soll mir dann auch Recht sein, wenn es so ist!
Zumindest schätze ich das von der Häufigkeit, vor allem weil anhand des Textes belegbar, als kleines Rosinchen ein!
Gruß
Ulrich
soll mir dann auch Recht sein, wenn es so ist!
Zumindest schätze ich das von der Häufigkeit, vor allem weil anhand des Textes belegbar, als kleines Rosinchen ein!
Gruß
Ulrich
Hallo,
vielen herzlichen Dank.
Der Text sagt denke ich eindeutig dass es sich um eine Einzahlung handelt.
Ebenso der Vermerk: " mit 40 Kreuzer", wie sollte man den Vermerk sonst interpretieren?
Was sollte sonst im Wert von 40 Kreuzer verschickt worden sein?
Bargeld?
Gruß
Ulrich
Wertbrief von Welzheim nach Stubersheim vom 04 Oktober 1851
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lt. Vermerk "amtlich frei" war die Beförderung portofrei
Eventuell kann mir jemand die Adresse und den Inhalt lesbar machen.
Vielen herzlichen Dank und einen schönen sonnigen Samstag
Ulrich
Hallo Hermann,
vielen herzlichen Dank!
Dann schau mer mal was das Auditorium bei der HV sagt.
Schönes WE
Ulrich
Guten (sonnigen) Morgen Ulf,
sorry wenn ich ab und zu "dumme" Fragen frage, aber bis vor kurzem begann die Postgeschichte für mich erst am 01.07.1875.
Also nochmals für einen der es immer noch nicht gerafft hat:
- Geldbrief = Wertbrief
- bare Einzahlung etwas anderes
sehe ich dass dann richtig das die Sendung "bare Einzahlung" in der Verordnung nicht erwähnt ist, und damit die portopflichtig ableitbar ist?
Schönen Samstag
Ulrich
Guten Abend zusammen,
reiche Beute aus der Landesbibo!
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Ist Geldbrief mit dem gezeigten Beleg gleich zu setzen?
Eigentlich müsste das Ding demnach portofrei gewesen sein, oder sehe ich das falsch?
Schönen Abend noch
Ulrich
Heute Abend möchte ich folgenden Brief von Heilbronn nach Hall und zurück zeigen:
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Der Brief ging am 07 Dezember 1866, mit einer baren Einzahlung von 18 Gulden 41 Kreuzer von Heilbronn nach Hall.
Er war mit 13 Kreuzer vom Absender voll bezahlt, zusätzlich durfrte der Absender noch die Scheingebühr von 6 Kreuzer bezahlen:
Gebührenberechnung:
- 5 Kreuzer Minimumgebühr bis 3 Pfund und 8 Meilen
- 2 Kreuzer für jeweils 5 angefangene Gulden = 4 X 2 = 8 Kreuzer
8+5 ergibt dann die notierte Gebühr von 13 Kreuzer.
Wenn ich den Inhalt richtig interrpretiere geht es um den Ausgleich in einer Strafsache.
Der Empfänger hat den Empfang von 18 Gulden 41 Kreuzer bestätigt, und die Bestätigung am 10 Dezember mit 3 Kreuzer frankiert zurück gesendet.
Diese Bestätigung wurde dann per Bahnpost transportiert, und ist noch am selben Tag in Heilbronn eingetroffen.
Über eine Transcribtion des Absendertextes, und des roten Textes, würde ich mich sehr freuen.
Vielleicht ergibt sich dann auch der Sinn und Zweck eines Executions-Amte.
Danke und noch einen schönen Abend
Ulrich
Hallo Nils,
Ein klares JANEIN
- 25 Pfennig Gewicht
- 15 Pfennig RAG
- 25 Pfennig Wertgebühr, 5 Pfennig pro 300 Mark
und alles passt wieder!
Gruß
Ulrich
Hallo Nils,
sorry wenn ich da etwas mit einer dir unbekannten Abkürzung gearbeitet habe.
Nochmals zur Erklärung deine Paketkarte hatte vom Beginn der Pfennigzeit bis zum zum 30-09-1919 die gleiche Gebühr.
