Lieber Erwin,
eine nette Seite, aber du solltest Strg +V nicht mehr benutzen. Ich sehe nur mehrere Nr. 6 zu 1 Sgr.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Erwin,
eine nette Seite, aber du solltest Strg +V nicht mehr benutzen. Ich sehe nur mehrere Nr. 6 zu 1 Sgr.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Ulf,
gehst du jetzt zu den Altösterreich-Sammlern.
Jedenfalls ein netter Beleg.
viele Grüße
Dieter
Wirklich nett mit schönen sauberen Stempeln. Was will der Sammler mehr?
viele Grüße
Dieter
Das Faszinierende darin ist auch, dass es von Postamt zu Postamt lief und in beiden Fällen eine Fahrpostsendung ist.
Liebe Freunde
Genau das meinte ich oben. 2 Postämter involviert und beide Male Fahrpost.
Hast du so etwas wirklich schon gesehen, lieber Erwin? Und wenn ja, wie oft? alle 10 Jahre?
Liebe Grüße
Dieter
Hallo Ulf,
ein tolles Stück, das ich so noch nicht gesehen habe. So etwas sieht man vermutlich nur alle paar Jahre.
Hallo Massimo,
du solltest deinen Beleg als .jpg-Datei zeigen. Bilder in PDF-Dateien haben technisch bedingt nur eine geringe Auflösung und sind daher in der Philatelie nur bedingt geeignet.
viele Grüße
Dieter
Hallo,
eine schöne, übersichtliche Zusammenstellung, die ich mir genau durchgelesen habe.
Jedem Nichtspezialisten des Sammelgebietes Oldenburg wird sie eine Hilfe bei der Bestimmung der Echtheit eines Beleges sein.
Allerdings wird das nicht auf jeden zutreffen. Wir wissen ja: Gier frißt Hirn.
viele Grüße
Dieter
Ein Verrückter hat sich also gefunden.
Es wurde höchste Zeit.
Was hältst du davon, ihn auch in die Datenbank hochzuladen?
Vereinzelt sind KGS und KBS bis Anfang der 1960er Jahre benutzt worden.
viele Grüße
Dieter
Sieht sehr danach aus, daß der Herr Sammler war.
Kannst du den Stempel tatsächlich bis 1955 belegen, wie in der Datenbank eingetragen?
viele Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
einen der von Theo angeführten Punkte habe ich vergessen: Die Möglichkeit einer Kopie ist durchaus möglich, da durch den unterschiedlichen Leitweg für den ersten Teil der Strecke die Briefe sicher nicht im gleichen Postsack Richtung St. Petersburg landeten. Wie die BP-Stempel zeigen, wurde der Brief bis Ostpreußen immerhin 5 Mal bearbeitet.
Dieter
Ich denke, etwas kann ich beisteuern:
Monsieur
Le Comte Antoine Montanari
Bianchini Chembellan
..t M. Le Roi de Baviere
Etats Pontificaus Bologne
Zu mehr als ein paar kleinen Korrekturen reicht es leider nicht.
viele Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
deine Idee mit der zuverlässigeren Leitung über Calais ist ja nicht schlecht, aber der Brief verließ Frankreich ausweislich des Stempels bei Valenciennes. Von da ging auch diese Route durch Belgien nach Aachen. Also fällt Belgien als Argument aus. Preußen war auf jeden Fall involviert, da vertraglich festgelegt war, daß für große Teile des Zarenreiches die Post durch Preußen lief.
viele Grüße
Dieter
"Untergebote im Nachverkauf sind wohl in Deutschland üblich, aber nicht bei uns"
Das gilt anscheinend auch für Häuser in Frankreich, die zum Teil keinen Nachverkauf anbieten. Von van Dieten in den Niederlanden kam vorhin auch eine Email, daß man keinen Nachverkauf anbietet.
viele Grüße
Dieter
Liebe Freunde,
diese Zusätze finde ich so überflüssig wie einen Kropf. Dazu gibt es eine Menge Beispiele wie die Städte Emmerich und Köln. In Emmerich ist es noch nicht sehr lange her, daß der Zusatz am Rhein angefügt wurde. Das Auswechseln der Ortsschilder und das ändern der offiziellen Formulare hat damals eine Menge Steuergeld gekostet, weil alles sofort geschah.
Dieter
Lieber Erwin,
eine schöne Seite mit einer tollen Geschichte dazu.
Vielleicht erleben wir ja, daß der Brief in einer Sammlung wieder auftaucht.
Der gezahlte Preis ist vermutlich der Ausrufpreis oder wenig darunter. Vor ca. 2 Jahren habe ich wegen eines anderen Briefes mit denen telefoniert, aber zu einem Nachlaß war man nicht bereit.
viele Grüße
Dieter