Beiträge von Welfe

    Hallo,

    ich wage mich einmal an eine Interpretation.

    Gültig war die Postconvention zwischen Hannover und Braunschweig (gültig ab dem 1.1.1816).

    In dieser Convention wurde u.a. folgendes geregelt:
    - Austauschpostämter für die verschiedenen Kurse

    - Bei Franco-Briefe behält jeweils die absendende Seite die Einnahmen, bei Porto-Briefen die empfangende Seite (es findet keine Verrechnung statt)

    - Die Gebühr für die Briefe berechnet sich nach dem jeweiligen Inlandstarif für die komplette Strecke

    In unserem Fall handelt es sich um einen FRANCO-Brief von Hannover nach Braunschweig, d.h. der hannoversche Inlandstarif von 1818 für die Strecke "Hannover - Schöningen" (über 12 Meilen) kam zum tragen. Der einfache Brief kostete demnach 2 Gutgroschen bzw. bis 2 Loth (3. Gewichtsprogression) das 2fache, also 4 Gutegroschen.

    Die 4 Gutegroschen sind angeschrieben und verblieben bei der Hannoverschen Post. Die Angabe links oben würde ich somit als 2 Loth interpretieren.

    Gruß,

    Björn

    Hallo,

    nun steht auch der Vortrag von Dieter Michelson zum Thema: "Irland: Britische Marken und Mulreadys im Stahlstichtiefdruck verwendet in Irland" unter dem YouTube-Kanal des Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V. Frankfurt am Main für alle Interessierten zur Verfügung.

    Einfach auf der Internet-Seite des Vereins nach unten blättern - dort kann man das Vidoe finden.

    http://www.phila-bibliothek.de/

    Referent: Dieter Michelson (Oberursel)

    Thema: Irland: Britische Marken und Mulreadys im Stahlstichtiefdruck verwendet in Irland

    Dauer des Vortrages/Videos: ca. 50 min

    Über die Schaltfläche rechts unten kann man auf den Vollbild-Modus wechseln

    Gruß,

    Björn Rosenau

    Online-Vortrag der KUNDE:
    "Irland - Britische Marken und Mulreadys im Stahlstichtiefdruck verwendet in Irland"

    Lieber Sammlerfreunde,

    am 3. Juni gibt es vom Irland-Spezialist Dieter Michelson einen Vortrag über die Verwendung der ersten britischen Marken in Irland.

    (Teil der Vortragsreihe vom Frankfurter Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V.). Gäste sind gerne willkommen und können sich hier einwählen (eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich):

    Termin: Donnerstag, 3.6.2021 19:00 - 20:00

    Referent: Dieter Michelson (Oberursel)

    Thema: Irland - Britische Marken und Mulreadys im Stahlstichtiefdruck verwendet in Irland

    Einwahldaten für Zoom-Meeting (per Computer oder per App):

    https://us02web.zoom.us/j/8337…0VHVpM0dYdDVpWmV1dmpzdz09

    Meeting-ID: 833 7410 3474

    Kenncode: 425830

    Gemäß hannoverschem Taxgesetz von 1862 Artikel 30 (auch 1867 unter preußischer Posthoheit weiterhin gültig) fiel für die Bestellung innerhalb des Ortes einschließlich der Vorstädte 2 Pfennig Bestellgeld an.

    Link auf das Taxgesetzt von 1862

    Diese sind oben auch angeschrieben.

    ( Dass eine Bestellung außerhalb der Stadtmauern wie eine Landzustellung behandelt werden musste, galt meines Wissens nur im Braunschweigischen. )

    Gruß,

    Björn

    Hallo,

    dies sind die "Bestandskarten" aus der Firma, die den AFS herausgegeben hat. Früher war die Dateiablage ja noch in Papierform - in diesem Fall Karteikästen.

    Dort hatten alle Kunden eine solche Karteikarte, wo die Stammdaten (Kundendaten, Typ, Lieferdatum, etc.) und ein Musterabdruck des Stempels hinterlegt waren. Hier wurden auch Änderungen notiert, wenn sich z.B. der Werbe-Einsatz sich änderte.

    Ein schöner Beleg für Deine Heimatsammlung.

    Anbei eine analoge Karteikarte für die Stadt Uelzen (inkl. Hinweis auf 2. Klischee)

    Gruß,

    Björn

    Hallo,

    wie angekündigt steht nun auch der Vortrag von Hansmichael Krug zum Thema: "Ausstellungen - Beschaffenheit (Erhaltung) und Seltenheit" unter dem YouTube-Kanal des Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V. Frankfurt am Main für alle Interessierten zur Verfügung.

