Beiträge von Zockerpeppi
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leider kann ich diesmal nicht dabei sein.
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Vielen Dank an Björn für den sehr guten Vortrag zur Entwicklung der Poststempel im Königreich Hannover
genau , war super interessant !
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na denn, Hotel ist eh schon gebucht
Altsax => ???
bayern klassisch => ???
VorphilaBayern => Do bis Fr
maunzerle => ???
nitram => Mi bis Sa
guy69 => Sa
zockerpeppi => Do bis Sa
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P.S : Laut dem Handbuch auf Seite 2 ist der erste Luxemburger Firmen-Lochung auf einer Allégorie Marke à 10 centimes bekannt und zwar S.D vom Stahlwerk Düdelingen mit Datum 23.7.1891 also 16 Jahre vor dem Reglement. Ab 1892 taucht dann die Lochung WL ( Banque Werling Lambert et Cie) auf.
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da hast du aber gut auf unserer Webseite gestöbert . Im Handbuch steht auch nur dass der PERFIN S.D Stahlwerk Düdelingen von 1891 bis 1943 bekannt ist. Der Verfasser hat die ihm bekannten Belege wohl erfasst , nach Marken sortiert nicht aber das Stempel-Datum vermerkt. In unserer Vereinssammlung gibt es den einen oder anderen Beleg, nur weiss ich nicht mit welchem Datum.
@ + die 1. Vorsitzende des Vereins Phila-Dudelange
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Ich war am Stand der ArGe Belgien Luxemburg , schräg gegenüber vom Café Bereich. Einen Laptop hatte ich zwar nicht dabei
In der V&B Literatur finden sich sicher noch einige Details ...
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Hallo ihr Lieben
ich war bis Sonntag da. Meine Sammlung hat gar nicht mal so schlecht abgeschnitten: 83 P,
GroßVermeil. Gut , ich spiele nicht in Rainers Liga. Der Vortrag vom Henrik Mouritsen war 1A, seine Sammlung auch ! Konnte am Sonntag noch mit ihm über Open Philately reden.Ansonsten habe auch ich mich gefreut über die vielen Kontakte, ganz besonders dem feschesten Händler ...
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Hallo' Pappnase'
ich werde das mit Karcher nachsehen ...... Ein klein bisschen Geduld, ich habe noch einiges, was auf der Naposta angefallen ist, auf zuarbeiten.
Melde mich
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kleine Korrektur --> Papier peints sind Tapeten. Viel findet man allerdings nicht im WEB über den Tapetenkabrikaten Schwarz.
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vorneweg noch cont. --> contient = enthällt
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Hotel ist auch gebucht, freue mich auf ein Treffen
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Ob ich ausstelle ist noch nicht sicher. Aber ich werde auf jeden Fall da sein.
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Danke für eure Kommentare! Ich blende die 2 2/3 Notiz einfach aus. Die Schreibweise ist ja auch total anders als die 1s2pence Notiz .
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die 4d habe ich schon festgehalten. Über Sedan würde das Porto in der Tat 5d betragen.
Dies passt allerdings dann nicht zum Grenzübergangsstempel. Im Anhang ein Printscreen aus der niederländisch-französischen Tabelle wenn auch von 1828 , Tarife hier in cent zweit letzte Spalte = Sedan. Wie die französische Tabelle ausschaut , keine Ahnung - wird wohl so ähnlich aussehen
Ich für meinen Teil sage mir jetzt einfach : der Beamte hat leicht geschielt und sich in der Spalte geirrt
Danke für eure Überlegungen.
Was nun die 2 2/3 angeht : sind in der Tat 2sh 8 pence.
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Ein bisschen klüger bin ich nun schon:
Ankunft der Voyageur in Bordeaux am 4 August 1827, Herkunft Lima.
Quelle : Lloyd’s List 14 August 1827
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Hallo
wende dich an die Arge Saar, in deren Reihen gibt es einen Sammler der zumindest auf Saarbrücken spezialisiert ist.
Hier der link zur Webseite mit den Vorstandsmitgliederen. Der Herr für Forschung und Literatur wäre der richtige Ansprechpartner ansonsten der erste Vorsitzende.
