Beiträge von woodcraft

    Nach den Einzelmarken dann aber auch einen Beleg.

    Gelaufen von Augsburg nach Dietmannsried am 13.3.1853, für mich ein hübscher Beleg.

    Das Einzige was mir nicht so zusagt ist dieser Dauerschreiberpreis, zum Glück auf der Rückseite, aber die konnten das auch auf der Vorderseite. Eben echte Könner.

    viele Grüße von woodcraft


    Den blauen Würgauer gab es bei Deider in der 67. Auktion

    ein Bild hab ich leider nicht gefunden, aber den Preis und der war ganz ordentlich.

    Mal abwarten, vielleicht gibt's bei Deider auch noch einen 2. Teil Fingerhüte. Ich hätte noch einige Lücken in der Sammlung, wie z.B. AU b. MÜNCHEN, Kaiserslautern, Kirchheimbolanden in rot, Reichenhall, Kaufbeuren in grün, ........

    Halt so die übliche Verächtigen.

    viele Grüße von woodcraft

    daß ich diesen Beleg bekommen würde hatte nicht wirklich geglaubt, aber an dem Tag waren, warum auch immer,

    keine Fingerhutstempelsammler unterwegs. So konnte ich einige bessere Stempel erwerben, was meine

    Sammlung schon ein gutes Stück weiter brachte.

    Einen weiteren nicht so häufingen Stempel von Würgau kam auch noch dazu. Beleg und Abschlag sind zwar nicht

    so toll, aber wann bekommt an schon mal diesen Fingerhutstempel angeboten.

    viele Grüße von woodcraft

    Hallo zusammen,

    bei mir in der Rubrik Postbetrug hab ich einen Beleg, bei dem ich mir nicht so sicher bin, ob es sich wiklich um einen Solchigen

    handelt, oder ob es einfach ein Stempelzufall ist.

    Schaut es euch bitte mal an und schreibt kurz, was ihr davon haltet.

    viele Grüße von woodcraft

    hallo Wil

    deine Ausführungen sind ausserordentlich interessant für mich.:)

    ist der wesentliche Unterschied nicht die Farbe, sondern der Druck von verschiedenen Stöckelserien

    :thumbup:

    Gegen Ende 1866 tauchen bei der Nr. 9 (und auch Nr. 10: 10 IIb) Marken auf, bei denen das Papier deutlich vom bisherigen abweicht. Es ist viel dicker und bräunlicher

    das wird aber von meinem Beleg widerlegt, die Sache mit dem dicken Papier ab 1866.

    Ich hab mal auf die Schnelle einige Marken zusammengestellt zum Thema Farben,

    die unterste Reihe ist auf dickem Papier.

    viele Grüße von woodcraft

    Hallo bayern-kreuzer,

    da hast du absolut recht.

    Hallo Ralphy:):):)

    deine Einschätzung zu den Pfalzbriefen ohne Ortsstempel ist sehr aufschlussreich für mich, vielen Dank dafür.

    Und wenn nun also oft auf das Material gedruckt wurde was gerade greifbar war, was dieser Brief belegt, dann wäre eine 9c als Einzelmarke

    nicht eindeutig prüfbar und auf Beleg dann ja auch nicht, könnte auch eine Spätverwendung einer 9a auf Kartonpapier sein.

    Hallo zusammen,

    letztens kam bei mir dieser Pfalzbrief an, den ich hier mal zeigen möchte.

    Gelaufen von Deidesheim nach Dürkheim an einen Herrn Georg Zumstein,

    zur Ölmühle.

    Gekauft habe ich ihn, da er keinen Ortsstempel trägt, daneben ist die Marke

    unten links angebracht, und er sieht recht nett aus.

    Die MNr. 9 ist auf Kartonpapier und hat einen körnigen Druck.

    Was dafür spräche, daß es eine 9c ist, allerdings ist der Brief vom März 1863,

    was eben gerade gegen eine 9c spricht.

    Das würde bedeuten, daß Kartonpapier und trockener Druck nicht ausreicht,

    um eine Marke als c zu identifizieren, da scheinbar auch 9a in Frage kommt.

    viele Grüße von woodcraft

    @bk

    du hast schon recht, es war provokant und überspitzt von mir.

    Ich hätte statt "philatelisischem Schrott" besser "postgeschichtlich minderwertig" schreiben

    sollen.

    Und da es zum Thema passt zeige ich noch ein Beispiel aus der letzten Deider-Auktion.

    Obwohl jetzt nur noch eine Marke mit Zahnfehler hab ich sie trotzdem erworben.

    viele Grüße von woodcraft

    Hallo zusammen,

    Volkers Brief ist doch nun wirklich nicht so schlecht, daß man ihn zerschneiden sollte.

    Das ist zumindest meine Meinung. Was soll man denn mit so einer nichtssagenden

    ausgeschnittenen Marke anschließend anfangen?

    Ich zeige mal so einen Ausschnitt, der nix mehr taugt. Auf Brief, egal wie er aussah

    wäre das doch wohl etwas anderes gewesen. Aber so wie auf dem Bild ist das

    einfach nix mehr, philatelistischer Schrott und mehr nicht.

    viele Grüße von woodcraft

    Hallo Helmut,

    Bayerische Stempel sind ein interessantes Thema, aber auch ein sehr weites Feld.

    Als mittlerweile überwiegender Stempelsammler muß ich sagen, du hast dir viel vorgenommen, aber es macht, zumindest mir, viel Freude.

    In den einschlägischen Themen in diesem Forum wirst du schon mal viel Input bekommen.

    An Litheratur kann ich dir

    Feuser/Münzberg- Stationskatakog,

    Karl Winkler - Handbuch der Bayerischen Poststempel,

    Peter Sem - Bayern Spezialkatalog und Bayern-Ortsstempel,

    Zierstempel und kleine Einkreiser von Bayern,

    Georg Winkler - Die bayerischen Aushilfsstempel

    empfehlen.

    Gibt es öfters günstig gebraucht zu kaufen.

    viele Grüße von woodcraft