Beiträge von mausj
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@erwin: Wenn ich den ganzen Link eingebe funktioniert es auch nicht
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@peik: Danke für Deine rasche Antwort.
@erwin: Wenn ich die ArtNr eingebe und anklicke kommt immer folgender Text:
Fehler: Du musst Deine Daten vom Auktions-Service angeben
Welche Daten will er? Es soll doch die ArtNr reichen, oder?
Weiß net weiter.
Gruß
Manne
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Hallo zusammen,
hoffe ich bin mit dem Thema hier richtig.
Frage: Welchen Sniper benutzt ihr bei Ebay?
Ich bisher den snip.pl und war sehr zufrieden. Nur komm ich derzeit nicht mehr bei. Warum weiß ich nicht.
Gibt es einen anderen genau so guten?
Ich hab halt immer nur die Treffer bezahlt und nicht die Schüsse.
Gruß Manne
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Danke für die Hilfe
So geht's dann auch, manchmal. Gibt auch Schriften da blickst gar nimmer durch.
Gruß Manne
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Servus Dieter,
danke für Deine Antwort. Für 1.- ist ja net so viel kaputt
Gruß Manne
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Hallo Dieter,
hier nun die Übersetzung der Anschrift und nachfolgend der Inhalt des Briefes.:
Dieser Text ist allerdings etwas schwerer lesbar, da so blass, aber ich
habe ihn bis auf eine Stelle wohl richtig lesen können. Die Erklärung
von Dieter von Crailsheim zur Jahreszahl ist allerdings falsch, auch
wenn er richtig 1542 angibt. Die Zahlen sind aber lateinisch, d.h. x vor
l meint 10 ab von 50 und dann die 2 ii, also 42.
Demn erbar(e)nn unnd ernachtbar(e)n Ludwigk Virnhaber,
Obervogt zue Kirchpergk, meinem liebenn nachbarnn
die Schaff zu Morstein ze lösem
geantwurt freitag nach quasimodo geniti a(nn)o xlii
Nun der Text:
Mein gepurlich dienst zuvor, lieber Obervogt. Demnach ein gemeind zw
Dunspach ...hens ires gefallens schaff zzu haltten gar nit machtgehabt
on meyns lieben Junckhern seilligen in Zeit seines lebenns oder nach de
selbigen absterbenn on mein willenn, zuedem auch Ir onegeferlich vor
zweiehenn jarn unter meynem freundtlichenn unnd liebenn Vatter Heinrich
Spiessenn (als Ir beieinannder zue Duntzbach) verabschiedet, das die von
Duntzbach des selbigenn jars die Zauppeln und das nachend jar fernnische
schaff halten unnd weidenn mochten. Aber des driete unnd jetzlauffend
jar sollten sie vonn Dunßbach sich insunders mit mir des schaffhaltens
verglichenn, wie Ir euch des zweiffelsone wissenn zu erineren. Dem aber
allem zu entgegen habenn die gemelten gemeinder undernomen dis jars
schaff zu nhalten. Mein deshalb, zuemall one ersucht, auch gantz on, das
Ich Inen das bewilligt hett. Deshalb Ich Inen niessung der weid uff den
guttern dem schlos Morstein angehiorig bei straff zehenn guldenn
verbietten, und als Ir Hirtt uber solichs mit den schaffenn uff
berurtten guttern bedretten, hab ich die pfandung uff bezalung der
straff ofder buß fernemen lassenn. Demnach aber sie von Duntzbach
bishero verzogenn, die berurtte buß oder straff zu bezaln unnd
dieabgepfennten schaff zu erledigenn//
hab Ich Inen heut dato anzeigenn lassenn, die selb straff sampt
zimlicher atzung iner acht tagennn gein Morstein zu erlegenn. Dan wo das
nnit wer, Ich lenger nit zu umbgen die schaff zu verkauffenn. Jedoch ist
mir alsdan nit zu entgegen, was uber die berurt straff unnd atzung
vorhandenn sein wurdt, Inen vonn Duntzbach dasselbig verfolgenn zu
lassenn, wiewol Ich dan zweiffelsone, Ir werdenn solichen vonn Duntzbach
unbillichen und eygenwilligen frurnemen unnd handeln, besunders dem
berurten abschiden nach, welich Ir mit meinem liebenn Vatter genomen. So
vil Eurer Amptsangehorigen belangen gantz khein beilegenn thon, so hab
ich das nit umbgen wollenn, euch des alles hiemit zuu berichtnenn mit
biet, wo solichs sachenn vielleich anderß bei euch furpracht werten oder
ma.... furpracht wurdenn, dem keinen glaubenn zu gebenn, noch weniger
der berurtten unnbilligkeit beilegung zu thon. Dann Ich auß erzelten
ursachenn Ir nit schuldi, inen von Duntzbach solichs Irs furnem zuu
gestatten; das wollte Ich euch dennocht, wie oblaut, nit verhalten.
