nett!! EilPK sieht man nicht jeden Tag.
Beiträge von Klesammler
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Von dem Fund hast du Schlingel mir gestern aber nichts erzählt. Warst mit den Gedanken wohl schon bei den Aktivitäten nach dem GT.
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Hallo Freunde,
für meine Heimatsammlung Kleve konnte ich diesen Beleg vom 11.10.1923 bekommen. Van den Berghs Margarine-Werke hatten so viel Korrespondenz, daß sich vorgedruckte Umschläge lohnten, wie man an diesem Brief zur Niederlassung in Hannover sieht. Die gab es auch für die Gegenrichtung nach Kleve und insgesamt findet man noch häufig Belege in Angeboten.
Bei der Perforation (V.d.B.) der unteren Marke der Nr 309A Wb ist ein Fehler passiert und nur die obersten beiden Nadelreihen haben die Marke am untersten Rand erwischt.
Dieter
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Lieber Ralph,
in der Tat ein völlig verrücktes Stück. Das ist wieder ein Beleg, von dem man vorher gedacht hätte: So etwas gibt es nicht..
Dieter
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Hallo,
75 € sind natürlich eine Ansage, aber einen weiteren Beleg aus S. Petersburg mit diesem Aufkleber wirst du vermutlich nicht so schnell finden.
viele Grüße
Dieter
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Lieber Hermann,
eine interessante PK. Eine solche Behandlung sieht man auch nicht jeden Tag.
Dieter
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Den kompletten Brief bekommt ihr später zu sehen.
Erbrechung hatte ich auch gelesen, konnte mit dem Ausdruck aber überhaupt nichts anfangen.
Dieter
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Hallo Freunde,
dieser Vermerk befindet sich auf einem Brief von CLEVE nach Calcar im Jahr 1817. Wer kann den Vermerk vervollständigen?
.. H. ..
zur Er....... des
Herrn Bürgermeisters
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Das weiß ich nicht. Ingo von Garnier könnte das sicher aus dem Stand beantworten. Muß ich mal nachfragen. Vermutlich sollte es rot sein, aber wissen ja, daß auch andere Stempel immer wieder in nicht vorgesehenen Farben abgeschlagen wurden.
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schmutzig-rot und braun sind auch aufgeführt.
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Lieber Ralph,
bist du sicher, daß der Stempel schwarz und nicht oxydiert ist?
In meiner 1997er Ausgabe des Kataloges der F-Stempel ist für das Gerät mit der Nummer N 1. erwähnt, daß es den Stempel mit Daten vom 13.5.1870 und 5.11.1871 auch in schwarz gibt. Da lohnt ein Blick in die neueste Auflage oder eine Anfrage bei der Arge NDP.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Peter,
eine Firmen-Vorausentwertung kann es nicht sein, da der Stempel auf die Papierunterlage übergeht. Allerdings benutzt der Verfasser des Attestes vor 42 Jahren den Begriff Vorentwertung. Jetzt kann man auch die Frage stellen, welche Begriffe man vor mehr als 40 Jahren in Österreich nutzte.
Dieter
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Lieber Ralph,
ich habe soeben mit Peter Gaefke telefoniert und der hat die Zahlen im Borek Ganzsachen-Katalog gefunden. Den bringt er mir morgen zum Regionaltreffen in Ratingen mit. Das werde ich auf jeden Fall genau durchlesen und mir dann kopieren. Falls du Interesse hast, kann ich dir die Zahlen zukommen lassen.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Ralph,
du hast das etwas falsch verstanden. Preussische Oktogone gibt es reichlich, aber es sind mir (und der Arge) z.Z. nur 3 mit dem R2 von CLEVE bekannt. Andere preussische Orte, besonders im Osten und große findet man unverhältmäßig häufiger. Man muß allerdings Glück haben, wenn man etwas für 10 BP$ oder weniger findet. Dann ist üblicherweise die Qualität eingeschränkt.
Dieter
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Lieber Ralph,
das kann ich dir nicht bentworten. Im Handbuch werden nur die Marken behandelt und im Michel Ganzsachen gibt es keine Angaben zu den Auflagen. Da muß ich mich selbst erst kundig machen.
Frau Brettl und Herr Stegers von Friebels Auktionen haben mir vor etlichen Jahren geschrieben, daß Oktogone im Rheinland selten sind und von der nördlichen Ecke des Niederrheins besonders selten.
Dieter
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.... und noch einer. Nicht schön, aber selten. 7 Sgr-Oktogone mit R2 CLEVE habe ich zwei, ein Mitglied der Arge Preußen hat nach eigener Aussage ein Großformat. Das wars.
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Mit einem Beleg aus Neustädtel kann ich auch dienen. Aus Neustädtel (heute Nowe Miasteczko) erreichte er noch am gleichen Tag Beuthen/Oder (heute Bytom Odrzanski). Ein Ankunftsstempel wurde nicht angebracht.
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