    Einfach auf der Internet-Seite des Vereins nach unten blättern - dort kann man das Vidoe finden.

    http://www.phila-bibliothek.de/

    Referent: Hansmichael Krug (Frankfurt am Main)

    Thema: Ausstellungen - Beschaffenheit (Erhaltung) und Seltenheit

    Dauer des Vortrages/Videos: ca. 33 min

    Über die Schaltfläche rechts unten kann man auf den Vollbild-Modus wechseln

    Gruß,

    Björn Rosenau

    Online-Vortrag der KUNDE: Ausstelungen - Beschaffenheit (Erhaltung) und Seltenheit

    Lieber Sammlerfreunde,

    am 6 Mai gibt es vom Brustschild-Spezialist und Prüfer Hans-Michael Krug einen Vortrag über Überlegungen zu Beschaffenheit (Erhaltung) und Seltenheit in (Ausstellungs)Sammlungen.

    (Teil der Vortragsreihe vom Frankfurter Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V.).

    Gäste sind gerne willkommen und können sich hier einwählen (eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich):

    Termin: Donnerstag, 6.5.2021 19:00 - 20:30

    Referent: Hansmichael Krug (Frankfurt am Main)

    Thema: Ausstellungen - Beschaffenheit (Erhaltung) und Seltenheit

    Einwahldaten für ZOOM:

    https://us02web.zoom.us/j/83374103474?…DVpWmV1dmpzdz09

    Meeting-ID: 833 7410 3474

    Kenncode: 425830

    Hallo,

    Rückscheine für Postvorschüsse werden u.a. im Circular Nr. 253 (Nachtrag zum revidierten Postvertrag) vom 5.12.1851 erwähnt:
    „Denjenigen Sendungen, auf welchen ein Postvorschuss haftet, sind am Aufgabe-Orte Rückscheine beizufügen, welche von der Abgabe-Post-Anstalt nach der Einlösung des Vorschusses ohne Verzug … nach dem Aufgabe-Orte zurückzusenden sind.“ (Also eine Bestätigung der Bezahlung durch den Empfänger.)

    Das Formular hatte im Königreich Hannover zunächst die Druck-Nummer 74, ab 1854 die Nummer 72. Diese Scheine waren postintern und sind daher ausgefüllt sehr selten.

    Die folgende Abbildung zeigt einen solchen, sehr seltenen Rückschein für einen Postvorschuss vom 8. Mai 1857 – in diesem Fall ein grenzüberschreitender Postvorschuss innerhalb des DÖPV von Wittingen (Königreich Hannover) nach Cammin.

    Aber welches Cammin ist hier gemeint? Entweder das Camming bei Rostock, bei Neubrandenburg (Burg Stargard) oder in Pommern?

    Hat jemand anhand der Bestätigung (Stempel kann ich nicht entziffern) eine Idee?

    Dank und Gruß,

    Björn

    Hallo,

    vielen Dank für die zahlreichen konstruktiven Vorschläge und Hinweise. Ich versuche einmal, die Punkte zusammen zu fassen und ggf. zu kommentieren.

    Grundsätzlich: Nahezu alle angesprochenen Themen wurde im letzten Jahr schon intern in unserem Stempelhandbuch-Team (zum Teil kontrovers) diskutiert - dies beruhigt zumindest in dem Sinne, dass wir nichts wesentliches vergessen und alles zumindest analysiert haben. Ob wir immer zu den richtigen Schlüssen und zu den richtigen Lösungen gekommen sind, sei einmal dahin gestellt.

