Hallo Sylvain,
a really great card. I like this edition, too, but with cancel of arrival before Jan. 1 1900 I have nothing.
I will go on looking for it.
best regards
Dieter
Hallo Sylvain,
a really great card. I like this edition, too, but with cancel of arrival before Jan. 1 1900 I have nothing.
I will go on looking for it.
best regards
Dieter
Hallo Ulf, Hallo Ralph,
vielen Dank für die Erklärungen.
Jetzt, wo der Brief im richtigen Thread eingeordnet ist, erschließen sich mir einige Zusammenhänge viel besser. Allerdings ist mir aufgefallen, daß der von @nibali in #29 gezeigte, fast identische Brief aus 1840 nur mit 46x belastet wurde. Hat man da die 47x ab- statt aufgerundet? Oder war das Porto nach Bern geringer?
Dieter
PS: Danke fürs umhängen
Hallo zusammen,
auch ich kann einen Brief an Jakob Isler in Wohlen zeigen. Allerdings wurde er mit dem Datum 10.8.1836 früher geschrieben als die (meisten?) anderen Briefe dieser Korrespondenz. Das Innere zeigt das Jahr 1836.
Wer kann mir die verschiedenen Taxvermerke erklären? Außerdem ist mir der rote Stempl OP ein Rätsel.
vielen Dank
Dieter
Hallo zusammen,
ich kann auch einen Brief zu dem Thema beisteuern, hier aus Stettin (16.5.1846) nach Bordeaux (23.5.1846). Bekommen habe ich den Beleg auf dem Regional-Treffen der Preussen Ende März in Ratingen. Er fiel mir auf durch das besonders strahlende Rot-Orange des Grenzübergangs-Stempels von Givet (21.5.1846) auf, das ich so noch nicht gesehen hatte. Zusätzlich zu den beiden Stempeln von Stettin und Bordeaux zeigt die Vorderseite nur den Rayon-Stempel CPR4 und die Taxierung von 31 Dec. Auf der Rückseite der Ankunfts-Stempel von Bordeaux und eine'21' (?).
Kann jemand genaueres zu diesem Brief beitragen?
viele Grüße
Dieter
Hallo Pälzer,
man durfte sich nur nicht erwischen lassen. Das galt gestern und vorgestern.
Dieter
Hallo,
dieses Spielchen war meines Wissens nach bis in die neuere Zeit beliebt, obwohl verboten. Mir ist bekannt, daß besonders von niederländischen grenznahen Firmen früher gerne Post in Deutschland aufgeliefert wurde. Daher gab es besondere Anweisungen für Postämter im Grenzbereich, so etwas nicht anzunehmen. Aber solche Anweisungen wurden von cleveren Niederländern umgangen. So wurde es mir vor vielen Jahren von einem hiesigen Postler und Sammler erklärt. Ob das so zutraf weiß ich nicht.
viele Grüße
Dieter
Hallo Alfred,
es ist wirklich schade für das 'schöne' Stück. Aber wenn man nach der Prüfung von Herrn Stegmüller weiß, wo man hinschauen muß, dann sind auch für mich einige der Übergänge des Nummernstempels mehr als fragwürdig.
viele Grüße
Dieter
Hallo Lulu,
vielen Dank für die Infirmationen. Ich habe den Link angeklickt und versucht, die Vereinbarung zu lesen. Es klappt doch erheblich besser als ich dachte. Danach vermute ich auch, daß der Brief über Nizza gelaufen ist. Sehr interessant finde ich in Art. 6 die Zeitvorgaben für den Transport zwischen Turin und Paris, aufgeteilt für sardisches und französisches Gebiet.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Lulu,
vielen Dank für die Erklärung und den Link. Allerdings bereitet mir französisch einige Probleme. Die 5 Jahre auf der Schule helfen nicht viel weiter, da meine Kenntnisse mangels Praxis gewaltig eingerostet sind.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Ralph,
vielen Dank für den geistanregenden Sauerstoff in deinem Büro.
Dieter
Hallo Ralph,
Stimmt!! Und interessanterweise war es fast gleichzeitig Mitte der 1860er Jahre.
Dieter
PS: Wurde der rote Stempel VIA DEGLI STATI SARDI schon in Mailand angebracht?
