Beiträge von Planke

    Hallo werte Freunde! Heute möchte ich hier für einen Patinabrief um Hilfe bitten. Ich habe kürzlich einen brief angeboten bekommen. Er ist aus den Jahr 1789 in Rovereto geschrieben und ans Kreisamt St. Lorenzen adressiert. Der grund meines Schreibenser ist patina gebraünt und so nicht schön. Gibt es eine Möglichkeit die Patine zu schwächen dazu der Brief aber keinen Schaden nimmt. Ich möchte diesen Brief nähmlich in meine Sammlung " Das Kreisamt St. Lozenzen " aufnehmen. Ich möchte ihn nähmlich passend zu den Anderen einfügen. Vieleicht hat jemand eine Idee hier einen Erfolg zu erzielen ohne Schaden.

    Mit der Hoffnung auf einen guten Rat Dankt ung Grüßt: Planke

    Hallo Ihr Freunde! hier meine Mitteilung zum GrenzPostamt zwischen Bayern und Österreich : Das Grenzpostamt befindet sich in Füssen. Bei meinen Briefen aus den Jahren 1775 - 1795 steht auf meinen Aachenbriefen " Grenze Füssen"

    Viele Grüße : Planke

    Hallo Ihr Rundbriefmacher! Bei mir ist der Rundbrief vorgestern eingetroffen. in Inhalt sind wieder viele lehrreiche Themen angesprochen die viel weiteres Wissen uns einbringen kann ,Dafür ein ganz großes Dankeschön an die Macher und Schreiber der Einzelnen Beiträge. Danke

    V. Grüße Planke

    Hallo Sammler und Experten!

    Nach längerer Zeit möchte ich einen Brief zeigen den ich mit Freude gekauft habe, aber mit der Beschreibung dessen mir die Sicherheit fehlt. Datum: 1. Oktober 1810. Gelaufen ist der Brief von Verriers über Straßburg - Augsburg - Bozen und der Postvertrag von 1809 zwischen Bayern - Italien und mit dem L. T. Stempel. Die Gebühr für Frankreich bis Füssen betrug 7 Decimes und ab Füssen bis Bozen war die Gebühr 54 centesimi. Gilt hier auch laut Vertrag daß Italien an Bayern für den Transit 150 centesimi je unze bezahlt hat, wie es im Vertrag steht. Auf der Siegelseite ist nicht vermerkt. Hier fehlt mir meine Sicherheit. Bitte um Ihre Hilfe den ich möchte hier schon die Beschreibung mit Sicherheit darlegen den die Experten die hier am Werk sind, sind Spitze.

    Danke im Voraus und liebe Grüße: Planke

    Hallo Michael und Altsteirer!

    Zu dem Brief Berlin Bozen möchte ich meine Meinungdazu äußeren : Für Grenzfranco Briefe gilt das Grenzfranco Der Absender zahlte die Gebühr bis zum Austauschpostamt. Hier dürfte Augsburg das Austauschpostamt sein. Es könnte auch Nürnberg sein,da das nicht notiert ist. Oft steht Franco Augsburg oder Franco Nürnberg. Halb franco - Halb porto gilt nur für InlandbriefeDa Bozen zu dieserZeit zu Österreich gehörte undTirol eigene Post Tarife hatte Galt hier als Tarif von Augsburg bezw Nürnberg bis bozen 12 Kreuzer CM. Die 20 Kreuzer oder eine andere Währung in Berlin velangt wurde kann ich nicht sagen, da in den altdeutschenStaaten mehrere Währungen galten, kann ich nicht sagen da für mich in der Hauptsache Tirol wichtig ist.

    Das habe ich in meiner Sammlung bei meinen Briefen so beschrieben. so beschrieben.

    Grüße Planke

    Hallo Werter Karl!