    • Stempel-Abbildungen
      - Kontroverses Thema.
      - Im Stempelhandbuch-Team haben wir uns grundsätzlich dazu entschlossen, soweit möglich Originalabschläge ohne Nachzeichnungen in Farbe abzubilden.
      - Selbstversuche mit GIMP etc. und auch der Einsatz von professionellen Kräften haben nur zum Teil befriedigende Ergebnisse geliefert (insbesondere wenn man die "Farbe" und "Kantenschärfe" erhalten will). Daher werden wir wohl nur eine Teilüberarbeitung (z.B. Entfernung von störenden handschriftlichen Vermerke etc.) der Bilder vornehmen.
      - Grundsätzlich sammeln wir aber noch Bilder. Auch wurden die Bilder nicht final ausgewählt und bearbeitet. Im Augenblich liegt de Fokus auf Struktur und Inhalte (um auf dieses Basis mehrere Qualitätsrunden zu durchlaufen). Mal sehen, wie es final aussehen wird.
    • Tabellen-Struktur: Darstellung der Nachverwendungen
      - hier haben wir uns bewusst auf eine Abgrenzung in einer eigenen Tabelle entschieden (Platz-Bedarf pro Zeile, eigene Verwendungszeitrahmen, etc.)
    • Tabellen-Darstellung: Orientierungshilfen durch grau/weiß-Schattierungen der Zeilen
      - hier haben wir tatsächlich herumprobiert und ein paar Dutzend Versionen erstellt (auch solche mit chargierenden Zeilen) - am Ende hatte jedes Team-Mitglied einen anderen Favoriten und in der anschließenden Diskussion haben wir uns diesem Entwurf angenähert
    • Hinweise auf Verwendungsformen (z.B. "Fahrpost")
      - dies ist tatsächlich geplant. Wenn ein Stempel schwerpunkt-mäßig bei der Fahrpost oder auf Postschein genutzt wurde, so werden wir dies in den Bemerkungen angeben. Wir hatten auch über eine Bewertungsspalte für "Fahrpost" nachgedacht - aber bei vielen (kleineren und mittleren) Postanstalten wurde die Stempel sowohl als auch genutzt.
      - ich werde als Merke noch einmal mitnehmen, hier noch einmal darauf zu achten, dass die Bemerkungen hier so genau wie möglich sind
    • Handschriftliche Aufgabenvermerke
      - hier führen wir die "Tradition" des alten "von Lenthe" vor
      - er werden nur handschriftliche Vermerke ab Einrichtung einer Postanstalt und bis zur Einführung des 1. Stempels katalogisiert
      - auf Abbildungen haben wir bewusst verzichtet (in der Datenbank mit Abbildung)
    • Preise als sensibles Thema
      - Problematik / Sensibilität ist uns bewusst
      - wir haben uns aber für Preise entschieden
      - in der Datenbank führen weitere Angaben zur Häufigkeit (ergibt sich meistens durch Postaufkommen und Laufzeit eines Stempels, für manche Stempel gibt es auch Registraturen)
      - wo es konkrete Registraturen für einen Stempel gibt, so werden wir konkrete Angaben in der Bemerkungsspalten vornehmen, z.B. "bisher 3 Abschläge bekannt"
    • Zukunft der Datenbank
      - Die Datenbank ist der eigentliche "Schatz", die natürlich langfristig weitergeführt wird.
      Zum einen gibt es hier zusätzliche Informationen (z.B. Hinweise zu Stempelabnutzungen, Seltenheitseinstufungen, Tagesgenaue Früh- und Spätdaten inkl. Quelle, etc.).
      - Zum anderen werden in der Datenbank alle Ergänzungen, Korrekturen etc. festgehalten. Auch soll die Datenbank weiter ausgebaut werden (andere Gebiete wie z.B. Braunschweig, Ablösestempel, etc.)

    Ergänzend inhaltliche Anmerkungen:

    • Hinweis/Frage zum Stempel 04:
      Nein - dies ist kein aptierter Stempel, sondern so wie in der Bemerkungsspalte angegeben ein spezieller Stempel-Typ "Aushilfs-Wanderstempel" (dieser Typ wird im Einführungsteil des Stempelhandbuches natürlich erklärt). Hier für das Forum habe ich den Stempel-Typ in einem separaten Beitrag erklärt: Aushilfs-Wanderstempel von Hannover
    • Stempel-Typen (Stempel 01 und 02):
      Grundsätzlich haben wir im Stempelhandbuch beschlossen, dass jedes nachweisbare physisches Stempelgerät eine Hauptnummer erhält. Wenn wir also Typen nachweisen können, dann werden diese mit Angabe der Hauptmerkmale auch aufgeführt.
      Wir geben uns dabei große Mühe, hier möglichst genau zu sein. Konkret untersucht Florian Berger (ehemaliger Prüfer im BPP) unter dem Mikroskop die Stempelabschläge, um Unterschiede und somit Typen festzustellen.
      In diesem Fall sind es wirklich zwei Stempelgeräte. Hauptmerkmal sind die unterschiedlichen Abmessungen. Der "kleinere" Stempel wurde früher verwendet. Die gewählten Abbildungen täuschen hier ein wenig, da der eine sehr fein und der andere sehr fett abgeschlagen wurde. (Uns ist natürlich bewusst, dass Abschläge je nach Papierdicke, Einfärbungsgrad, Aufsetzwinkel etc. unterschiedlich ausfallen.) Wenn man aber mehrere Abschläge vergleicht (auch ähnlich fette Abschläge), so lassen sich zwei Typen nachweisen.
      Zu prüfen wäre, ob man zur besseren Unterscheidung auch Sekundärmerkmale im Handbuch aufführt.

    Hallo,

    da an anderer Stelle eine Frage zu diesen speziellen Stempel aus dem Königreich Hannover gestellt wurde, möchte ich hier diesen besonderen Stempel-Typ kurz vorstellen:

    Ab 1860 sandte die Generalpostdirektion in Hannover solchen Postorten, die den Verlust oder die Reparatur ihres Stempels anzeigten, einen sogenannten Wanderstempel zur Aushilfe.

    Dieser bestand aus einem festen Stempelrahmen sowie losen Buchstaben und Zahlen, aus denen im Postort der benötigte Ortsstempel hergestellt wurde.

