Bei mir keine Marke, sondern eine Ganzsache.
Beiträge von Klesammler
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Das ist Elly
was hat die denn da drüben gemacht
Wassertantenfräulein ??
Dieter
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Bald sind wir hier ein Schweiz-Forum. Ich bin gespannt, was du uns zeigen kannst.
Gruß vom Niederrhein
Dieter
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Hübsche Karte !!
Dieter
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Hallo Jorgen,
ein sensationeller Brief. Für den Stempel von Ribe habe ich nur eine Erklärung: Der Brief landete im falschen Postsack und wurde dann in Ribe zum Zielort weitergeleitet.
beste Grüße
Dieter
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Hallo Klaus,
wenn ich es richtig entziffere steht unter dem Wort ALEMANIA con respuesta pagada. Mit bezahlter Antwort. Natürlich ging der Weg über Argentinien. Wie sonst soll der Stempel von Buenos Aires auf die Karte kommen?
beste Grüße
Dieter
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Hallo Setubal,
deinen Standpunkt kann ich absolut nachvollziehen. Ich kenne einige Sammler, die sich mit Blümchen-Motiven beschäftigen. Dabei sind u.a. Weihnachtsmotive, Leuchttürme und Burgen. Besonders von Letzteren hat Deutschland immer noch eine Menge. Eine solche Sammlung kann bei Ausstellungen nach den bis jetzt gültigen Regeln nicht im Wettbewerb bestehen. Daher sollte meiner Meinung nach keine neue 'offene Klasse' eingeführt werden, sondern ein Teil der Rahmen für eine Werbeschau reserviert werden. Da könnten dann Sammlungen außerhalb des Wettbewerbs gezeigt werden, die die Vielfalt der Philatelie abbilden. Ja, ich weiß, daß das mit Aufwand verbunden ist. Aber wenn man weitere Kreise außerhalb der Riege der Aussteller und deren Umfeld erreichen will, muß man sich bewegen.
Die von Altsax angesprochenen Zwischenstufen existieren durch die Ränge bereits. Allerdings sollte man es sich bei der Präsentation nicht zu einfach machen: Vor etlichen Jahren habe ich auf einer kleinen Ausstellung eine Sammlung Dauerserien aus den 60er Jahren gesehen, die trotz anscheinend guten Wissens und Materials wegen extrem schlechter Beschreibung und Aufmachung nur 54 Punkte erhielt. Daher stimme ich Altsax zu: Ordentlich beschrieben und so verständlich, daß es auch Leute verstehen, die kein Buch zu dem Thema verfasst haben.
beste Grüße
Dieter
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Hallo Will,
da hat dein Unterbewußtsein im Schlaf ja noch eine schöne Aufgabe.
Dieter
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Lieber Ralph,
im Jahr 1850 ist das sogar sehr wahrscheinlich. Den beiden Bildern kannst du entnehmen, daß Ende 1849 noch große Lücken vorhanden waren, die Im Laufe des Jahres 1850 großenteils geschlossen wurden. Erst 3 Jahre später war die Strecke über Kassel durchgehend befahrbar.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber José,
den Wert kannst du dem 3. Bild entnehmen.
Dieter
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Lieber Ulf,
vielen Dank für die Informationen. Fahrpost ist nicht mein Gebiet. Eine Abwicklung über Basel halte ich für sehr wahrscheinlich.
Dieter
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Hier ein Begleitbrief vom 21. Oct. 1864 für ein Kistchen aus (Idar-)Oberstein nach Bern mit einem Gewicht von 10 Pfd 23 Lth. Hierzu habe ich Fragen:
Wurde die Zollbehandlung auf einer Paketkarte vermerkt? Laut Briefinhalt (Rechnung) handelte es sich um eine nicht gerade kleine Schmucksendung.
Wofür der Vermerk mit schwarzer Tinte?
Warum 2x eine Taxierung mit Rötel-Stift?
Was bedeutet P8 auf der Rückseite? Ein Lagerplatz des Kästchens?
Dieter
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.... und noch einmal Bremen - Paris. Diesen Brief schrieb die Firma J.S. Cohen am 16. Nov. 1854 an die Brüder Rothschild. Am nächsten Tag, dem 17.11., wurde der Brief auf die Post gegeben. Am 19. Nov. 54 wurde mit dem Stempel 2 TOUR-T. 2 VALENCIENNES der Eingang in Frankreich bestätigt. Am gleichen Tag wurde der Brief auf der Rückseite mit 1 PARIS 1 (60) und 1 PARIS 1 POSTE RESTANTE gestempelt.
Bedeutet der 2. Stempel, daß die Firma die Post selbst abholte?
Ist der PD-Stempel von T&T in Bremen?
Die 15 auf der Vorderseite sind wohl Bremer Grote. Das wären ca. 6½-7 Sgr.
Dieter
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Liebe Freunde,
hierzu ein Brief der Firma Lürmann & Sohn in Bremen an die Gebrüder von Rothschild in Paris. Geschrieben am 24.3.1863, wurde der Brief am gleichen Tag nachmittags beim T&T-Postamt in Bremen aufgegeben. Als Geschäftsleute wußte man, daß T&T eine direkte Verbindung nach Frankreich hatte. Dementsprechend wurde der Eingang in Frankreich am 26.3. mit dem Stempel 3 TOUR-T 3 FORBACH bestätigt. Der Stempel von Paris befand sich vermutlich auf dem fehlenden Teil der Rückseite.
Die Firma Rothschild durfte 6 Déc. für den Brief bezahlen.
Dieter
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Lieber Ralph,
ich halte die Beförderung über Kassel für wahrscheinlich. In entgegengesetzter Richtung habe ich das schon gesehen. Die Route entlang des Rheins war vor Eröffnung der durchgenden Bahnlinie 1859 recht beschwerlich.
Dieter
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Hallo Freunde,
ich hatte mich ungenau ausgedrückt und habe das in meinem Beitrag oben geändert.
Auf Ralphs Einwurf hin habe ich 2 Fragen: Wofür steht die blaue 4 auf der Rückseite und wo wurden die Briefe an Preussen übergeben?
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Erwin,
Michael meint wahrscheinlich ein anderes Werk von Buttner. Im KBHW sind keine Ankunfts-/Bestell-Stempel gelistet.
Dieter