da du kein Datum angegeben hast, dürfte es sich um einen Brief der Reichspostzeit handeln. Daher ein sog. Absatzfranko (Teilfranko) und ein Endporto.
Stempel lt. Feuser ab 1820, kein Aktenvermerk
da du kein Datum angegeben hast, dürfte es sich um einen Brief der Reichspostzeit handeln. Daher ein sog. Absatzfranko (Teilfranko) und ein Endporto.
Stempel lt. Feuser ab 1820, kein Aktenvermerk
Aber was bedeutet durch Gelegenheit, ähnliches?
Die Streichung und anschließende Frankierung mit 2 Kreuzer könnte darauf hindeuten.
Vielleicht hat jemand eine Idee zum Absender Siegel.
Stempel lt. Feuser von 1807 - 1847
Brief von Urach nach Öhringen - frei bis Heilbronn
Absender bezahlte 4 Kreuzer, Empfänger 2 Kreuzer
Urach Heilbronn sind 13 Meilen
Urach Öhringen sind 15 Meilen
eigentlich beides im vierten Rayon 12-18 Meilen = 6 Kreuzer
also so ganz kapiere ich das nicht!
14. November Blaubeuren - Zainingen - Empfänger zahlt Kreuzer
.......... Feldstetten - Blaubeuren - Absender zahlt 2 Kreuzer
2. Januar 1846 Blaubeuren - Zainingen porto - Empfänger zahlt 4 Kreuzer
10. Januar 1846 Urach - Blaubeuren - empfänger zahlt 4 Kreuzer
Da dieser Beleg ziemlich einsam im meiner Sammlung rumhängt, hofft er hier gleichgesinnte zu finden!
Mengen 7. Juni 1826 nach Ulm an den königlichen Pädagogenrat.
Wenn ich es richtig sehe geht es um eine Kündigung / Versetzung.
Am 6. Januar 1848 von Laupheim nach Rothenburg, wahscheinlich per Boten weiter an den Gemeinderath von Hirrlingen.
- schönes Stück und, trotz der damals umfassenden Armut der Bevölkerung, sicher nicht so häufig.
Schau mer mal was sich so in den Beifängen zu meinen Fahrpostbelegen tummelt!
Etwas andere Abkürzung, müsste aber auch passen.
Von Urach nach Nürtingen, weitergleitet an das Stadtpfarramt Neuffen.
Sollte jemand das Geschreibsel des Nürtingers, vom 29 Juni 1829 entziffern können, würde ich mich freuen.
Inspiriert bei bayern klassisch!
Beginnen möchte ich mit einer Armensache von Urach nach Cannstadt vom 5. Juni 1828.
Ohne Porto wird auch durch den diogonalen roten Strich dokumentiert.
Wie würdet Ihr diesen Portofreiheitsvermerk lesen?
Armensache?
Dienstbrief vom 19. März 1828, welche Dienstsache deklariert ist kann ich nicht entziffern.
Aber der Inhalt spricht für eine Armensache, und zwar für eine Württembergische!
Da ist wohl einer über die Donau geschwommen und hat das DIng in Illetissen zur Post gebracht.
Portoersparnis sehe ich hier keine, lasse mich gerne aber eines besseren belehren!
Aus meiner Sicht ein deutlich "unterbelchtetes" Thema im Bezug auf Heimatsammlungen sind die Formulare.
Speziell die Formulare von vom Ort der Begierde keine Stempe drauf sind!
Ich nehme sowas immer gerne!
Interessant ist auch das die 3 Karten ungefähr aus der gleichen Zeit sind, und an das gleiche Postamt gingen.
Da hat wohl ein Beamter an uns Sammler gedacht!:-)
@wurtttemberg,@bayrn klaschisch,
vielen herzlichen Dank für die kompetente Unterstützung!
Brief vom 19. August 1840 nach Paris, Rücksetig Ankunftstempel vom 23. August.
Für eine Aufschlüsselung der Taxierung wäre ich wie immer Dankbar!
die Mi.Nr. 812 hat den Plattenfehler III = Loch im Helm (Feld 50)
Für den der es sammelt - schöner gehts nimmer.
Wenn sich jemand stört das es ein sog. Sammlerbrief ist müssten wir 90% der Zeppelinbriefe verbrennen!
ganz klar: 1. München, 2. Nürnberg und 3. Augsburg. Der Rest war unbedeutend.
Danke
Hallo Bayern Nerv,
tolle Belege die du da zeigst, aus meiner alten Heimat.
Wenn man gesamt Bayern nimmt, wo ist den Ausburg vom Postaufkommen anzusiedeln?
Nummer 4-6, München, Nürnberg, Würzburg?
Nochmals vielenn herzlichen Dank fürs zeigen!
Aus den Stempeln lässt sich ableiten dass die Lagerzeit zu dieem Zeitpunkt 2 Wochen betragen hat.
Die Ersten drei liefen "General Post Delivery", die anderen drei diret an die Adresse des Hr. Dr. Walter Waller Lekto an der Havard University.
Wahrscheinlich hat es etwas gedauert bis der Hr. Dr. eine passende Wohnung gefunden hat.
Interessant finde ich noch dass bei fast allen Belegen das Schiff angegeben ist.
Bitte die Beiträge 296 bis 298 "umhängen" nach Vermittlungsbriefe über Bayern 1849-1875
Danke