    Hier drei Beispiele:


    Dass es sich um einen Wanderstempel handelt, hat Florian Berger empirisch nachgewiesen:

    • Der Rahmen ist identisch und hat Ausbrüche im Stempelrahmen immer an der gleichen Stelle. Daher muss es sich um ein Stempelgerät handeln.
    • Zusätzlich wurden die Daten aus den 19 bekannten Orten genau registriert (immer sehr kurze Verwendungszeit) - und es gibt keinerleit Überschneidungen.

    Desweiteren konnte ein Vermerk zu einem Schreiben an alle Postorte gefunden werden, wonach diese seit dem 8. Oktober 1860 beim General-Post-Directorium einen Aushilfsstempel beschaffen konnten.

    Für einzelne Orte können wir sogar die Gründe für den Einsatz des Aushilfs-Stempels nachweisen (Lüneburg = Reparatur des Stempels, Hechthausen und Liebenau = jeweils Brandkatastrophen mit Verlust des Poststempels).

    Weitergehende, ausführliche Informationen zu diesem Stempel inkl. einer Registratur alles bisher bekannten Abschläge findet man hier:

    Hartmut Flöter: "Die Aushilfs-Wanderstempel von Hannover" in Rundbrief Nr. 72 der ARGE Hannover und Braunschweig

    Gruß,

    Björn

    Hallo,

    wie schon an anderer Stelle angekündigt, ist ein Team gerade dabei, ein neues Stempelhandbuch für das Königreich Hannover zu erstellen. Das letzte umfassende Werk ("von Lenthe") zu diesem Thema ist mittlerweile schon 50 Jahre alt!

    Anbei eine Musterseite (am Beispiel des Ortes Alfeld) mit der Bitte um Prüfung:

    HB_Buchstabe-A_Musterseite.pdf

    Ich hoffe, dass das meiste selbsterklärend ist. Die Musterseite enthält noch keine Preise (Preisspalten: VP = Vorphila, MZ = Markenzeit, PS = Postschein, PR = Nachverwendung auf Preußen, NDP = Nachverwendung auf NDP, DR = Nachverwendung auf Deutsches Reich)

    Wie gefällt Euch der Aufbau? Habt Ihr ggf. Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, etc.?

    Grundlage für das Handbuch ist unsere ARGE-interne Stempeldatenbank (im Augenblick leider nur für ARGE-Mitglieder zugänglich unter https://arge-hannover.clubdesk.de/service/datenbanken ).

    Dort findet sich zu jedem Stempelgerät pro Farbe ein Eintrag mit zusätzlichen Informationen (z.B. tagesgenau Früh- und Spätdaten, Quellen für die selbigen, Häufigkeit des Stempels, weitere Abbildungen, etc.) - zur Zeit 3.387 Datensätze:

    Vielen Dank für Euer Feedback.

    Gruß,

    Björn Rosenau

    Hallo,


    wie schon oben angekündigt, wurde der Vortrag (spontan) aufgezeichent und steht nun unter dem dem neuen YouTube-Kanal des Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V. Frankfurt am Main für alle Interessierten zur Verfügung.

    Einfach auf der Internet-Seite des Vereins nach unten blättern - dort kann man das Vidoe finden.

    http://www.phila-bibliothek.de

    Referent: Arnim Knapp (München)

    Thema: Telegrafie in Sachsen

    Dauer des Vortrages/Videos: 1:54 h

    Über die Schaltfläche rechts unten kann man auf den Vollbild-Modus wechseln

    Gruß,

    Björn Rosenau

    Online-Vortrag der KUNDE: Telegraphie in Sachsen

    Lieber Sammlerfreunde,

    am 1. April gibt es vom Sachsen-Spezialist Arnim Knapp einen Vortrag über die Telegraphie in Sachsen.

    (Teil der Vortragsreihe vom Frankfurter Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V.). Gäste sind gerne willkommen und können sich hier einwählen (eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich):

    Termin: Donnerstag, 1.4.2021 19:00 - 20:30

    Referent: Arnim Knapp, München

    Thema: Telegraphie in Sachsen

    Einwahldaten für Zoom-Meeting (per Computer oder per App):

    https://us02web.zoom.us/j/83374103474?…DVpWmV1dmpzdz09

    Meeting-ID: 833 7410 3474

    Kenncode: 425830

    Hallo,

    ich habe den Link "korrigiert".

    ( Leider hatte ich den Link aus einer email kopiert und mir war nicht bewusst, dass dort die "Weiterleitung von gmx" mitkopiert wurde. Ich hatte auch extra den Link ausprobiert und bei mir hat alles geklappt! - aber nun wisst Ihr wenigstens, welches email-Programm ich nutze)

    Gruß, Björn