Lieber Jürgen,
wundervolle Belege zeigst Du uns da.
Liebe Grüße Matthias
Lieber Jürgen,
wundervolle Belege zeigst Du uns da.
Liebe Grüße Matthias
Hallo,
zuerst einmal vielen Dank allen mit Ihren Beiträgen.
Das Auktionshaus hat jetzt auch die Rückseite des Briefes aufgeklappt eingestellt.
Leider kein so guter Scan.
Wenn jemand das Siegel richtig zusammen setzen könnte wäre es toll.
Viele Grüße Matthias
Hallo,
danke für Eure Hinweise.
Der Brief wird zur Zeit in einer Auktion angeboten und ich habe auch meine Zweifel das er aus (Stadt)Roda sein könnte.
Ich zeige den Scan der Vorderseite (vom Auktionshaus).
Ich werde dort mal nachfragen ob Sie mir einen Scan zukommen lassen können wo sie die Rückseite leicht umfalten.
Viele Grüße Matthias
Könnt eventuell ROTWEIL A/N (Feuser 3032-2) sein.
Gruß Matthias
Auch in Lichtenfels lag der aktuelle Rundbrief heute im Kasten.
Vielen Dank allen Machern!
Die Wochenendlektüre ist gesichert.
Liebe Grüße Matthias
Lieber Jürgen,
Du meinst bestimmt 1813
Liebe Grüße Matthias
PP steht für
Praemissis praemittendis (lateinisch), deutsch „nach Vorausschickung des Vorrausschickenden“ als Teil der Grußformel in historischen Briefen, Widmungen u. Ä.
Viele Grüße Matthias
Ich möchte Euch heute auch noch 3 lose Marken mit Lochungen vorstellen:
Es handelt sich um:
MB / S Mechanische Bindfadenfabrik Schretzheim (Post Dillingen); Seite 255 v. Scharpen (äußerst selten)
BV Bayerische Versicherungsbank, Aktiengesellschaft ......in München ; Seite 60 v. Scharpen
R.&L. Reiner & Lippacher, München II Papiergroßhandlung; Seite 308 v. Scharpen
Falls jemand daran Interesse haben sollte gerne per PN.
Liebe Grüße Matthias
Ich lese es als
Groß - Pinzenau
bei München Sation (Station) Thalham.
(ich kann aber auch falsch liegen)
Liebe Grüße Matthias
Könnte es Łabędy (Laband) heißen?
Liebe Grüße Matthias
Eventuell müssen die Aservatenkammern leer werden?
Liebe Grüße Matthias
In diesem Jahr kamen zwei Briefe zur Versteigerung, bei denen ich einst zweiter Sieger gegenüber Herrn Haub geblieben war. Beim ersten stellte ich das Bieten ein, als ein Punkt erreicht war, bei dessen Überschreiten die Gefahr bestand, daß meine Familie ein Entmündigungsverfahren einleiten würde. Beim zweiten Brief blieb ich standhaft. Er ermöglichte die Komplettierung der höchsten registrierten Massenfrankaturen der Wappenausgabe:
Glückwunsch zu diesem Brief lieber Jürgen.
Hallo zusammen!
Am 26.11.2023 ist es wieder soweit: der alljährliche Tauschtag des Briefmarkensammlerverein Lichtenfels e. V. findet von 9-13 Uhr in der Peter J. Moll - Halle in Bad Staffelstein statt.
In der kleinen Werbeschau geht es vorrangig um die Inflation vor 100 Jahren.
Vielleicht hat der ein oder andere Zeit.
Viele Grüße Matthias
Hallo Erwin,
mit den Münzen kenne ich mich nicht aus, aber bei dem oberen Bild die 4 Reihe dies sind keine Münzen.
Dies sind Prägungen welche man damals an Tankstellen kaufen konnte.
Sex Mark irgendwelche Scherzprägungen.
Liebe Grüße Matthias
Da zu dieser Portoperiode lange nichts mehr gezeigt wurde heute mal wieder ein Brief aus meiner Heimatsammlung.
Fernbrief von Roda (Thür.) vom 30.10.1923 nach Quedlinburg.
Die Gebühr für einen Fernbrief betrug 10 Millionen Mark. Verklebt wurden aber nur 5 Millionen Mark. Auf der Rückseite sind keine weiteren Marken oder Vermerke.
Somit ist der Brief um 5 Millionen Mark unterfrankiert.
´
Viele Grüße Matthias
Lieber Ralph,
viele Dank.
Diesmal hab ich es mir abgespeichert.
Liebe Grüße Matthias
Hallo,
ich möchte auch eine Vertreterankündigung zeigen.
Vom 29.MAI 1868 aus Leipzig, von der Firma Theodor Münzing (Garn-, Zwirn- & Seiden- Lager)
Meine Frage dazu - für was steht das PP?
Wir hatten dies denke ich schon einmal, aber ich finde die Antwort dazu nicht mehr
Der Eigentümer der Karte meint es steht für: Pro Cura
Für eine entsprechende Antwort bin ich Euch sehr dankbar.
Viele Grüße Matthias
Hallo Gerd, hallo Erwin,
mit Saaz wusste ich nichts anzufangen und hatte es auch nicht gefunden.
Warum auch immer.
Vielen Dank Euch beiden.
Viele Grüße Matthias