    Ich möchte mich zu Deinem Brief von Hamburg nach Bozen melden hier ist der Tarif für Auslandbriefe nach Bozen mit 19 Kreuzer CM ab 1806 berechnet . Ich habe auch einen Brief der mit 16 angeschrieben ist und auch mit 19. Die 16 war wohl der Tarif vor1806 für Auslandbriefe. Laut meinen Notierungen ist der Briefposttarif in ganz Tirol in Bayrischer Währung für die Auslandbriefe vom 1. Juli bis 31. Dezember laut 24 Guldenfuß 19 Kreuzer. Zum 2. Brief. Während der 1. Zeit der Italienischen Besetzung wurde die Gebühr der Italienischen Post mit centesimi angeschrieben, später in decimi. Berechnet immer ab Kollmann.

    Ob ich hier richtig bin kann ich nicht sicher Saqgen aber laut meinen Besachreibungen der Briefe in meiner Sammlung dürfte es Stimmen.

    Vielen Dank und liebe Grüße Planke! In kürze eine Mail

    Hallo Werter Rudolfo!

    Dioeser Brief lief sicher nach Rovereto in Tirol, das aber zu der Zeit des Briefes zum Dipartimento Alto Adige gehörte , Napoleon hatte 1810 das südliche Tirol an Italien angegliedert und die Grenze zwischen Italien und Bayern war Kollmann nördlich von Bozen. Die Gebühr für bis zur Italienischen Grenze waren 8 Kreuzer und ab Kollmann 4 Decimi vom Empfänger zu bezahlen. Der Grenzbereich Richtung Vinschgau war in Gargazon.

    Viele Grüße: Planke

    Hallo Werter Magdeburger!

    Recht vielen Dank für Deine Stellungnahme. Für mich ist die Notierung des Postvorschußes auf der Adressseite oder Siegelseite wichtig. Oder es könnte auch eine Mitteilung in einem früheren Brief sein, Wichtig ist nur für was der Postvorschuß gilt.Die Gebühren muß der Empfänger so und so bezahlen, welchen Weg der Brief auch nimmt.

    Vielen Dank und Grüße: Planke

    Hallo Ihr Freunde hier im Forum!

    Da mir immer noch der Brief von Liball über den Postvorschuß meine Gedanken beschäftigt möchte ich hier mein mögliches Gedankenergebnis darstellen: Der Absender des Briefes möchte hier dem Empfänger des Briefes im Voraus eine Ware oder Dienstleistung bezahlen. Diese Bezahlung teilte er dem Empfänger auf der Adressseite mit. Somit weis der Empfänger,dass eine Vorschußzahlung durch die Post an ihm ausgehändigt wird. Über die Gebühren soll sich der Postbeamte rechtfertigen und sie dem Absender ober Empfänger aufrechnen. Hier haben Absender und Empfänger keinen Einfluß,oder es gibt eine Vereinbarung. Für mich ist sehr wichtig, dass der Vorschussbetrag auf der Vorderseite oder Siegelseitig notiert ist. Nachnahme Zahlungen gab es früher öfters bei Dokumenten Anforderungen von Ämtern.

    Ob ich hier sie richtig liege? Ansonsten Bitte um Richtigstellung. Danke und Liebe Grüße: Planke

    Hallo werter Magdeburger!

    Danke für Deine Aufklärung Nachnahme ist fgür mich ein geläufiger Begriff Danke für Deine Hilfe. So verstehe ich das Wort Postvorschuß richtig.

    Vielen Dank und Grüße: Planke

    00Hallo lieber Karl!

    Ich habe diesen Brief längere betrachtet. Dazu kann ich mir den hohen Betrag von 20 Silbergroschen nicht erklären. Als Postvorschuß angegeben musste hier die Post 20 Silbergroschen vorschießen damit der Brief befördert wird und erwartet die Post diesen Betrag von Empfänger zurück.Oder eine andere Möglichkeit. Der Absender musste diesen Bertag vorschießen da die Postannahme nicht den Betrag wissen kann welchen die weiteren Postämter für ihren Dienst berechnen werden . Sollten die Gebühren geringer anfallen,dann bekommt der Absender den zuviel bezahlten Betrag zurück. Hier liegt wohl meine Kenntniss im Unwissenheit. Habe das Wort Postvorschussbrief wohl des Öfteren gelesen,aber da dieser Brief größere Gebühren zeigt möchte ich hier genaueres lernen

    Bitte darf ich hier wieder etwas dazu lernen. Mit Dank im voraus grüßt: Planke

    Hallo Liebe Freunde!

