Hallo Dieter,
danke für den Hinweis, es heißt wohl: Mackrill, Hutton & Barber
beste Grüße
Albert
Hallo Dieter,
danke für den Hinweis, es heißt wohl: Mackrill, Hutton & Barber
beste Grüße
Albert
Liebe Sammlerfreunde,
so quasi als Beifang ging dieser Beleg kürzlich bei mir ein, mit Poststempel aus Hamburg vom
30. Mai 1807 nach Turin, frühere subalpinische Republik, seit 1802 von Frankreich annektiert. Das Schreibdatum vom 19.5. 1807 und ein Vermerk, welchen ich optimistisch mit "Londres" zu
identifizieren versucht bin, lassen ein kleines Pflänzchen von Hoffnung auf einen Beleg der
Kontintentalsperre in mir aufkeimen. Über eine Anwort würde ich mich sehr freuen,
beste Grüße
bayernalbi
Hallo Altsax und Dieter,
besten Dank für eure Kommentare
beste Grüße
Albert
Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief aus Coburg vom 26. Oktober 1845 wurde mit dreiseitigem Inhalt per Porto-Charge
an den Freiherrn von Würtzburg nach Mitwitz zum Versand gebracht, die Portoforderung von
9+6+4 Xr. wurde anscheinend anulliert- warum auch immer. Allerdings wurde wohl doch ein
Kreuzer für die Zustellung gefordert, es sei denn, ich hätte mich wie gewohnt irrationeller
Spekulationen hingegeben,
mit besten Grüßen
bayernalbi
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine rasche Antwort,
viele Grüße
Albert
Liebe Sammlerfreunde,
zwar nach der ersten Markenausgabe aber ohne die Möglichkeit einer Markenfrankierung wurde dieser Brief
in Leipzig am 20.Dezember 1850 (zweiter Poststempel vom 21.Dez.) nach Livorno zum Postversand gegeben.
Über Bregenz erreichte dieser Livorno am 29. Dezember.
Vielleicht ist jemandem die Möglichkeit einer Zuordnung der zahlreichen Poststempel und der Gebühr gegeben,
beste Grüße
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
über nachfolgendem Beleg aus Regensburg vom 19.Juni 1837 in das hohenzollerische Ostrach
rätsle ich nun schon geraume Weile: weder ist mir die Absenderangabe
"..taxissche Ober (einnahme?) ..." lesbar, noch erklärt sich der Hinweis "franko" bei fehlenden
rückseitigen Vermerken. Vermutlich liegt wohl eine portofreie Versendung als Dienstsache
vor ?
Besten Dank im Voraus eventuelle Hinweise
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief aus Klentsch in Böhmen nach Lwin an der Teck hat seinen Empfänger gefunden,
obwohl dieser sicher in Owen ansässig war. Hier am 13.November 1817 eingefunden durften
nach rückseitigem Vermerk nochmals 13 xr. gelöhnt werden (8 für Bayern und 4 für W.berg und
1 für den Boten) obwohl die untere Rötel eher eine -15- vermuten lässt. Rückseitig ist die
Inlandsgebühr von 6 xr. Conv.M. vermerkt. Nun - keine Sensation aber trotzdem recht nett,
einen schönen Abend
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
trotz intensiver Such konnte ich den Ankunfts- oder Durchgangsstempel
dieser Ganzsache in keiner mir zugänglichen Literatur finden.
Kurze Beschreibung der Ganzsache:
am 22.8. 18?? von Hochdahl in den eigenen Landzustellbezirk
nach Kemperdick, vermutl. Mi.17A
Es könnte sich auch um einen Bahnpoststempel der
Berg.-Märk.-Bahn handeln, allerdings wäre eine Verwendung
im eigenen Zustellbereich wohl eher unwahrscheinlich.
Würde mich über eine kurze Info sehr freuen-
besten Dank und viele Grüße
bayernalbi
hallo liebe Sammlerfreunde,
nachfolgend möchte ich diesen für mein Dafürhalten recht interessanten Brief
aus Wien vom 20. Oktober 1841 an Farina in Köln zeigen. Mit rückseitig vermerkten
14 Kr. C.M. für Österreichs bezahltem Grenzfranko blieben die bekannten 8,5 Sgr. für
Bayern und Preussen für den Empfänger zahlbar, nun war der Brief wegen der unvollständigen
Anschrift (Vermerk: welcher von den vielen in Köln - ist Wohnung anzugeben) nicht zustellbar,
nach Wien retourniert, traf dieser am 1. November hier ein und wurde am 2. November erneut
mit ergänzter Adresse aufgegeben. Wiederum mit 8,5 Sgr. belastet ging die Reise erneut an Farina
von statten, allerdings ohne erneuten Hinweis auf das Grenzporto. Damit erlitt der Absender aufgrund
seiner fehlerhaften Adresse wohl keinen finanziellen Schaden - oder habe ich etwas übersehen ?