Vorstand - Bundesarbeitsgemeinschaft-Saar - Vorstand Arge SaarDie Ursrpünge der Arge Saar gehen auf die 1953 gegründete Handbuchkommissionen des Landesverbandes zurück. 1969 erfolgte die offizielle Eintragung Arge Saarbundesarbeitsgemeinschaft-saar.deIch selbst kann die wenigen Saarlouis Belege aus meiner Sammlung zur Verfügung stellen, wird allerdings einige Tage dauern . Schicke mir doch bitte eine PN mit deiner Mail adresse
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Beim angehängten Beleg tun sich mir Abgründe auf ! Ich denke mal ihr könnt das besser und werdet mir eine weiter helfen können.
22.11.1825 London nach Senones im Departement des Vosges nach von Raon l’Etape und St Dié.
Der Brief gelangte aber nicht im Postpaket nach Frankreich, sondern in die Niederlande wahrscheinlich Ostende. Wäre da nicht der Foreign Office Stempel auf der Rückseite würde man dem Beleg nicht ansehen, dass er aus England kommt. Dass er die Strecke nach Frankreich über niederländisches Gebiert abgelegt hat lässt sich durch zwei Stempel ohne Zweifel festhalten: PAYSBAS par GIVET und der Transitstempel A.T.P.B Angleterre Transit PaysBas
Die UK Taxe: 1sh2 pence in rot auf der rechten Seite = Tarif für Briefe ab London nach Frankreich.
Des Weiteren finden wir eine schwarze ½ und eine rote 2 2/3 . Am unteren Rand hat noch jemand einen Vermerk ( 16 ? ) in rot mit ? gemacht welcher mit schwarzer Tinte gestrichen wurde.
Ich bin davon ausgegangen dass es sich um einen Beleg der zweiten Gewichtsstufe handelt wegen dem ½ . Wiegen tut er im heutigen Zustand 5 Gramm. Der Brief scheint mir bis auf das Siegel komplett zu sein, es handelt sich um eine Doppelseite, sehr dünnes Papier. Nun habe ich irgendwo hier gelesen, dass die Engländer nach Blattpapier taxierten Doppelseite = doppelte Taxe. Wie nun muss ich die 2 2/3 deuten welche gestrichen wurde? 2 sh 2/3 also 2 sh 8 pence ???? zu den 1sh 2 pence kommt ja noch das Porto innerhalb von London, der Mindesttarif wäre laut Portotabelle von 1812 4d bis 15 Meilen. Galt dies auch für Belege innerhalb von London? Ich hatte da so eine Rechnung aufgestellt welche ich mich nicht traue hier niederzuschreiben….
Nun zum französischen Teil: hier finden wir eine 4 welche auch gestrichen wurde und eine blaue 11 welche wohl in Paris vermerkt wurde. Nun war es so dass englische Briefe welche im Transit durch die Niederlande nach Frankreich kommen, dem Empfänger zum Preis des jeweiligen niederländischen Rayon in Rechnung gestellt wurden. Auf niederländischer Seite wurde aber kein Rayon Stempel abgeschlagen. Ostende liegt in 2 Rayon und somit wären eigentlich 6d fällig gewesen. Mangels Stempel hielt der Postler wohl 4d (Rayon 1) fest die dann aber gestrichen wurden. Und wie komme ich nun auf gesamt 11d ?
Givet – Raon = 5d / 1 nl Rayon = 4d / + je ein 1d weil der Brief über 6 Gramm wog ???
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Lieber Laurent,
Ich bräuchte Hilfe. Beim vorherigen Beleg konnte ich Details über die Schiffspassage finden. Nicht so beim angehängten Beleg:
Valparaiso 7.4.1827 nach Verviers wo der Beleg laut einer Notiz auf der Rückseite am 14 August 1827 ankam. Porto ist geklärt: Bordeaux-Give : 50c ( 10d) + Dinant – Verviers 25 c ( 5d) macht gesamt 75 c
Handschriftlich wurde p voyageur und via Bordeaux vermerkt. Der Stempel Colonies par Bordeaux ist ein Zeichen dafür, dass Bordeaux der Landungshafen war. In der Beschreibung des Belegs steht einzig, dass Bordeaux eine seltsame Route darstellt.
Ich habe versucht Details über die Voyageur zu finden, komme aber nicht weiter und finde keinen Ansatz für weitere Recherchen.
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war wieder einmal ein interessanter Nachmittag . Die Reco Belege haben mir ganz besonders gut gefallen