Hallo Ralph,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Wegen der Literatur muß ich mal nachdenken. Eventuell stöbere ich mal in den Bestandslisten der Phila-Bibliothek in Hamburg.
Übrigens plane ich, im Oktober das erste Mal in Sindelfingen zugegen zu sein.
liebe Grüße
Dieter
Hallo zusammen,
in Essen ist mir dieser schöne Brief von ERFURT nach Kindelbrück zugelaufen. Da der Verkäufer den Stempel anhand des Feuser zwar richtig bestimmt, aber den Wert nur mit 15 Punkten erfaßt hatte, konnte ich das Stück zu einem unglaublich günstigen Preis erstehen. Wenn der Händler nur etwas Ahnung von den preußischen Stempeln hätte, wäre die Jahresangabe von 1821 sofort als falsch aufgefallen. Oder aber er hatte beim Studium des Feuser die falsche Brille auf.
Wer kann den Vermerk unten links ergänzen: Herrschaftliche Justiz ....ichts Sachen?
viele Grüße
Dieter
Halo Ralph,
vielen Dank für die Erklärung. Da das Verfahren eine genaue Kartierung erforderte kann man heute nur noch über den Aufwand wundern, der damals betrieben wurde. Trotzdem erreichten die meisten Poststücke in einer Zeit das Ziel, die heute oft nicht erreicht wird.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Ralph,
vielen Dank für die Erklärung. Ich hatte mir schon gedacht, daß es sich um eine Rayon-Angabe handelt. Aber Bordeaux aus Richtung Sardinien: Da finde ich 1er Rayon aber schon erstaunlich. Hast du dazu Literatur oder Karten in deiner Bibliothek?
liebe Grüße
Dieter
Hallo zusammen,
hier ein Brief DOPO LA PARTENZA von Mailand nach Lyon. Dieser trägt zusätzlich in Rot den mir bisher unbekannten Vermerk VIA DEGLI STATI SARDI. Am 14.1.1856 in Mailand aufgegeben erreichte er Frankreich am 18.1. und erhielt noch am 18.1.1856 den Ankunftsstempel von Lyon.
Wie ist es zu erklären, daß nur 1 Taxierung (Frankreich?) existiert? Auf der Rückseite findet sich nur der Stempel von Lyon.
Kann jemand den französischen Grenzübergangs-Stempel entziffern?
Danke für eure Hilfe
Dieter
PS: Irgendwie habe ich nicht richtig aufgepasst. In #2 zeigt Francesco als 2. Brief bereits Brief von Mailand nach Lyon mit der gleichen Behandlung.
Hallo zusammen,
hier ein Brief von Florenz nach Bordeaux. Laut Notiz im Inneren der Hülle wurde der Brief am 27.2.1841 zur Post gegeben und erreichte den Empfänger am 7.3.1841 . Am 3.3. erreichte der Brief in Antibes das französische Staatsgebiet. Wenn ich den roten Stempel auf der Vorderseite richtig deute, dann kam er aus dem Königreich Sardinien, in diesem Fall vermutlich Genua. Danach passierte er Aix (en Provence) und kam am 7.3.1841 in Bordeaux an.
Was bedeutet der schwarze Stempel am oberen Rand (T.S.1.)?
Wer kann mir die Taxen erklären?
viele Grüße
Dieter
Hallo Ralph,
als ich das mit dem doppelten 'aa' in Straaß entdeckt hatte, vermutete ich, daß der Schreiber aus den Niederlanden kam. Bekanntlich wohne ich in der Nähe der Grenze und habe eine Freundin, die selbst nach 40 Jahren in Deutschland ihre niederländische Herkunft nicht verleugnen kann. Trotz der großen zeitlichen Differenz hat mir diese Kenntnis etwas geholfen. Mit z.B. in Filieden Straaß war vermutlich die Invalidenstraße gemeint.
liebe Grüße nach der Nachtschicht
Dieter
Hallo Ulf,
Ralph war etwas schneller, aber ich lese an wenigen Stellen etwas anderes:
An
Den Herren Elhard in
Berlin Wohnhaft in die in Filieden
Straaß Nr. 18 eine Trebe hoch
hinden naus
Dieter
Hallo Maunzerle,
niemand hindert dich daran, ein solches Thema bei ITALIEN aufzumachen.
schöne Pfingsten wünscht
Dieter