Hallo Jean-Paul,
kannst ruhig mal Heinrich Kruse oder Joachim Schaaf anschreiben. Das ist kein Problem.
viele Grüße
Dieter
Hallo Jean-Paul,
kannst ruhig mal Heinrich Kruse oder Joachim Schaaf anschreiben. Das ist kein Problem.
viele Grüße
Dieter
Hallo Thomas,
links unten gibt es einen Vermerk H D S, der mit Rötel unterstrichen wurde und mit einem Fragezeichen ergänzt wurde. Der Absender hatte anscheinend in Braunschweig Portofreiheit, in Preußen aber nicht. Der Empfänger durfte daher 2 Sgr für das Paket zahlen.
Auffällig finde ich den Umweg über Magdeburg, der die Strecke mehr als verdoppelte. Einen Zeitgewinn gab es vermutlich nicht, da Gardelegen weit von der Bahn entfernt lag.
Fahrpost ist Ulfs Spezialgebiet und hoffentlich muß er nicht zu viel korrigieren.
viele Grüße
Dieter
Hallo Michael,
Porto - Altona ist sicher nicht alltäglich.
Die Preise liegen bei diesen Stempeln aber oft niedriger als die Handbücher suggerieren.
Ich schätze, daß je nach Destination bei diesem Stempel ca. 25 - 50 % vom Handbuch ok sind.
viele Grüße
Dieter
Hallo Jean-Paul,
die von dir gezeigten Farben sind wirklich sehr verschieden. Mir ist nicht bekannt, daß sich in der Arge NDP jemand mit den Farben über die Angaben bei Michel hinaus beschäftigt. Es gibt auf der Internet-Seite der Arge zwar über 100 kleine Projekte (Registraturen), die befassen sich aber alle mit Verwendungsformen oder Stempeln.
Leider kümmert sich auch niemand mehr um die Plattenfehler, da Herr Koschine für die Arge nicht mehr erreichbar ist. Das hast vielleicht im Nachbarforum mitbekommen.
viele Grüße
Dieter
Die Marken mit Nummern- und Ortsstempel: das gefällt mir.
Schöne Seite
Hallo Martin,
diesen Typ Zensurstempel habe ich noch nie gesehen. Das ist etwas für die Spezialisten.
Dieter
Hallo Martin,
das waren nach Postgebühren-Handbuch 50 Pf für einen einfachen Auslandsbrief bis 20 gr. Tarifperiode 15.9.1947 - 30.6.1952.
Im Jahr 1951 war es die DDR, gegründet am 7.10.1949.
viele Grüße
Dieter
Hallo Michael,
wo hast du die abweichenden Daten für Berlin her. Das Michel Postgebühren-Handbuch unterscheidet da nicht.
Dieter
Ein Auslandsbrief bis 20 gr kostete vom 1.9.1948 bis 30.6.1953 noch 30 Pf, danach 40 Pf. Sonderregelungen zum Inlandstarif gab es erst in den 1960er Jahren.
viele Grüße
Dieter
Kannst die Nahrungsaufnahme in Schweigen ja nachholen
Da Emmerichenhain nur ca. 2 km von Herborn entfernt ist, vermute ich schon, daß im Jahr 1869 öfter als zweimal wöchentlich zugestellt wurde.
Hallo Michael,
die Zensur kann von einer der 3 westlichen Besatzungsmächte in Berlin sein. Da ich die seinerzeit gültigen Vorschiften nicht kenne, vermute ich den Grund für eine Zensur im Absender oder Empfänger. Eine allgemein übliche Zensur gab es meines Wissens im Jahr 1950 in Berlin nicht.
viele Grüße
Dieter
Hallo zusammen,
ich habe vor Kurzem eine Radfahrkarte angeboten gesehen, weiß aber nicht mehr, ob es diese war. In meinen Augen war (ist) die Ausstellung von Radfahrkarten jedenfalls extrem ungewöhnlich. Waren die bayerischen Radler so schlimm, daß man sich zu einer solchen Regelung genötigt sah?
Ich habe jetzt neugierigerweise mal Ebay befragt und bin echt geplättet: Radfahrkarten waren anscheinend in ganz Deutschland verbreitet. Auf der ersten Seite ging es bis in die 1920er Jahre. Die vielen Folgenden habe ich mir geschenkt. Damit ist meine obige Frage erledigt.
Hat jemand eine Begründung, warum es so etwas gab?
viele Grüße
Dieter
1 xr Sonderporto, weil direkt an der Grenze gelegen?
Hallo zusammen,
ich finde es sehr seltsam, daß der zu zahlende Betrag in Pfennigen angeschrieben wurde. Kam das häufiger vor? Ich hätte Groschen erwartet.
Dieter
Hallo Ulf,
ich denke, daß du mit deiner Interpretation falsch liegst. Warum soll das Paket bis zur Zustellung im ca. 2 km entfernten Emmerichenhain 3 Tage in Rennerod gelegen haben? Allerdings verstehe ich auch nicht, warum auf der Rückseite das mit Bleistift geschriebene Rennerod mit Blaustift gestrichen und Herborn vermerkt wurde. Wenn die Sendung wirklich nach Herborn geleitet wurde, würde ich aber entsprechende Stempel oder Vermerke erwarten.
Die 3¾ Sgr wurden übrigens auf der Rückseite wiederholt.
Für mich ist keine Frage schlüssig beantwortet. Was meinst du?
viele Grüße
Dieter
Hallo Christian,
ich vermute wie du, daß der K1 mit dem Zusatz Bahnhof aptiert wurde. Bei Helbig ist er in der Abteilung Bamberg II die Nummer 4, bekannt von 1883 bis 1890. Die Daten gelten weiterhin, da Herr Holzmayr Stand 12/2021 keine Ergänzung vermeldet.
viele Grüße
Dieter
Hallo Ulrich,
ich vermute, daß es ein privater Vermerk ist. Alles zusammen 8 gGr?
viele Grüße
Dieter