wünsche ich !

    Habe eine Bitte:

    Heut kam Post von Feuser - habe den Zuschlag bekommen für nachfolgenden Brief.

    Ist ein Brief aus dem Jahr 1527 von Ansbach(Onolzbach) nach Wollmershausen im OA Crailsheim laut Beschreibung.

    Wer kann diesen Brief übersetzen?

    Habe beide Seiten größtmöglich gescannt.

    Danke schon mal

    Gruß

    Manne

    Guten Morgen Bernd,

    ja mir ist auch aufgefallen daß diese Karte keine FP - Nummer hat.

    In Crailsheim gab es am Bahnhof einen Briefkasten der geleert wurde und die Post dann am Bahnhof

    bearbeitet wurde. Von dort gleich weiter mit dem Zug.

    Ich habe hier noch zwei Belege mit dem Bahnhofstempel. Beim eine fehlt die Jahreszahl und bei der Karte steht "Feld - Kriegstransport" drauf - gestempelt in blau, auch wieder ohne FP - Nummer.

    Zudem habe ich einen Beleg der DeuNot mit Crailsheim Bahnhofstempel - Jahr 1935 eingestellt und gültig gemacht mit Einzeiler 1946 - handschriftlich bestätigt.

    Also der Bahnhofstempel ist noch nicht ganz erforscht.

    Gruß

    Manne

    Guten Tag aus Jagstheim,

    anbei eine Feldpostkarte von 1914 von Crailsheim nach Osterburg.

    Der Stempel "CRAILSHEIM BAHNHOF" hat keine Uhrzeit. Dafür ein schwarzes Feld. Diesen Stempel hab ich noch nicht oft gesehen.

    Weiß jemand warum in dieser Zeit keine Uhrzeit im Stempel ist?

    Aptiert würde ich nicht sagen weil sonst das Feld weiß /frei wäre.

    Lieg ich hier richtig?

    Danke schon mal.

    Gruß

    Manne

    Guten Morgen aus Jagstheim,

    hier seht Ihr meine "Beute" bei der Feuser-Auktion.

    Der Brief kam aus Gordontown/Ohio nach Tiefenbach OA/ Crailsheim laut Stempel am 14 OCT. Rückseitig ist ein Durchgangsstempel von Frankfurt vom 25 OCT 1855.

    Kann mir bitte jemand helfen beim Porto aus USA?

    Vorne zweimal die Zahl "33", einmal oben rechts "3" oder "9" (Botenlohn?) und ein roter Stempel mit 24/9 mit der Schrift AMERIKA über BREMEN. Eigentlich lief er doch von USA nach Deutschland.

    Vielen Dank schon mal.

    Schönes Wochenende

    Manne

    Den Brief hier möchte ich mal zeigen weil der Auktionator ein bißchen vertan hat.

    Die Beschreibung lautete daß der Brief nach Alt Crailsheim ging. In Wirklichkeit lief der Brief nach Appensee im OA Crailsheim.

    Gibt nicht viele Briefe nach Appensee aus dieser Zeit.

    Hier noch die Übersetzung des Briefes:

    Absender :

    Johann Adam Schmidt, wohnhaft in

    Öhringen

    Briefumschlag/Adressfeld:

    Pressand frei

    An Herrn

    Gutsbesitzer Georg Rinck in

    Appensee

    OA Crailsheim

    Seite 1:

    Öhringen, den 2 ten Jan. 1860

    An Herrn Gutsbesitzer Georg Rinck.

    Erlaubt man sich an sie eröffnen zu lassen mit dem Bemerken, dass man am 28 t. Dez. V. J. aufgefordert wurde vor dem K. Gerichtshof in Ellwangen persönlich zu erscheinen wegen der anhängigen Streitsache zwischen mir und dem Waisengericht zu Honhardt die Pflegerechnungs Ackten eingesehen, wo früher vom K.OA. Gericht Crailsheim mir verweigert wurden, da hat man noch folgendes gefunden zu berichten, wo nach der Pflegerechnung im Rückstand u. Widerspruch geblieben ist, dass sie eine spezifizierte Rechnung an den Pfleger Schmid ergehen ließen, wo aber jedoch diese Rechnung vom 8 ten Dez. 1840 bei der Realtheilung noch nicht vorlag eine Klage viel weniger eine

    Seite 2:

    Unterzeichnung von ihnen damals stattgefunden hat, u. sie eine Forderung von der Appenseer Gemeinde an mich ergehen ließen an den Vormunden Leonhardt Schmidt zu Honhardt. Die Forderung betrifft 31 fl. 41 er (vermutlich 31 Gulden, 41 Kreuzer). Wobei man aber in der Zwischenzeit vom Pfleger nicht in Erkenntnis gesetzt wurde, u. von der Pflegerechnung mir nichts eröffnet wurde. Da die obige Summe bestritten wird, wo es dem Kl. noch zum Bemerken sein wird, da mein Vater Simon Schmidt in Appensee noch am Leben war und öfters bey mir erklärt hat, dass er diese Forderung von der Appenseer Gemeinde durchaus nicht anerkannt, u. zwar aus diesem Grund weil er öfters verletzt wurde an seinem gebührenden Theil Holz und Streu von der Appenseer

    Seite 3:

    Gemeinde wo er öfters ausgeschlossen wurde früher. Und ich anerkenne die 31 f. 41 kr. auch nicht weil ich früher u. seither nicht in Erkenntnis gesetzt wurde vom Pfleger u. auch nicht von der Gemeinde Appensee, ob ich sie anerkenne oder nicht, u. weil die Sache gegen mir in Verschwiegenheit geblieben ist, so muß die Empfang Summe bestritten werden, doch zu

    allem zuerst will ich nicht aufdringlich seyn gegen sie um den Frieden zu erhalten, weil sie damals meinen Vater zur Beerdigung getragen haben u. zwar noch Verwanden sind, gewesen, wenn sie nach ihrer Empfangsbescheinigung wegen ihrer damaligen Unterzeichnung sich mit mir vergleichen wollen, wo sie erhalten haben vom Pfleger am 15. April 1841 nach ihrer Unterzeichnung, so setzen sie die zu gebende Vergleichungs Summe auf mein Schreiben bey, wenn nicht aber zum Fall von Ihnen ganz bestritten wird und gehen keinen Vergleich mit mir ein, so muß ich mich unverzüglich ans K. OA Gericht wenden, und sie belangen lassen. Ich bitte Eröffnung früher an mich binnen innerhalb 15 tägigen Frist.

    Sieh? damit Achtungsvoll Ihr Johann Adam Schmidt

    Hausbesitzer, Öckonom

    Inhaber ist wohnhaft am Pfettelbach

    Guten Tag aus Jagstheim!

    Ich habe hier zwei Scheine von 1810 und kann leider sehr wenig lesen.

    Einen solchen habe ich schon in meiner Sammlung als Requirierungsschein.

    Sind das hier auch Requirierungsscheine?

    Kann dállemagne und Crailsheim lesen sowie jeweils Ellwangen.

    Es handelt sich um die Scheine Nr 10 und 24.

    Kann mir das jemand übersetzen? Müsste französisch sein.

    Vielen Dank schon mal

    Gruß

    Manne