Beiträge von Klesammler
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Hallo Michael,
vielen Dank für die Erklärung.
Dieter
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Eine nette Seite, die aber noch nicht fertig ist.
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Warum wurde Postvorschuss gestrichen und Nachnahme hingeschrieben, obwohl Herr Feibes den Betrag sofort ausgezahlt bekam
Genau das ist mir rätselhaft.
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Lieber Hermann,
Ligaturen findest du hier bei einer kleinen Auswahl von ASCII-Zeichen.
Bei OE Alt gedrückt halten und dann 0140 eingeben.liebe Grüße
Dieter -
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Hallo oldletters
du solltest Vorder- und Rückseite getrennt mit guter Auflösung (300 dpi oder mehr) zeigen. Bis zu 1000 kB Datei-Größe sind möglich.
viele Grüße
Dieter -
Vielen Dank ihr beiden, dann wird es die 1568 sein. Ich erkenne jetzt auch die 5 und die 3. Zahl ist keine 9, sondern eine 6.
Natürlich gab es in Preußen diese Nummer. Die Reihe ging bis zur Nummer 1987, wovon die 1985 und 1986 nicht mehr offiziell vergeben wurden (nach Krauß). Die Nummer 1984 konnte bis 2009 nicht belegt werden.
Dieter
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Hallo Freunde,
hier eine Ganzsache U19 A von 1859/1860, die zwar nichts besonderes ist, mir aber wegen des besonders sauberen R2 von Waldenburg in Schlesien gut gefällt. Am Nachmittag des 27.7. um 5-6 Uhr aufgegeben war der Brief am 29.7. in Frankfurt/Main in der ersten Distribution.
Dieter
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Hallo Freunde,
ich meine, hier die Nr 1498 zu erkennen. Was meint ihr?
Das Problem mit der Erkennbarkeit der Stempel - besonders auf blauem Papier - tauchte schon bald auf. Trotzdem gab die preußische Post erst im April 1857 einfarbige Marken heraus.
Dieter
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Hallo Freunde,
ich habe hier einen Paketbegleitbrief J.M.Feibes in Münster vom 11.1.(1858) nach Lienen, mit dem ich nicht klarkomme. Er ist gerichtet an
Herrn Rudolph Kriege
Lienen
by Pr. Lengerich
Das Paket ist gezeichnet MF # 53. Das Gewicht war 22 Loth, wenn ich den Vermerk links richtig deute.
Darunter steht: Nachnahme Thr 1.23.6
Wiederum darunter steht in der gleichen Handschrift: Ein Thaler dreiundzwanzig½ Sgr erhalten. JMFeibes. Wenn Herr Feibes den Betrag sofort ausgezahlt bekam, war es doch keine Nachnahme mehr, sondern ein Postvorschuß. Das steht aber im Widerspruch zum Vermerk auf der Rückseite, bei dem das Wort Postvorschuß durch Postnachnahme ersetzt wurde.
Zum Betrag von 53½ Sgr kamen 6 Sgr für Transport, Porto und Procura hinzu, so daß der Empfänger 59½ Sgr bezahlen durfte.
Wie seht ihr den Beleg?Dieter
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Hast ja Recht, ich bleibe auch bei Bayern
,,,, und das sagt ein Preuße
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So ein Pärchen ist auch nicht schlecht.
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Hallo Michael,
das ist ein Brief, wie es ihn nicht oft gibt. Guter Fang.
Dieter
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die Marke ist zwar leicht berührt, aber solch einen schöner Abschlag des OMr. 356 von Nürnberg verdient es doch, mitgenommen zu werden...
ganz deiner Meinung. Der Abschlag ist ein Schmuckstück.
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Lieber Ralph,
klar, der Absender konnte das auch auf Verlangen ändern. Es wäre komisch, wenn nicht.
Dieter
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