- 25 Pfennig Gewicht
- 20 Pfennig Einschreiben
Dann kam am 01-08-1916 die erste Stufe der Reichsabgabe + 5 Pfennig (Zone 1 bis 75 km und bis 5 kg),
am 01-10-1918 die zweite Stufe +15 Pfennig (Zone 1 bis 75 km und bis 5 kg).
Bedeudet du hast immer 45 Pfennig Gebühr,und dann eben 5 oder 15 Pfennig Abgabe.
Gleichzusetzen mit der berühmten Notopfer Berlin, war auch keine Postgebühr.
Schönen Abend noch
Ulrich
Hallo Nils,
nette Stücke!
Portoerklärung:
- 25 Pfennig bis 5 kg und unter 75 km
- 20 Pfennig Einschreiben
- 15 Pfennig RAG bis 5 kg und unter 75 km
Schönen Abend noch
Ulrich
Hallo Bernd,
vielen herzlichen Dank. Ich denke dadurch wird das Bild tatsächlich etwas klarer.
Die 30 würde ich als 30 Kreuzer interpretieren.
Von der Postbehandlung wäre es dann eine bare Einzahlung, welche gebührenpflichtig war.
Wenn dem Reiter Christian Wilhelm Lutz tatsächlich 2 Gulden ausbezahlt wurden dann hätte das Regiment die Portokosten bezahlt.
Gruß
Ulrich
Hallo Frühaufsteher,
vielen Dank für eure Kommentare.
Magdeburger, die DÖPV Tarife sind hier außen vor, da es sich um eine Innerwürttembergische Sendung handelt.
Die haben wie so oft Ihr eigenes Süppchen gekocht.
Interessant ist aber schon dass die 1F53 dann abzüglich Porto wären.
VorphilaBayern - vIelleicht gibt es noch jemanden der uns den Text näher bringen kann,
ich bin mir fast sicher dass wir dann klären können ob die Sendung portofrei war oder nicht.
Schöne Woche aus Bempflingen
Ulrich
Heute möchte ich einen weiteren Beleg für meinen neuen Vortrag versuchen zu zeigen, bzw. gemeinsam mit euch zu klären:
Zur Klärung wäre es hilfreich wenn jemand die Transcription des Textes übernehmen könnte.
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Dann irritieren mich die vorderseitigen Vermerke:
- oben links die gestrichene "5"
- die "178" in schwarz darunter
- die Rötel von 2 Gulden 53 ???
Theoretische Gebührenberechnung:
- 5 Kreuzer Minimumgebühr bis 3 Pfund und 8 Meilen
- 2 Kreuzer Minimumgebühr für die bare Einzahlung
Einen schönen Sonntagabend wünscht
Ulrich
Hallo bayern klassisch,
ich habe mir den Württemberg Brief-Tarif von 1814, welcher nach meiner Information in den Grundzügen bis 31-08-1851 galt, nochmals angesehen.
Darin steht: Die Taxe für mehr als einen einfachen, ein halbes Lot wiegenden Brief, steige nach der Progressionstabelle, von halb Loth zu halb Loth, bis auf 8 Loth.
Damit passt das Franco von 4 Kreuzern auf einen bezahlten Brief, von einem halben bis zu einem Loth.
Mein erster schwerer Brief im Austausch zweier Postgebiete im 3 Meilenverkehr!
Schönen Sonntagabend
Ulrich
Hallo zusammen,
ich suche Unterlagen, Veröffentlichungen, Gebühren und sonstige Informationen zum im Titel genannten Dienst.
Irgendwie gibt das www dazu überhaupt nichts her, was mich etwas verwundert da es diese Einrichtung wohl doch sehr lange gegeben haben muß.
Vielleicht lassen sich Zeiten und Gebühren mit Belegen etwas näher eingrenzen.
Vielen Dank für eure Unterstützung und einen sonnigen Sonntag
Ulrich
tolles Teil!
Sollte der mal über sein würde ich den doch in meine kleine Augsburg Sammlung einbauen!
Also nochmals congrats und einen schönen Snntag aus Bempflingen
Ulrich
Langsam wird ein Ausgleich zwischen Baden und Bayern hergestellt
und die Schwaben reiben sich dazwischen auf!
Auch von mir ein herzliches willkommen!
Was muß man unter früher Luftfahrt verstehen?
Gruß
Ulrich