Hallo Ralph, Dietmar und Volker,
habt großen Dank für eure Mühe, so ganz gibt der Brief sein Geheimnis wohl nicht preis.
Und als Ortsbrief wäre er mit 3 xr. wohl etwas überfrankiert .
Beste Grüße
Albert
Beiträge von Bayernalbi
-
-
#520
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine rasche und profunde Auskunft !
Viele Grüße
Albert -
...ausser einer Jahresangabe nichts - leider leer
-
Hallo Ralph,
folgt sofort
beste Grüße
Albert -
Liebe Sammlerfreunde,
nachfolgender Brief wurde am 15. Oktober 1829 unfrei in Frankfurt auf den Weg
nach Straßburg gebracht, dort als unanbringlich weiter nach Landau spediert.
Hier wurden vermutlich 14 xr vom Empfänger eingezogen, die Verwendung der -6- und
durchgestrichenen -0- erklärt sich mir nicht, letztere ist mir nur im Bereich von Thurn & Taxis
als frei von Zustellgebühren bekannt.
Beste Grüße
bayernalbi -
Liebe Sammlerfreunde,
vor geraumer Zeit gelang dieser Brief mit einer Ortsstempelentwertung der Michel Nr.9
in meinen Besitz. Leider eröffnet sich mir weder der Stempelort noch der Bestimmungsort,
datierbar ist der Beleg auf den 12. Juni 1863 und ein Hinweis im Briefinhalt mit Maisach
lässt auf den Bereich Fürstenfeldbruck schliessen.
Für weitere Hinweise wäre ich sehr dankbar,
besten Dank
bayernalbi -
lieber Ralph,
besten Dank für deinen lieben Kommentar - ich habe mir alle Mühe gegeben
Ein Pendant zu diesem Brief vom 5.Mai 1852 hast du in einem anderen Thread schon vorgestellt-
gleiche Vorgehensweise und gleiche Taxierung zu Gunsten Bayerns,
beste Grüße
Albert -
Liebe Sammlerfreunde,
dieser =Übersee-Brief= aus Konstanz vom 22.April1864 nach Überlingen ist korrekt für den 1. Entfernungsrayon
mit 3 xr. frankiert. Der handschriftliche Vermerk, welchen ich mit -1 Wf- zu deuten versucht bin, ist mir allerdings
unklar. Vielleicht gibt es eine plausible Erklärung ?
Beste Grüße
bayernalbi -
Lieber Ralph,
wiederum vielen Dank, und falls jemand vermutet, ich hätte ein Kistchen mit Wohlen-Belegen geplündert, so wäre dies fast zutreffend
Aus Dresden stammt dieser Beleg vom 11.Oktober 1851, also wieder aus ähnlicher Zeit, wurde nun aber über Baden
spediert. Mit den obligatorischen 9 xr. aus Dresden wurden in Wohlen 14 xr. fällig,
beste Grüße
Albert -
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine rasche und profunde Antwort, mit der rückseitigen -6- wusste ich nicht wirklich etwas anzufangen.
Der nachfolgende Portobrief aus Leipzig vom 12. Mai 1851 wurde mit 9 x taxiert und in Wohlen für 25 ? dem Empfänger
ausgehändigt. 25 x erscheinen mir deutlich zuviel, 25 Rappen wiederum deutlich zu wenig, vielleicht hast du eine Erklärung.
Rückseitig gähnt nur die Leere.
Beste Grüße
Albert -
Liebe Sammlerfreunde,
dieser barfrankierte Brief mit einliegendem Muster wurde in Annaberg am 13. Januar 1853 auf den Weg nach Wohlen gebracht.
Die rückseitigen der Bahnpost zuzuzählenden Stempel LEIPZIG-HOF und BAHNHOF NÜ(RNBERG) beweisen einen offenen Transit
durch Bayern, das Franko 3/1 reicht allerdings für eine Leitung über Lindau-Konstanz nicht aus und deutet auf Baden hin.
Beste Grüße
bayernalbi -
Liebe Sammlerfreunde,
auch aus der leider nicht mehr verschneiten oberen Pfalz wünsche ich euch ein frohes, besinnliches und heiteres
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße
bayernalbi -
Hallo Ralph,
besten Dank für deinen Kommentar, aber ich habe auch keine Lösung parat.
Notfalls wird der Inhalt in der runden Ablage entsorgt und es wieder alles gut -
Liebe Sammlerfreunde,
Ende Februar 1849 verschickte Gräfin zu Münster eine Verlobungsanzeige ihrer Nichte
an die engste Verwandtschaft zu Bordeaux, welche allerdings geruhten, nicht mehr in
Bordeaux antreffend zu sein. Aus dem vogtländischen Reichenbach wurde der Brief über
Baden (Stempel Transit Badois) und Strassburg nach Bordeaux spediert und anschliessend nach ????? weitergeleitet.
Der gedruckte Inhalt lässt eine Versendung als Drucksache vermuten, aber sowohl Porto
von 17 Centimes als auch Bestimmungsort sind mir unklar.
Ich bitte um Hilfe !
beste Grüße
bayernalbi -
Hallo Ralph,
der Inhalt ist nun angefügt und irritiert mich insofern, als Dresden als Absendeort
angegeben ist,
beste Grüße
Albert -
Liebe Sammlerfreunde,
auch dieser Brief aus Dresden vom 28.November 1863 an den wohlbekannten Herrn Jakob Jsler, welcher sich derweilen in Leipzig aufhielt, trägt einen Vermerk, welchen ich als d.Einschluß zu erkennen glaube,
mit besten Grüßen
bayernalbi -
Liebe Sammlerfreunde,
selbst Feldpostbelege des deutsch-französischen Krieges liessen sich per poste restante
auf den Weg bringen, was dieser Brief (nebst Inhalt) aus Bückeburg vom 12. Februar 1871
an eine Feldpostanschrift in Esbly verdeutlicht. Hier in Esbly befand sich seit Ende Dezember
das Feldpostrelais Nr. 63
beste Grüße
bayernalbi -
Liebe Sammlerfreunde,
dieser unscheinbare Umschlag enthält eine Empfangsbestätigung
über 200 Freimarken
beste Grüße
bayernalbi -
Liebe Sammlerfreunde,
am 24.8.1864 wurde dieser Portobrief in Dahlen auf den Weg nach Echt bei Roermond gebracht und in den Niederlanden mit 10 Cent belastet.
Beste Grüße
bayernalbi
-
Hallo Ralph,
wiederum vielen Dank für deine schnelle Antwort und Bestätigung,
ich hoffe, man sieht sich in Sifibeste Grüße
Albert