mit besten Grüßen
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
manchmal hält auch die Rückseite eine Überraschung parat, so auch geschehen mit dieser
überaus normalen Ganzsache nach Speyerdorf, welche dann auf der Rückseite den
durchaus seltenen, wenn auch hier nicht sonderlich luxuriös abgeschlagenen Stempel der
Postagentur Lachen in der Form 18a zeigt
beste Grüße
bayernalbi
Hallo Martin und Emmanuel,
vielen Dank für die schnellen Antworten, eigentlich habe ich aufgrund der hastig
geschriebenen Zeilen einen etwas "dramatischeren" Text erwartet, wurden doch am
Tag vorher in der Region Rhisne (Rhisnes) über 800 Zwangsarbeiter festgesetzt und
nach Deutschland deportiert,
viele liebe Grüße
Albert
Hallo Ralph,
ist schon geändert und besten Dank für deine Korrektur,
liebe Grüße
albert
Liebe Sammlerfreunde,
leider ist mir der Text dieser Karte nicht entschlüsselbar, lediglich der Schreibort -Liege- also
Lüttich ist klar, geschrieben wurde die Karte von einem Zwangsarbeiter aus Rhisne (Belgien)
am 30.11.1916 kurz vor seiner Deportation ins Sammellager Guben. Eine Übersetzung deTextes
wäre sehr hilfreich,
besten Dank im Voraus
bayernalbi
einen schönen guten Abend und vielen Dank für eure Mühen und Antworten,
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
am 23.November 1805 erging an den Geschäftsträger für auswärtige Angelegenheiten
am Hofe Ihrer britischen Majestät in Gestalt des Barons Belmont de Malcor die Weisung,
daß anlässlich des "Absterbens" des Herzogs von Braunschweig-Oels (8.10.1805) der (württembergische)
Hof eine Trauer vom 24. (November) auf die Dauer von 4 Wochen festlegt, des weiteren folgt eine
Anweisung der Kleiderordnung.
Unterzeichnet wurde das Schreiben vom Legationsrat und Minister des auswärtigen Amtes
Georg Ernst Levin von Wintzingerode.
Nicht klar sind mir die Taxvermerke 0 und 8 sowie der rote Vermerk -Camt....- ,
als Dienstbrief trotz Charge vermutlich innerhalb der deutschen Lande vom Porto befreit.
beste Grüße
bayernalbi
Liebe Sammlerfreunde,
dem ersten Anschein nach ein hübscher Dienstbrief aus Mannheim nach Stuttgart, per Charge, aber
ansonsten nicht sonderlich aufregend, zudem zeigt die Rückseite von einem Siegel abgesehen nur
gähnende Leere. Bei näherem Hinsehen findet sich ein Teil der Adresse in kyrillischen Schriftzeichen,
ebensolche auch im Siegel, der Inhalt sorgt dann für eine faustdicke Überraschung.
Leider kann ich die schwungvolle Unterschrift des General-Intendanten der aktiven russischen Armee
nicht entziffern, vielleicht ist dies jemandem möglich
beste Grüße
Gute Morgen zusammen,
diesen kleinen netten Brief aus Heilbronn vom 24.6.1875 nach Augsburg wollte ich nicht links liegen
lassen, stammt er doch aus den letzten Tagen, in denen hier noch mit Kreuzer und Gulden bezahlt
werden konnte. Eine Woche später wurde Württemberg mit der Mark beglückt, die Bayern mußten sich
noch ein halbes Jahr gedulden.
Beste Grüße
bayernalbi
Hallo Dietmar,
einfach unglaublich wie sich dieses Rätsel nun zu lösen scheint:
Vermutlich hat seine Hochwürden deroselbst diesen Brief ins nahe gelegene Bruck, welches eine gute Meile
entfernt von Einspach (heute Einsbach) gelegen ist, mit 3 Kreuzer für die erste Entfernungsstufe frankiert,
und anschliessend nach Fürstenfeldbruck gebracht oder bringen lassen. Und hier wurde dann, wie bei Ortsbriefen
gar nicht unüblich, statt eines Mühlradstempels ein Ortsstempel benutzt.
Noch einmal tausend Dank, ohne eure Hilfe hätte ich das nicht geschafft !
Viele Grüße
Albert