    Recht vielen Dank für Eure Mitteilungen zu den London Briefen.

    Herr Nils! Ab 1850 habe ich nur noch einen. das ist ein Portobrief. Für diesen hat der Empfänger 38 Kreuzer bezahlt. Siegelseitig ist nur ein Londonstempel. Die 38 Kreuzer wurden laut den Verträgen und Vereinbarungen aufgeteilt.

    Herr Achim! Aus 1817 habe ich einen England Brief der Dich interessieren kann.

    Weiters hätte ich noch Engandbriefe aus den Jahren 1737, 1791. und 1803. Wenn gewünscht kann ich morgen noch 3 Blätter zeigen. Da ist auch der von 1817 dabei. Danke für Heute und liebe Grüße: Planke

    Hallo ihr Werten Ralph und Nils!

    Herr Ralph hat den Wunschgeäußert Einige Briefe von London - Österreich zu zeigen. Ich habe diese auf Blätter aufgezogen für meine Sammlung. Sollte ich sie auch Rückseitig zeigen werde ich sie wohl erneut lose zeigen. Einer Davon ist in Stassburg geschrieben und in Kehl der Post übergeben worden. alle anderen sind aus England. Hoffe, daß ich ihnen das Richtige zeige. Viele Grüße Planke

    Hallo Werte Lulu!

    Auch von meiner Seite die besten Wünsche zur Genesung aus dem Sütiroler Land. Du hast immer interessante Beiträge geliefert und auch die Männerwelt hier auch aufgemuntert. Deine Beträge waren immer mit Kenntnisse der Philathelie verbunden. Nochmals alles Gute : Mit vielen Grüßen: Planke

    Hallo Werter Achim!

    Recht vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich habe mich von Herrn Jungwirth Informieren lassen. Er hal mir die 2 Möglichkeiten erwähnt. Die Beförderung mit der Poststaffette zu jeder Tageszeit und die Mititärstaffetten. Die Poststaffetten sind aber teuer. Im Auktionskatalog 87/1 von Feuser habe ich gar einige Staffettenbelege gefunden aber keinen aus dem ( Süd ) Tiroler Lande. Meinen möchte ich doch in meine Sammlung einbauen ,gehören sie Doch auch zur Postgeschichte. Dazu versuche ich auch noch einen Brief zu finden,um hier alles besser zu belegen. Zu all diesen meinen Vorhaben hätte ich doch gerne aus Deiner Seite einige Hilfestellungen, da ich Deine Kenntnisse und Dein Wissen groß einschätze, und so für meine Sammlung eine Bestätigung für meine Darstellung habe.

    Hallo Werter Herr Achim! Recht vielen Dank hier für Deine Darstellung mit Deiner Antwort hier. Ich würde mich freuen von Dir Weiteres zu hören damit ich hier ein Fundament bekomme. Nochmals Danke und viele Grüße: Planke

    Hallo Werter Herr Helbig!

    Heute in dieses Forum gekommen möchte ich mich bei Ihnen Informieren ob ich mich an Sie wenden darf ob Sie nicht eine Literatur haben zu den im Beitrag 12 erwähnten Thema " Estaffetten in Tirol" hätten. Ich habe einen Stundenpass aus der Zeit 1756 gelaufen von Mantova nach Brixen mit den Notierungen der Ankunft - Aufenthalt - und Abgang an den einzelnen Poststationen. Weiters habe ich noch eine Qittung über die Bezahlung einer Staffettenbeförderung von Innsbruck nach Brixen , bezahlt vom Bayrischen Kommissär an den Postmeister Piazzi. Bezahlt 47 Lire 50 Centesimi , Da ich hier noch keine Kenntnisse habe , wäre ich Froh von Ihnen eine Hilfestellung zu erhalten.

    Im Voraus einstweilen vielen Dank und liebe Grüße aus Südtirol : Plank