Hallo bayern klassisch,
7+2 eregeben dann die 9, wenns der Empfänger bezahlt hat dann ist Porto auch richtig.
Aber warum zweifelt der Postler, warum zwei Farben.
Gruß
Ulrich
Hallo bayern klassisch,
7+2 eregeben dann die 9, wenns der Empfänger bezahlt hat dann ist Porto auch richtig.
Aber warum zweifelt der Postler, warum zwei Farben.
Gruß
Ulrich
Paketbegleitbrief für ein Wertpaket über 800 Gulden, und 2 Pfund 10 Loth.
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Gewichtsgebühr 8-16 Meilen 10 Kreuzer
Wertporto 7 Kreuzer für 175 Gulden 7 Kreuzer 35 Kreuzer
würde ja soweit wieder alles wunderbar zur blauen 45 passen, trotzdem folgende Fragen:
- obem lnks die gestrichene 2
- oben links die 9
- zuletzt noch die blaue 2 unter der 45
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung
Gute Nacht aus Bempflingen
Ulrich
nun der erste Beleg etwas zum knobeln
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Paketbegleitbrief für ein Paket,
im Wechselverkehr WÜRTTEMBERG - BADEN
nach dem Tarif von 1868 beträgt die Gebühr 7/12 pro Pfund - bis 5 Meilen, somit liegen wir hier bei kalkulierten 2 Pfund bei 15/12, also immer noch weit unter dem Mindestbetrag von 7 Kreuzr. da die Vermerke rückseitig sind könnte man von einem frankiertem Paket ausgehen, es stellen sich aber folgende Fragen:
- warum ist die 7 in blau
- warum ist die 2 in rot
- wie deutet ihr den Vermerk vorne oben: 9x ......??
Danke und Grüße aus Bempflingen
herzlichen Dank bayern klassisch - schau mer mal was zu der blauen 2 noch kommt
Grüsse aus Bempflingen Ulrich
hier kommt der Mindessbetrag, sowohl für Gewicht als auch für Wert, der Periode ab 01-01-1868 in Ansatz:
- Mindestporto für 5-15 Meilen 11 Kreuzer
- zusätzliche Nachnahmegebühr 1 Kreuzer pro Gulden, mindestens aber 3 Kreuzer
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BESCHREIBUNG
Begleitbrief für eine Nachnahme in Höhe von 39 Kreuzer,
im Wechselverkehr WÜrttemberg / Baden.
Anhand der blauen Vermerke ust sehr schön zu sehen dass es sich um eine Portosendung handelte.
Die beiden Beträge 39 Kreuzer + 14 Kreuzer ergeben die vermerktrn 53 Kreuzer.
Die rückseitige "schware 2" interpretiere ich als 2 Entfernungsstufe.
Was mich im Moment noch stört ist dass, wenn meine Interpretation stimmen sollte, keine Bestellgebühr verrechnet ist.
Schauen wir mal was die Baden Spezialisten dazu sagen werden, eventuell ist es auch möglich die beiden badischen Stempel zu lokalisieren.
Gruß
Ulrich
hier kommt der Mindessbetrag, sowohl für Gewicht als auch für Wert, in Ansatz:
- Gewichtsporto bis 5 Meilen und pro Zollpfund 7 Kreuzer
- Wertporto bis 87,5 Gulden und bis 15 Meilen 1 3/4 Kreuzer - gerundet auf 2 Kreuzer
den Vermerk: "frei 9" interpretiere ich als Franco Vermerk. Die ebenfalls rückseitig vermerkte "BLAUE 2" interpretiere ich als Bestellgeld.
Wenn mir jetzt noch jemand die Anschrift, und den rückseitigen Vermerk, "übersetzen" könnte wäre ich sehr zufrieden.
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Beschreibung:
Paketbegleitbrief für ein Wertpaket mir 35 Gulden,
im Wechselverkehr WÜRTTEMBERG - HOHENZOLLERN / PREUSSEN
Vielen Dank für eure Übersetzungen / Korrekturen / Ergänzungen
Ulrich
Hallo zusammen,
auch wenn ich hier neu bin, oder vielleicht weil ich noch neu bin, wünsche ich allen bekannten und unbekannten Forumsmitgliedern einige besinnliche und erholsame Weihnachtstage.
Mögen die Geschenke und das Essen nicht immer im Vordergrund stehen!
Desweiteren wünsche ich allen einen guten Abschluß 2012, so wie einen guten und gesundne Start 2013.
Mögen immer einige philatelistische Fragen mit uns sein.
Es grüßt aus Bempflingen
Ulrich
Hallo zusammen,
in späteren Zeiten gab es dass vorgehen das fehlende Paket auf den Begleitpapieren (Paketkarten) mit einem großen blauen "F" zu kennzeichnen waren. Leider ist mir nicht bekannt wie die Preussen mit solchen Tatbeständen umgegangen sind.
Gruß
Ulrich
Guten Abend,
ist den die Annahme richtig dass der Empfänger bezahlt hat, sprich dass es sich um eine Portosendung handelt?
Vielen Dank für die warmen und herzlichen Willkommensgrüße.
Vielleicht kann ja Postarchiv was zu sagen: Badische Fahrpost
rein gefühlsmäßig würde ich sagen dass bei der abendlichen Konmtrolle das Paket gefehlt hat.
Aber wie gesagt nur so ein Gefühl.
Einen wunderschönen guten Morgen,
ich wurde von einem sehr aktiven MItglied während Sindelfingen motiviert meine Fragen zukünftig euch zu präsentieren.
Mein Hauptinteresse gilt der Württembergischen Fahrpost, bis jetzt ab 1858. Ziel ist es in den nächsten Jahren den Start der Sammlung nach vorne zu verlegen. Dabei gibt es für mich zwei Haupfelder bei denen ich auf Unterstützung angewiesen bin:
- entziffern von Adressen / Vermerken
- Beteiligung anderer Postverwaltung bei der Spedition der Sendung
Ansonsten interessiert mich alles was auf den ersten Blick Fragen aufwirft, z. B. das Zusammenspiel von Post und Zoll/Zensur zwischen 1914 und 1923.
Als erstes werde ich Beleg, die mir immer noch nicht ganz klar sind, aus diesem Tread erneut zur Diskussion stellen:
http://www.philaforum.com/forum/thread.p…8933#post278933
der Hinderegrund dafür ist dass ich während der nächsten HV im September meine drei Vorträge aus 2009 bis 2011 zusammenfassen darf.
Wäre schön wenn ich da mit eurer Unterstützung einige Belege von der Liste unklar entfernen könnte.
z.B. diesen hier:
18611031_Stuttgart_Treschklingen_V.jpg
18611031_Stuttgart_Treschklingen_R.jpg
18611031_Stuttgart_Treschklingen_I.jpg
[align=-webkit-left]Portoperiode ab 01-07-1861
Zwei Pakete von Stuttgart nach Trechklingen / Baden.
Paket I – 23 Pfund
Paket II – 7,5 Pfund
Porto Paket I:
23 X 2 X 7 / 12 = 26,8 Kr. Gerundet auf 27 Kreuzer
Porto Paket II:
8 X 2 X 7 / 12 = 9,3 Kr.
Gerundet auf 10 Kreuzer
Gesamt: 37 Kreuzer.
Wer findet die Begründung für die fehlenden 4 Kreuzer?
Oder sehe ich wieder einmal den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Grüsse aus Bempflingen
MINIMARKE