Datum montag nach dem Sonntag modo geniti anno xlii
Anna vonn Crailsheim, Wittbe zue Morstein
Wenn einem bei einem solch alten Brief nicht geholfen wird hast keine Chance herauszufinden was drinstehet.
Gruß aus Jagstheim
Manne
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Moin Uli,
danke für den Hinweis. Bin grad des öfteren im Stadtarchiv.
Werde es demnächst angehen.
Gruß Manne
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Guten Morgen Gerd,
danke für die Übersetzung. Dann sind es zwei Pakete mit unterschiedlicher Münzlieferung
Gruß Manne
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Hallo Gerd (@Mitelfranke),
danke für Deine Antwort !
Es fehlen mir noch die beiden Beträge, die zusammen 150 Gulden ergeben.
Schönen Abend
Gruß
Manne
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Hallo allseits,
kann mir den Brief bitte jemand übersetzen?
Hier ein Paketbegleitbrief von Crailsheim nach Ellingen/Bayern.
Zu folgendem sind wir beim Treffen gekommen:Also zu folgendem bin ich gekommen:
v Crailsheim - handschriftlich
links unten: frei Grenze -150 Gulden bares Geld - rechts oben: 7 Pfund - 6 Lot (1 Lot = 15 gr)
Bei den Nummern 2 und 4 handelt es sich um Manualnummern (Registriernummern)
Den Empfänger kann ich nicht lesen.
Wenn dieser Brief frei Grenze war, was musste der Empfänger für die bayerische Seite entrichten?
Innenteil: Das steht u.a. was von 90 und 60 Gulden - dann wären wir bei den Vorderseitig vermerkten 150 Gulden.
Danke und schönen Sonntag
Gruß
Manne
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Hi Dieter,
war heut im Stadtarchiv und hab zufällig einen Historiker getroffen. Dem darf ich mal die Briefe schicken.
Gruß
Manne
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Guten Morgen allseits,
ich habe zwei Briefe bei Württemberg Vormarkenzeit eingestellt under dem Thema
Brief nach Moorstein aus dem Jahr 1542
könnt Ihr euch die Briefe mal bitte anschauen? Wo fiden sich die "Schriftgelehrten" die so etwas lesen können?
Danke schon mal.
Sonnige Grüße aus Jagstheim
Manne
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Hallo Dieter,
ja da hast recht. Ist schon sehr speziell die Schrift damals.
Ich hab den Brief vor längerer Zeit auf einer Auktion erstanden.
Werde mich mal beim Stadtarchivar über die Anna v. Crailsheim kundig machen.
Hier die Übersetzug des Briefes. Ich erspar mir die Innenseiten zu scannen da sie eh niemand lesen kann - denk ich mal.
Ich glaub auch daß hier eh wenig philatelistisches rüberzubringen ist - Botenbrief und fertig.
Glaubst Du ich bin hier mit dem Artikel richtig oder passt er eh besser zu "Hilfe bei unleserlicher Schrift"?
Gruß
Manne
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Guten Abend allseits,
anbei ein Brief nach Moorstein (bei Kirchberg/Jagst). Leider ist der Brief von 1542 für mich nicht leserlich.
Eine Übersetzung des FRHR v. Crailsheim aus dem Jahr 1988 liegt mir vor, aber ich werd daraus nicht schlau.
Was mich mal interessieren würde ist, ob die letzte Zeile auf der Briefvorderseite ein Eigangsvermerk sein könnte. Mir ist auch nicht bekannt ob es einen Moorstein-Boten von Kirchberg aus gab.
Danke schon mal.
Gruß aus Jagstheim
Manne
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Hallo Michael,
danke für die Link´s !
St.G: Die Stempel sind schon oft zu finden. Wie gesagt, es ist der erste und auch der einzige in meiner Sammlung.
Und das obwohl es in Crailsheim eine sogenannte "Ami-Kaserne" gab.
Die Crailsheimer Resewrvistenkameradschaft nahm sich den amerikanischen Soldaten damals an und erklärte ihnen das Leben in Deutschland.
Schönen Abend
Manne