So ein Pärchen ist auch nicht schlecht.
Beiträge von Klesammler
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Hallo Michael,
das ist ein Brief, wie es ihn nicht oft gibt. Guter Fang.
Dieter
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die Marke ist zwar leicht berührt, aber solch einen schöner Abschlag des OMr. 356 von Nürnberg verdient es doch, mitgenommen zu werden...
ganz deiner Meinung. Der Abschlag ist ein Schmuckstück.
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Lieber Ralph,
klar, der Absender konnte das auch auf Verlangen ändern. Es wäre komisch, wenn nicht.
Dieter
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Ich staune immer wieder, daß in Berlin Briefe mit einer so spärlichen Adresse zugestellt werden konnten. Immerhin hatte die Stadt zu der Zeit bereits 400 - 450 Tsd. Einwohner. So etwas sollte man von unseren heutigen Postlern mal verlangen.
Dieter
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Das p.r. konnte doch nur auf Verlangen des Empfängers gestrichen werden, oder?
Wahrscheinlich wurde erst später klar, wo der Herr logieren würde.... wer weiß, wie hübsch sie war (also damals meine ich)?
Was ihr immer nur denkt. Ich dachte, daß Ralph in seinem fortgeschrittenen Alter (schreibt er ja immer wieder) über diese Phase hinaus wäre.
Liebe Grüße
Dieter -
Ich habe hier 2 Oktogone mit R2 CLEVE, von denen mir nur diese beiden bekannt sind. Ein Sammler aus der Nachbarschaft - auch Mitglied der Arge Preußen - meinte vor einigen Jahren, er hätte auch ein solches Oktogon mit dem R2 CLEVE. Er wußte es aber nicht so genau und gesehen habe ich das Stück noch nicht. Das ist das Ergebnis aus 40 Jahren Marktbeobachtung.
Frau Brettl und Herr Stegers (Friebel's Auktionen) schreiben übereinstimmend, daß sie einen solchen Beleg bisher nicht kannten. Oktogone aus dem Rheinland seien selten und solche vom Niederrhein kaum jemals gesehen. -
Lieber Andreas,
alles richtig gemacht.
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Hallo Freunde,
hier eine nette rechte obere Bogenecke, die eine II 3 sein sollte.
Gerichtet war der Brief an
Wohlgeboren
Titl. Fräulein Luise Pachmayr
Kgl. Rentbeamtens-Tochter
in
MoosburgEin rein persönlicher Brief, der die Sorge ausdrückt, daß die Empfängerin sich längere Zeit nicht gemeldet hat.
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Den hier im Link
Berliner Postgeschichte"HPA 23/4", erster Packkammer-Stempel mit Krone/Posthorn rückseitig als Aufgabestempel auf komplettem Faltbrief aus Greifswald, nur wenige Stücke ...www.philasearch.comDer wurde nicht unter Preußen gelistet, sondern unter Berlin. Den habe ich per Zufall gefunden.
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Anscheinend ist Französisch doch nicht so beliebt, daher der nächste Brief vom12.3.1810
À
Mosieur Moranval, Homme d'affaires
à
Aix-la-Chapelle
rue Sandkulbach N° 117
francheWenn ich den roten Vermerk richtig verstehe, geht es um eine Reklamation.
Meinem Ziel, von jedem Jahr einen P.103.P.-Beleg zeigen zu können bin ich wieder ein Stück näher.
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Lieber Erwin,
über die angeforderten Scans der Innenseite des Beleges möchte ich mich besser nicht auslassen. Auf der 2. Seite schien links unten ein Datum zu sein. Daher habe ich die 20 € riskiert.
Die beiden Belege mit dem BERLIN-Stempel habe ich in meine Registratur übernommen. 450 € für den Packkammer-Stempel sind mir absolut zu viel. Ich lasse mich überraschen, ob ich die angeforderten Scans dieses Beleges bekomme.liebe Grüße nach Hessen
Dieter -
Liebe Freunde,
in Postbauer konnte ich von Volker diesen netten Dienstbrief aus Imgenbroich in der Eifel vom 28.2.1855 ins nicht weit entfernte Roetgen bekommen. Gerichtet ist das Schreiben
An
den Bürgermeister Herrn Bach
Wohlgeboren
in
Roetgen
H.ForstS.Das Datum von Imgenbroich kann nur der 28.2. sein, da das Schreiben am 27.2.1855 verfasst wurde und der Brief am 28.2. in Roetgen ankam. Laut Vermerk innen wurde der Brief bereits am 1.3.55 beantwortet. Es geht wohl darum, wann bestimmte Waldstücke 'geerntet' werden.
Der Absender war dem Siegel nach zu urteilen die GEMEINDE (FORS)T ADMINISTRAT(ION) DES KRE(ISES) MON(SCHAU). -
Ich kann nicht anders, als Bernd zuzustimmen.
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Hallo Freunde,
als in der online-Auktion niemand den Beleg haben wollte, habe ich ihn für 20 € mitgenommen.
Als er hier ankam zeigte es sich, daß der Brief mit 10,2 x 5,6 cm recht klein ist.
Gerichtet an:
Sr Wohlgeboren
dem Herrn Regierungs-Advokat
Moritz Lieber
in
Camberg
über frankfurtÜber Frankfurt war die Strecke fast doppelt so weit, aber bei einer Luftlinie von ca. 12,7 Meilen zahlte der Empfänger 3 Sgr Porto.
Es handelt sich um einen privaten Brief eines Vaters vom 6.4.1829 an seinen Sohn, in dem die üblichen Dinge mitgeteilt wurden.
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Und wenn du Monate aufzuarbeiten hast, werden wir ja noch einiges sehen dürfen.
Das will ich hoffen.