Im Frankenwein-Land ein Bier zum Essen! Welch ein Frevel!!
Beiträge von Klesammler
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Hallo Michael,
das macht die Karte noch interessanter. Den Stempel konnte ich nicht entziffern und einordnen.
Dieter
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Lieber Ralph,
das Fräulein war aber flott unterwegs. Da nicht nachtaxiert wurde war anscheinend jedes Mal bekannt, wohin sie weitergereist war. Immerhin waren auch 3 Postverwaltungen beteiligt.
Ein interessantes Stück!!
Dieter
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Lieber Ralph,
die Eilbotenzustellung im Ortsbereich kostete nach meinem alten Gebühren-Handbuch 50 Pf (bis 5.5.1920)
Dieter
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Gruss an den Rhein, du Schlingel
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Lieber Ralph,
ich denke, da war Taxis besser. Sieh dir mal deren Taxen über einen längeren Zeitraum an.
Dieter
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Hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher, ob da 1½ oder 1¼ steht. Wenn 5 Kr = 12,5 Cent entsprachen, dann müßte es eine 1¼ (Dec.) sein.
beste Grüße
Dieter
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Na gut, streiche
berühmtund setzte bekannt.Ja genau, sie war nur ein B- oder C-Promi.
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Es ging um ein Erbe. Den Inhalt zu verstehen versuche ich später.
Dieter
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wenn ich dich nicht hätte ...
.... dann hättest du einen anderen.
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Für einen Vorsitzenden ist es einfach, so etwas zu schreiben.
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Ich habe mir gerade das Inhaltsverzeichnis angesehen. Da sind einige Artikel genannt, die mich auch als Preuße interessieren (Blick über den Tellerrand).
beste Grüße
Dieter
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Ich glaube nicht, daß Peter dich so belasten wird.
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Lieber Erwin,
die werden sich Glühlampen zu 100 W nicht geleistet haben. Eher 60 oder 40 Watt. Und rechne mal mal die Zählergebühr von 10 DM auf die heutige Zeit hoch. Da wären wir heute im Bereich von mindestens 50 Euro. Ein Freund meines Vaters hat mal erzählt, daß er als junger Lehrer Mitte der 50er Jahre 250 DM verdient hat.
liebe Grüße
Dieter
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Hallo,
ein sehr interessanter Beleg. Wenn jemand schon seit 1½ Jahren tot ist, kann man solch einen Brief nicht zustellen. Auch die Adressierung ist nicht ohne: Heute sollte man mal schreiben ersteheliche Tochter von.... Das würde einen Aufschrei verursachen. Wie sich die Zeiten ändern.
beste Grüße
Dieter
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Liebe Freunde,
nach längerer Zeit kann ich mal wieder einen Beleg mit dem Stempel des Hofpostamtes zeigen. Da er nicht so sauber ist und an keine hochgestellte Person gerichtet war, erfolgte der Zuschlag entsprechend niedrig. Gerichtet ist das Schreiben
An
die Ehefrau des Gendarmen
Schaffner
zu
Naumburg a/S
Milit.(aria)
Im Brieftext wird mitgeteilt, daß auf eine Eingabe der Ehefrau hin ein Generalleutnant auf Basis der Gesetze Befehl gegeben hat und die genaue Begründung mit gesondertem Schreiben zugestellt wird.
Ich frage mich, was das Anliegen der Ehefrau eines einfachen Gendarmen gewesen sein mag, daß die Sache von einem so hohen Offizier entschieden wurde und der Brief über das Hofpostamt lief.
Für mich ist dieser Brief erstaunlich und zugleich rätselhaft.
Das teilweise vorgedruckte Schreiben ist auf den 16.2.1836 datiert.
beste Grüße
Dieter
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Volker bewirbt sich heute schon um den Preis der Untertreibung der Woche.
beste Grüße
Dieter